Der gute Menschenkenner Nr. 1           Neuherausgeber W. Timm © 2005-2007
 
Amandus Kupfer war bedeutsamster Schüler vom Begründer der wissenschaftlichen Menschenkenntnis - Carl Huter. Vor allem in den Jahren 1941 bis 1943 wurden Zentner von Original-Schriften von Carl Huter und Amandus Kupfer in Deutschland vernichtet. Über die Schweiz wurde jedoch, trotz Vernichtungsaktionen auf Anordnung von Reichslügen-minister Goebbels, der gesamte sehr umfangreiche Werknachlaß gerettet. Download Digitalvideos DgM Nr. 1 bis Nr. 101 ausschliesslich für Privatgebrauch! Copyrightgeschützt.

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Der gute Menschenkenner Nr.1 und Nr.2. Amandus Kupfer. Schwaig bei Nürnberg. 1932
Neuherausgeber Video © 2005-2007 W. Timm

Der gute Menschenkenner Nr.1. Amandus Kupfer. Schwaig bei Nürnberg. 1932 
Neuherausgeber Video © 2005-2007 W. Timm


Der Menschenkenner und die neue Zeit nach Carl Huters Psycho-Physiognomik
© 1932 Nr. 1


Die neue Staatsform!

Wir leben in einer sehr unruhigen Zeit. Alle Welt sehnt sich heraus und jeder möchte wieder in ruhige, gute und glückliche Lebensverhältnisse.

Vor jeder Wahl, wenn das Beste versprochen wird, schöpft man neue Hoffnung - und nach der Wahl ist man enttäuscht, es bleibt meist alles beim Alten oder wird noch schlechter.

Wie ist das zu ändern, - und wann kann man mit Bestimmtheit damit rechnen, daß es nach einer Wahl besser wird?

Wenn man endlich lernt, eine naturgemäße und vernünftige Ordnung im Staate walten zu lassen.

DgM Nr. 1. 1932

Welches ist die vernünftige Ordnung? Wer soll Führer sein?

Als einst im alten römischen Staat das Volk, die Plebejer sich empörten, da sandten die Patrizier den Volksfreund Menenius Agrippa zu ihnen. Er führte sie auf einen Berg und legte ihnen folgendes Gleichnis dar:

"Die Glieder des Leibes wollten den Magen nicht mehr dienen,
die Beine wollten nicht mehr laufen,
die Hände nicht mehr arbeiten,
der Kopf nicht mehr denken usw.
weil sie glaubten, nur der Magen lasse es sich auf ihre Kosten wohl sein.
Aber siehe da, - als sie ihren Dienst einstellten, wurde nicht nur der Magen welk und schlaff, sondern auch sie selbst, der ganze Körper wurde kraft-, saftlos und lebensunfähig".

Die Plebejer erkannten, daß sie, um selbst leben zu können, wie die Glieder dem Magen, den höheren Ständen dienen mußten und kehrten in die Stadt und an ihre Arbeit zurück. -

Nun ist freilich heute keine Rede mehr von diesem halben oder ganzen Sklaventum, sondern die Frage muß heute so gestellt werden:

"Welche Führer hat eine Partei und ein Volk nötig, damit trotz vieler Parteien alle Menschen im Staate Arbeit haben und gut leben können?"

Wir werden sehen, daß dieses uralte Gleichnis noch einen tieferen naturwissenschftlichen Sinn hat, von dem allerdings Menenius Agrippa und die Menschen vergangener Zeiten noch nichts wußten.

Wie die Einzelteile des Leibes nach höchster Naturweisheit organisiert sind, daß sie sich gegenseitig ergänzen und einer ohne den anderen nicht lebensfähig ist, ähnlich so bildet auch die menschliche Gesellschaft eine innige Lebensgemeinschaft, deren Einzelglieder grundverschieden sind und die sich doch zur höchsten Harmonie zusammenschließen können, wenn sie die natürlichen Gesetze der Volks- und Gesellschaftsordnung erkennen und danach die Verhältnisse gestalten.

Die Hauptteile unseres Leibes, die sich so wunderbar ergänzen, daß alle wohl dabei fahren, sind der Kopf, der Rumpf und die Glieder, - ein Staatswesen im Kleinen.

Was wollten die Glieder ohne die leitende Kraft des Geistes, die im Kopf ihr Organ hat?

Was wollte der Rumpf, wenn die von ihm bereiteten Lebensstoffe nicht von Kopf und Gliedern in lebendige Werte umgesetzt würden? -

Die Glieder des Staates, die Menschen um uns her können wir nun tatsächlich auch in Kopf-, Rumpf- und Gliedertypen scheiden, und - wenn das geschehen ist - zu einer großartigen Arbeits- und Lebensgemeinschaft nach naturgemäßer Ordnung zusammenschließen.

Carl Huter (gest. 1912) der bahnbrechende Natur- und Lebensforscher, hat uns diese im Grunde höchst einfache und doch so wichtige, weittragende klare Erkenntnis dieser Haupttypen unter den Menschen vermittelt. Er unterscheidet:

1. das Ruh- und Ernährungs-Naturell (Bild 3), den Rumpftypus,
2. das Tat- und Bewegungs-Naturell (Bild 4), den Gliedertypus, und
3. das Denk- und Empfindungs-Naturell (Bild 5), den Kopftypus, Nerven- und Gehirnmenschen.

Jeder dieser Typen ist gemäß seiner bevorzugten Körperanlage auch stark einseitig in seiner Lebensbetätigung und seinen Neigungen.

DgM Nr. 1. 1932

Das Ruh- und Ernährungs-Naturell ist der dicke, volle, breite, runde, gewichtige und korpulente Typus. Es ist das wirtschaftliche Talent. Unter seiner Leitung und Führung tritt Sparsamkeit, Ruhe und Vernunft im praktischen Wirtschaftsleben ein. Er sorgt zuerst für sich und dann für andere, aber er huldigt dem Grundsatz: "wer arbeitet, soll auch essen und ein halbwegs gutes Leben haben." Er ist seßhaft, konservativ und sucht das Bestehende zu erhalten. Alle höheren Lebensfragen treten unter seiner Führung zurück. Er vermeidet Aufregung, - Krieg, Revolution und starke Veränderung, - er will seine Ruhe haben, alles muß beim Alten bleiben.

Das Tat- und Bewegungs-Naturell hat das lange, hagere Gesicht, den kräftigen, muskulösen Körperbau. Der Blick ist fest, real und nüchtern und bekundet die auf die Realitäten eingestellte Geistesrichtung und eine unbeugsame Willensanspannung. Es hat eine Natur wie von Eisen, die nicht biegt und nicht bricht. Diese Tatmenschen neigen zu Freiheit und Unabhängigkeit, zu Entschlossenheit und kühler nüchterner Berechnung. Sie führen große Pläne und Ideen durch, gehen aktiv vor und verschaffen sich und ihrer Sache Geltung. Sie sind konservativ herrschend, aber fortschrittlich revolutionär.

Das Denk- und Empfindungs-Naturell, (Bild 5), gehört zu den idealen Menschennaturen. Es ist der verfeinerte, zarte Formtypus. Es ist leistungsfähig in geistiger Arbeit, religiöser Hingabe oder verfeinerter gewerblicher Tätigkeit. Es ist schutzbedürftig, hat die schwache Tatkraft und den mangelnden praktischen Sinn. Es nimmt die materiellen Interessen zu wenig wahr. Als Volksführer überwiegen bei ihm die Ideen zu stark, die sich oft nicht verwirklichen lassen. Aber er hat Mitleid und große Hilfsbereitschaft für alles was lebt. Er opfert sich auf für seine Ideale.

Das Bewegungs- und Empfindungs-Naturell (Bild 6) ist ein sekundärer Zwischentypus. Die Organsysteme der Bewegung und Empfindung sind gleich stark entwickelt, die Ernährung tritt mit geschwächter Kraft und Neigungsanlage zurück. Es sind die großen und schlanken Menschen. Sie sind für Fortschritt und Wissenschaft, Technik und Verkehr, Heer, und Flugwesen, Kunst, Pädagogik, Theater, Film, Literatur usw. In ihrem jeweiligen Fach sind sie äußerst tüchtig, sie sollen aber unter harmonischer Oberleitung stehen, - denn sie schwanken wie die beiden folgenden sekundären Mischtypen zwischen den Polen der Harmonie und Disharmonie.

Das Empfindungs- und Ernährungs-Naturell (Bild 7) ist ähnlich wie das Ernährungs-Naturell. Aber sein Dicksein ist anders als das des Grundtypus. Es hat die vollen, weichen Formen, aber das Gewebe ist zarter, heller, weicher, lichter, von Geist und Empfinden stärker durchstrahlt. Es verbindet das Sozial-Ethische mit dem Wirtschaftlich-Praktischen. Tüchtig in Büro und Verwaltung, dort, wo kommunale, fürsorgliche, kulturelle und staatliche Interessen vertreten werden. Auch dieser Typus soll unter harmonischer Leitung beratende Stimme im Staatswesen haben.

Das Bewegungs- und Ernährungs-Naturell (Bild 8) ist der erfolgreiche praktische Geschäftsmann, Handwerker, Unternehmer, Landwirt, Parteiführer, Fabrikant, erfolgreich in Genossenschaften, Aktien-Gesellschaften, Trusten, politischen, wirtschaftlichen und technischen Vereinigungen. Es ist der Typus unserer Zeit. Die Empfindungsanlage tritt geschwächt zurück; er macht sich darum wenig Skrupel, dreht die Fahne nach dem Wind, setzt seine Sonderinteressen durch, ohne Rücksicht darauf, wie es den andern Menschen, die er in seinen Dienst spannt, ergeht. Unter seiner Herrschaft nimmt die Staatsform leicht eine dem Menschenglück feindliche Richtung an.

Das disharmonische Naturell (Bild 9) hat die ungünstige organische Veranlagung, unschöne, eckige, plumpe, zu harte oder zu weiche oder unregelmäßige Körper-, Kopf-, Gesichtsformen und Proportionen. Im Charakter und Seelenleben unausgeglichen, zerfahren, zu hart oder zu weich, die gute Harmonie störend, Zersplitterung (die Nationaltugend unserer Nation) herbeiführend. Neigung zu Spott, ungerechter Kritik, Herabsetzung alles Guten.

Es ist überall zu finden, macht sich rücksichtslos mit beiden Ellenbogen Platz, verspricht goldene Berge... um Gottes willen - wählt nicht diesen Typus! Unter seiner Leitung wird das ganze Staatswesen disharmonisch.

Das Verbrecher-Naturell, Bild 10 kommt zeitweise zur Herrschaft. Erinnert sei an den grausamen Tyrannen Nero, dem Blutzaren Ivan den Schrecklichen, die Inquisitoren und Hexenrichter, den Vokstribun Marat, usw.

Kann wie ein Fürst und Heiliger, Wohltäter und Volksfreund auftreten. Bringt Not, Elend und Tragik ohne Ende. -

Nun betrachte der Leser auf der ersten Seite Bild 1 und 2. Es ist das ideale und das harmonische Naturell.

Das ideale Naturell hat eine wunderbare Körper-, Nerven-, Gehirn- und Geistes-Organisation. In die Augen fällt der vollendete Gehirnbau, das kleine und doch außerordentlich fein proportionierte Gesicht. Dieser Mensche kann nicht anders als weise, edel, groß, gerecht und gütig handeln. In ihm sind alle menschlichen Tugenden lebendig verkörpert. Es kann kein Unrecht tun.

Diese idealen Naturelle, die es im Volke gibt, wenn sie auch heute noch selten sind, zu obersten Führern der Völker erwählt, würden in kurzer Zeit die Erde zu einem freundlichen Arbeitsfeld für alle Menschen gestalten.

das polare harmonische Naturell trägt in sich die harmonische Vereinigung der unter 3, 4 und 5 beschriebenen drei primären Grundformen. Dieser Mensch ist von vielseitiger Leistungsfähigkeit. Alle Körper-, Kopf- und Gesichtsformen sind sehr schön und wohl proportioniert. Er hat das ausgeglichene Tat-, Geistes- und Gemütsleben.

Er ist der geborene Volksführer, der Typus. in dessen Hände die Leitung und Führung all überall zu legen ist.

TIMEBASE 1932
1932 January 4 Japan establishes the puppet state of Manchukuo.
1932 January 29 Japanese forces attack Shanghai.
1932 February 2 The Reconstruction Finance Corporation is established. In Geneva, sixty nations gather for the World Disarmament Conference.
1932 February Jorg Lanz von Liebenfels writes a letter to a member of the (ONT) Order of the New Templars stating "Hitler is one of our pupils...you will one day experience that he, and through him we, will one day be victorious and develop a movement that makes the world tremble." (Ellic Howe; Roots)
1932 March 3 Chinese forces are driven from Shanghai by Japanese attacks.
1932 March The Romano-Soviet negotiations are held in Riga. The French have asked their allies Romania and Poland to come to a nonaggression agreement with their Russian neighbors.
1932 March 13 Hindenburg fails to win a majority in the Presidentiall elections. Hitler receives 11,339,446 votes (30.1%).
1932 March 16 Prime Minister Ramsey MacDonald, head of Britain's national coalition government, proposes a reduction in the national armies of Europe. Japan withdraws its troops from Shanghai after mediation by the League of Nations.
1932 March Theodor Eicke is arrested and accused of terrorism. Several dozen homemade bombs are found in his possession. After posting bail, Eicke flees to Italy, where he takes command of a group of SS exiles.
1932 April Romano-Soviet negotiations are broken off in Riga when the Russians attempt to introduce a clause alluding to Russia's pretensions upon a part of Romanian territory.
1932 April 10 Hindenburg is re-elected President in a runoff election with Hitler. Hindenburg receives a clear majority, but Hitler receives 13,418,547 votes (36.8%).
1932 April 13 The SA and SS are banned after plans for a coup are discovered.
1932 May 6 Paul Doumer, President of the French Republic, is assassinated by Dr. Paul Gourgoulov, a Russian emigre.
1932 May 30 President Hindenburg ousts Heinrich Bruning and appoints Franz von Papen as Chancellor. Papen, only hours before, had promised Monsignor Kaas that he would not undertake the formation of a new government. The Center Party quickly censures Papen.
1932 May 31 Franz von Papen becomes Chancellor and declares his exit from the Catholic Center Party. (The Center Party is angry as Bruning's dismissal and soon begins negotiations with the National Socialists aimed at the formation of a coalition government.) (Lewy)
1932 June-July Nearly 500 pitched battles take place between Nazis and Communists in Prussia alone. At least least 82 people were killed and 400 wounded. (The SS, Time-Life)
1932 June 3 President Hindenburg dissolves the Reichstag.
1932 June The German government lifts the ban on the SA and SS.
1932 June 16 The Lausanne Conference opens for the revision of the Young Plan for German reparation payments. It is the first international economic conference since the crash of 1929, and due to worldwide economic conditions, its representatives agree to cancel all German reparations until better economic conditions return.
1932 July The Reverend Wilhelm Senn, one of the first Catholic priests to join the National Socialist Party, is suspended by the Catholic Church. Senn has broken a promise to submit all future writings to the censorship of the Church. (An article written by Senn earlier in the year had declared Hitler and his movement to be "instruments of divine providence.") (Lewy)
1932 July 2 A committee of the Prussian State Health Council advises and recommends that a law on sterilization be brought in under the title: "Eugenics in the service of public welfare." The law was to permit the "voluntary" sterilization of the same groups of persons (with the exception of alcoholics) as were later specified in the law of 14 July 1933. (Science)
1932 July 31 The National Socialists win 230 seats in Reichstag elections. The Socialists win 133, the Catholic Center 97, and the Communists, 89. The total vote for the National Socialists is 13,745,000 (37%).
1932 August 13 Hindenburg rejects Hitler's demand to be appointed Chancellor.
1932 August 13 Formal talks begin between Hitler, Bruning and the Catholic Center Party. The meetings drag on for weeks.
1932 August 21 The Third International Congress on Eugenics is held at the Museum of Natural History in New York. The Congress proceedings are dedicated to Averell Harriman's mother, who had paid for the founding of the race-science movement in America (see 1910).
1932 August 23 Dr. C. B. Davenport, speaking at the International Congress of Eugenics in New York, suggests Professor Fischer as his successor as president of the International Federation of Eugenic Organizations. Professor Fischer declines, due to other commitments, and Dr Rüdin (in Munich) is elected. (Science)
1932 August 30 Hermann Goering, with backing from the Catholic Center Party, becomes President of the Reichstag.
1932 Presidential nominee Franklin D. Roosevelt pledges a New Deal.
1932 September The Catholic Center Party deputies in the Reichstag vote for a Communist sponsored no-confidence motion against Papen's government.
1932 September 12 President Hindenburg again dissolves the Reichstag.
1932 September 19 Russia joins the League of Nations.
1932 October 4 The Lytton report, on behalf of the League of Nations, condemns Japan's aggression in Manchuria but tempers its criticism by proposing that Japan be granted certain preferred rights in an autonomous Manchuria. Japan serves notice of its withdrawal from the League of Nations.
1932 October Sir Oswald Mosley founds the British Union of Fascists.
1932 November 6 New elections in Germany fail to break a parliamentary deadlock. The National Socialists lose 34 seats.
1932 November 8 Franklin D. Roosevelt is elected President of the U.S. with 27, 831,857 votes to Herbert Hoover's 15,761,841.
1932 November 9 Leon Nicole, leader of the Bolsheviks in Switzerland, and his assistant, a Russian Jew named Dicker, instigate an uprising that results in the deaths of 13 people. More than a hundred are injured.
1932 November 11 Johann Warthari Wölfl, a longtime follower of Lanz von Liebenfels, founds the Lumenclub in Vienna to reintroduce ONT (Order of the New Templars) ideas to a new right-wing public. (Roots)
1932 November 17 Franz von Papen and his Cabinet are forced to resign.
1932 November Thirty-nine prominent German industrialists and businessmen petition Hindenburg to appoint Hitler as his new Chancellor. Hindenburg refuses.
1932 December 3 General von Schleicher is appointed Chancellor of Germany.
1932 December 8 Gregor Strasser resigns from his Nazi party offices.
1932 December 14 The Reverend Wilhelm Senn is reinstated by the Catholic Church in Germany.
1932 December 19 Japan denounces the naval agreements signed at the disarmament conferences of 1922 and 1930.
1932 A famine in Russia brings mounting opposition to Stalin within his own party. Brutally suppressing the peasant resistance, Stalin refuses to slacken the pace of his collectivization.
1932 Eamon de Valera is elected President of the Republic of Ireland.
1932 Engelbert Dollfuss is elected chancellor of Austria.
1932 Karl Maria Wiligut, the Austrian occultist, flees his family and emigrates to Munich. He is 66 years old. (Roots) (Text hinzugefügt)


Zufall, Schicksal oder Vorsehung.
Die Konferenz in Lausanne.

Lausanne Conference of 1932
From Wikipedia, the free encyclopedia
The Lausanne Conference was a 1932 meeting of representatives from Great Britain, Germany, and France that resulted in an agreement to suspend World War I reparations payments imposed on the defeated countries by the Treaty of Versailles. Held from June 16 to July 9, 1932, it was named for its location in Lausanne, Switzerland.
A moratorium had been placed on the war reparations payments in 1931 and a year later the delegates to the Lausanne Conference realized that the deepening world financial crisis in the Great Depression made it nearly impossible for Germany to resume its payments. However, Britain and France and other Allies had borrowed heavily to fight the war and in particular, France and Belgium were struggling after having had their infrastructure severely damaged by the fighting and by the deliberate destruction and plundering from retreating German forces as the war drew to a close. As such, the delegates came to an informal understanding that the permanent elimination of Germany's debt and war reparations would be subject to reaching an agreement with the United States with respect to their outstanding war debts. In December of 1932, the U.S. Congress rejected the Allied war debt reduction plan, which technically meant that the war reparations and debt reverted to the debt reduction previously granted Germany by the 1930 Young Plan. However, the system had collapsed and Germany made no further payments. By 1933 Germany made World War I reparations of only one eighth of the sum required under the Treaty of Versailles. After Germany’s defeat in World War II, an international conference decided (1953) that Germany would pay the remaining debt only after the country was reunified. Nonetheless, West Germany paid off the principal by 1980; then in 1995, after reunification, the new German government announced it would resume payments of the interest. (Text hinzugefügt)

Betrachten wir das untenstehende Bildnis des Reichskanzlers, Herrn v. Papen, so haben wir den Eindruck, daß in der Grundanlage das Tat- und Bewegungs-Naturell vorherrscht.

Das gibt die schlanke und doch kräftige, muskulöse, starke und doch sehnig, elastisch und leicht gebaute Körpergestalt zu erkennen. Der Leibumfang ist nur ganz mäßig stark, stärker jedoch ist der Brust- und Schulterumfang. Seiner Anlage nach hat daher der Reichskanzler die Neigung, die Ruhe und Bequemlichkeit, Essen und Trinken, die Lebensannehmlichkeit, die Wahrnehmung der materiellen, persönlichen Interessen zurückzustellen, und dafür die Tat- und Bewegung, die Arbeit, die Kraft- und Energieentfaltung in erster Linie zu betätigen.

Wie ein einfacher Mann, der gewohnt ist weite Wege zu machen, hat er den Stock über den Arm gehängt, ganz frei und ohne Zier sitzt der Hut bei schlichter, obwohl eleganter Kleidung.

Das sagt uns, daß der Reichskanzler wohl bestens die äußere Form wahrt, aber daneben mindestens ebenso stark die individuelle Freiheit der Persönlichkeit und die Entschlußfähigkeit nach eigener innerer Erkenntnis. Er ist seinem innern Wesen nach einfach und schlicht. Er ist elastisch und anpassungsfähig, er nimmt im Moment viel auf seine Schulter, - geistig symbolisch gedacht -, die Schulter ist leicht gebeugt.

Über seinen Grundtypus hinaus hat der Reichskanzler ein starkes und vertieftes Empfindungsleben, ein inneres Wahrheits- und Gerechtigkeitsstreben, das dem Bewegungs-Naturell sonst selten eigen ist.

Damit verbindet sich ein warmes, offenes und ehrliches Wesen, ein wunderbares Sprachgefühl, das die Sicherheit im Gebrauch fremder Sprachen gibt, was unbedingt bei jedem hochgebildeten Franzosen und Engländer die größe Sympathie im persönlichen Umgang ewecken muß.

Bei dieser objektiven Betrachtung scheidet alle Parteipolitik aus und nur die wissenschaftlichen Tatsachen haben das Wort.

Betrachten wir die Gestalt des französischen Ministerpräsidenten Herriot, so sehen wir, daß die Grundanlage die des Ruh- und Ernährungs-Naturells ist. Daher ist Herriot seiner Anlage nach durchaus bestrebt, das Bestehende zu erhalten, kurz gesagt ein Friedensfreund. Er ist in wirtschaftlichen Dingen ein Talent, mit einer in entsprechenden Entscheidungen angeborenen praktischen Vernunft.

Wir sehen recht deutlich, daß die Gestalt, der Körperbau, korpulent und gedrungen ist. Das Ruh- und Ernährungsleben ist also sehr stark betont, das Tat- und Bewegungsleben tritt demgegenüber zurück.

Herriot                                            v. Papen                                    MacDonald
Hinzugefügt

Daher ist auch der Leibumfang stark, größer wie der Brustumfang. Der Hals ist kurz und dick, die Arme, Beine, Hände und Finger sind kurz und dick, der Rumpf herrscht vor, das Gesicht zeigt volle, weiche, fleischige Formen.

Betrachten wir, wie Herriot ganz ungezwungen und bequem, leger steht, eine große Tasche in der rechten Hand hält und mit der linken die weichen Gewebe unter dem Kinn stützt, wo das Tat- und teils Ernährungsleben seine Pole hat, dabei nachdenklich und aufmerksam beobachtet, so haben wir ganz die charakteristischen Haltung des beschriebenen Typus.

Das Bild erinnert etwas an den guten Onkel Bräsig, der im Ernährungsnaturell lag, den der humorvolle Dichter Fritz Reuter, im gleichen Naturell liegend, so vorzüglich schilderte.

Ueber diese Grundanlage des Ruh- und Ernährungs-Naturells hinaus hat Herriot eine sehr gute Proportion in den Körper- und Gesichtsformen, ebenfalls den warmen Gewebs- und Formton.

Außerdem besitzt er einen ausgesprochenen Sinn für die Harmonie in der Sprache usw.

Die dritte Hauptperson der Konferenz war Mac Donald. Die Leser werden seine Gestalt kennen, er liegt ebenfalls dem Grundtypus nach im Bewegungs-Naturell.

Ramsay MacDonald
From Wikipedia, the free encyclopedia
Prime Minister of the United Kingdom
In office 22 January 1924 – 4 November 1924
Born 12 October 1866. Lossiemouth, Moray, Scotland
Died 9 November 1937 (age 71)
Political party Labour (until 1931), National Labour (from 1931)
James Ramsay MacDonald (12 October 1866 – 9 November 1937) was a British politician and three times Prime Minister of the United Kingdom. He rose from humble origins to become the first Labour Prime Minister in 1924. His third period as Prime Minister was during the crisis of the Great Depression when he formed a "National Government" in which a majority of MPs were from the Conservatives, and as a result he was expelled from the Labour Party.

Allerdings besteht daneben eine wiederum noch anders liegende Hauptrichtung. Davon abgesehen hat auch dieser hervorragende Staatsmann den warmen Gewebston. (Wie es scheint tritt jedoch das cholerische Temperament stärker hervor.)

Alle drei Staatsmänner sind im Prinzip neben ihrer Grundanlage warme menschliche Naturen.

Was aber am meisten verdutzt, ja geradezu fesselt und in Erstaunen setzt, das ist der Dreiklang, in welchem diese drei Personen nach der Naturell-Harmonielehre stehen, daß sie sich naturgesetzlich gegenseitig so beeinflussen, daß die Konferenz so enden mußte, wie sie endete. Daß durch sie der Grundstock gelegt ist, daß ein vernünftiger Wiederaufbau des Wirtschaftslebens der Völker danach tatsächlich erfolgen könnte.
                
Herriot                            v. Papen                MacDonald
(Bild rechts MacDonald hinzugefügt)

Das wäre aller menschlichen Berechnung nach möglich, wenn diese drei Staatsmänner weiter im angefangenen Sinne zusammenarbeiten könnten.

Die ganze große Weltpresse hat das Ende der Konferenz im guten Sinne ausgelegt und als einen großen Erfolg Deutschlands und der Welt betrachtet.

Der Papst in Rom hat zum Ausdruck gebracht, daß sie der erste Sonnenstrahl sei, der durch dunkle Wolken bricht und das Morgenrot eines Wiederaufbaues ankündigen kann, wofür wir Gott danken sollen.

Selbst der "Vorwärts", Berlin, schrieb, daß er objektiv das Ergebnis der Konferenz würdigen wolle, d.h. gerecht, ohne Rücksicht auf den Parteistandpunkt.

Sehen wir also davon ab, wie im Streit der Meinungen das Ergebnis beurteilt wird, so bleibt die Tatsache bestehen, daß sowohl Herr v. Papen wie auch Herriot erst kurz vor der Konferenz ihre hohen Aemter erhielten.

Wären die vorhergehenden Staatsmänner noch am Ruder gewesen, Brüning und Laval, so wäre es aller menschlichen Berechnung nach eine Unmöglichkeit gewesen (unbeschadet der Tüchtigkeit der Personen), daß die Konferenz das gleiche Ende genommen hätte.

Ist nun die Zusammenstellung der Personen im rechten Augenblick ein Zufall gewesen? Dann braucht man weiter nicht mehr darüber zu reden und die Sache ist abgetan.

Stellt man sich aber auf den Standpunkt, es gibt keinen Zufall und alles spielt sich mehr oder weniger gesetzmäßig in der Natur ab, oder glaubt man an unbekannte Energien in der Natur, beispielsweise an eine göttliche Vorsehung, welche die Geschicke der Völker leitet, dann ergibt sich die erstaunliche Tatsache, daß nach uns bekannten Naturprinzipien, (d.h. nach den Gesetzen der Harmonie und Ergänzung unter den menschlichen Haupttypen) zur rechten Zeit die Personen an maßgeblichen Stellen erscheinen, daß das kommen konnte, was eingetreten ist.

Danach erscheint Lausanne wie ein "Menetekel", auf daß Vernunft nun mehr noch die Oberhand gewinnen könne. Entweder so oder so, -als würden sich hier die Wege trennen, von denen der eine bergauf führt zu sonnigen Höhen, der andere bergab durch ein finsteres Tal, d.h. durch Leid und Tragik hindurch, ehe er wieder aufwärtsstrebt.


Der Eisenbahnattentäter Matuschka.

Dieser Mensch hat den Juristen und Psychologen das größte Rätsel aufgegeben, und bis heute kann man sein Wesen noch nicht klar übersehen.

Das ist auch nur letzten Endes auf Grund der Menschenkenntnis möglich.

Die Tatsache steht fest, Matuschka ist ein furchtbarer Verbrecher, anderseits aber auch ein zärtlich besorgter Gatte und Vater, ein beliebter, freundlicher Mensch, der viel betet und kirchlich religiös ist, der heimlich sexuell ausschweifend lebt, der Erfindungen und Arbeiten machen möchte, die gute Zwecke erfüllen, usw.

Kein Wunder, diese Gegensätze einer menschlichen Natur sind nach den Grundsätzen der heute maßgebenden Kriminalistik und Psychologie nicht restlos zu erklären und zu verstehen.

Vom Standpunkt der Menschenkenntnis ist das Rätsel dieses Menschen gelöst und vollkommen klar zu übersehen. Das wäre dem Leser noch viel leichter zu zeigen, wenn wir technisch erstklassige Bilder zur Verfügung hätten. So müssen wir uns mit dem hier wiedergegebenen Bild behelfen. Aber trotzdem, an der Hand desselben erkennen wir den Menschen.

Matuschka

1. Betrachtet man die Entfernung des Schädels vom Ohrloch bis zum mittleren Oberhaupt, so sieht man sofort, daß der Schädel- und Gehirnbau sehr hoch ist, aber oben von der oberen Stirn zum oberen Hinterhaupt zu kurz und unten an der Gehirnbasis (die Horizontale von der Nasenwuzel zum mittleren Hinterhaupt) lang. Das ist das sichere Merkmal, daß der Mensch sehr starke religiöse, gefühl- und moralbetonte Anlagen besitzt. Diese Tatsache steht durch die Form des Kopfes fest und so versteht man, daß dieser Mensch die erwähnten guten menschlichen Eigenschaften äußert und betätigte.

2. Das Ohr (welches physiognomisch den innersten Adel der Seele zeigt) ist hier teils (im oberen Rand) gut geformt, teils im inneren Bau verformt, (wohl weich, daher war er freundlich) aber doch in der Gesamtform wie ein Verbrecherohr. Es ist zu groß und schräg dem Kinn zu, - also dem Tatleben zu - angesetzt. Das gibt natürlich sofort zu denken und zeigt, daß im Untergrund ein abnormes Seelenleben vorliegt. (Nun beachte man, die Frau des Matuschka ist hochstehend, sie ist eine gute Frau, sie hat in ihm jahrelang alles Gute geweckt. - Trotzdem kommt der Verbrecher zum Durchbruch, als den ihn das Bild auch vollständig zu erkennen gibt.)

3. Dort, etwas vor und oberhalb des Ohres, wo der Gelderwerbssinn liegt, ist eine schwere abnorme konvexe Plastik, und gleich darunter fällt die Schläfe konkav ein, ein Zeichen, daß die Gehirnsäfte teils eingetrocknet sind und nicht genügen, das große Gehirn richtig zu ernähren. Infolgedessen stockt die normale Gehirnstätigkeit und ist dem starken Wechsel unterworfen. Daher das halb wahnsinnige, kaum zu verstehende Gebahren dieses Menschen.

4. Die Kinnbackenpartie ist übergroß. Darin kommt eine furchtbare geheime Brutalität zum Ausdruck, die Eisen und Brücken zerreißt und keine größere Freude kennt, als die Stücke fliegen zu sehen.

5. Dabei hebt sich spitz etwas nach oben gehend die Nase hervor. Der unterste Teil derselben, wo das Geschlechtsleben sich zeigt, ist im Gewebe verschwollen, (Geschlechtskrankheit), die Entfernung von der Nasenspitze bis zum Kinn, das hart vorspringt, ist proportional zu groß, auf Härte und Kälte deutend und vielfach Verbrechern eigen, und dazwischen liegt ein hart geschnittener Mund, schauerlich im Ausdruck, wie gefühlsirre, idiotenhaft, teils an einen alten, verlebten Mann erinnernd. Das zeigt deutlich die sexuelle Entartung und schwerste Disharmonie. (Ein normal guter, weicher Mundschnitt zeigt normal gute menschliche Gefühle).

6. Der Zug des mittleren Nasendaches, wo das Empfinden sich zeigt, ist stark, fast schön, aber hart. Er lebt also bei schwerster Disharmonie und sexueller Entartung in schönen Gefühlen, hochfliegenden Ideen und Vorspiegelungen, die Welt zu erlösen, berühmt zu werden, Gutes zu tun usw. Das ist das Rätsel Matuschka.

7. Betrachtet man im Verhältnis zu den schweren Formen des Untergesichts das Auge und die Größe des Auges, so bleibt fast nur ein Punkt mit schwachen, halb verkümmerten Augenlidern. Dieses Merkmal gibt Aufschluß darüber, daß die Geisteskraft halb wie erloschen ist, moralisch verkümmert, sich aber eisenhart auf einen Punkt verlegen kann.

8. Für den Leser schwerer zu erkennen ist die Verhärtung des Seitenhalsgewebes und die schwere Belastung unter dem Kinn. Aehnliches zeigt der unschöne Nacken. Diese ungünstige Veränderung des Halsgewebes deutet auf schwere Belastung im sympathischen Nervensystem, was in Verbindung mit allen anderen Merkmalen zu Wahnvorstellungen und Verbrechen treibt. Auch die Umrißlinie des Hinterhauptes, die das Tatleben zeigt, (man muß das vollentwickelte, in allen Teilen normal gut gebaute Hinterhaupt vergleichsweise sich vorstellen, um die Mängel zu erkennen) deutet auf Anlage zu schwerer Disharmonie. Der Dauereindruck des Gesichts und Kopfes ist schauerlich, der des moralisch irren Verbrechers.

So löst sich das Rätsel dieses Menschen, aus der Form lernt man ihn erkennen, sein Wesen und seine Handlungen verstehen. Nun wäre ja das Drama im ersten Teil zu Ende, Matuschka ist festgelegt und zu Kerker verurteilt, obwohl die Irrenanstalt der bessere Ort für ihn wäre, denn dorthin gehört er und nicht ins Zuchthaus. -


Die Frau des Matuschka hat von den Verbrechen ihres Mannes nichts gewußt. Sie versuchte, als sie davon erfuhr, sich das Leben zu nehmen. Man sollte nun annehmen, da alle Welt Matuschka verurteilt, sie, die Frau würde dasselbe tun und sich ebenfalls von ihm abwenden. Das ist nicht der Fall. Obwohl der Mann über sie und ihr Kind das größte Leid gebracht hat, ist die Frau überzeugt, daß Matuschka im irren Wahn die Verbrechen beging, worin sie zweifellos, wie wir gesehen haben, recht hat und sie will alles tun und opfern, damit er aus dem Kerker heraus in die Irrenanstalt kommt. Hier offenbart sich eine große Frauennatur.

Obwohl alle den Stab über Matuschka gebrochen haben und das erste Urteil besprochen ist, will sie, die Frau, ihm helfen, seine Lage verbessern und ihn womöglich vor einer späteren Hinrichtung bewahren. Die Frau hat schwer gelitten und schweres durchgemacht. Die Tragik steht ihr im Gesicht geschrieben, - und doch ist ihr Erbarmen und ihr Mitleid mit dem Manne, der das alles verschuldet hat, riesengroß. Sie ist durch das Leid zu einer großen Selbstüberwindung gekommen und innerlich zu einer Heldin emporgewachsen. Um ihretwillen wäre zu wünschen, daß Matuschka, der ja ein moralisch Irrer und im Nervensystem und Gehirn schwer belasteter Mensch ist, dauernd in einer Irrenanstalt Aufnahme fände. So liegen auch hier die schroffsten Gegensätze, die Höhen und Tiefen dicht beieinander.

Für den Inhalt verantwortlich: B. v. Thurn, Schwaig bei Nürnberg
Druck: Graphische Kunstanstalt Zerreiss & Co., Nürnberg

Levitating Stone
(Hinzugefügt)





Erstellt 2001. Update 1. Mai 2007
© Medical-Manager Wolfgang Timm


Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.http://en.wikipedia.org/wiki/Great_Britainhttp://en.wikipedia.org/wiki/Germanyhttp://en.wikipedia.org/wiki/Francehttp://en.wikipedia.org/wiki/World_War_I_reparationshttp://en.wikipedia.org/wiki/Treaty_of_Versailleshttp://en.wikipedia.org/wiki/Lausanne%2C_Switzerlandhttp://en.wikipedia.org/wiki/Hoover_Moratoriumhttp://en.wikipedia.org/wiki/Great_Depressionhttp://en.wikipedia.org/wiki/U.S._Congresshttp://en.wikipedia.org/wiki/Young_Planhttp://en.wikipedia.org/wiki/Prime_Minister_of_the_United_Kingdomhttp://en.wikipedia.org/wiki/January_22http://en.wikipedia.org/wiki/1924http://en.wikipedia.org/wiki/November_4http://en.wikipedia.org/wiki/1924http://en.wikipedia.org/wiki/October_12http://en.wikipedia.org/wiki/1866http://en.wikipedia.org/wiki/Lossiemouthhttp://en.wikipedia.org/wiki/Morayhttp://en.wikipedia.org/wiki/Scotlandhttp://en.wikipedia.org/wiki/November_9http://en.wikipedia.org/wiki/1937http://en.wikipedia.org/wiki/Labour_Party_%28UK%29http://en.wikipedia.org/wiki/National_Labour_Party_%28UK%29http://en.wikipedia.org/wiki/October_12http://en.wikipedia.org/wiki/1866http://en.wikipedia.org/wiki/November_9http://en.wikipedia.org/wiki/1937http://en.wikipedia.org/wiki/United_Kingdomhttp://en.wikipedia.org/wiki/Prime_Minister_of_the_United_Kingdomhttp://en.wikipedia.org/wiki/Labour_Party_%28UK%29http://en.wikipedia.org/wiki/1924http://en.wikipedia.org/wiki/Great_Depressionhttp://en.wikipedia.org/wiki/UK_National_Governmenthttp://en.wikipedia.org/wiki/British_Conservative_Partyshapeimage_1_link_0shapeimage_1_link_1shapeimage_1_link_2shapeimage_1_link_3shapeimage_1_link_4shapeimage_1_link_5shapeimage_1_link_6shapeimage_1_link_7shapeimage_1_link_8shapeimage_1_link_9shapeimage_1_link_10shapeimage_1_link_11shapeimage_1_link_12shapeimage_1_link_13shapeimage_1_link_14shapeimage_1_link_15shapeimage_1_link_16shapeimage_1_link_17shapeimage_1_link_18shapeimage_1_link_19shapeimage_1_link_20shapeimage_1_link_21shapeimage_1_link_22shapeimage_1_link_23shapeimage_1_link_24shapeimage_1_link_25shapeimage_1_link_26shapeimage_1_link_27shapeimage_1_link_28shapeimage_1_link_29shapeimage_1_link_30shapeimage_1_link_31shapeimage_1_link_32shapeimage_1_link_33shapeimage_1_link_34
Herausgeber Amandus Kupfer. 101 Zeitungsausgaben in den Jahren 1932 bis 1941
Der gute Menschenkenner Nr. 1-2 - Digital