Menschenkenntnis Lehrbrief V. - Part 33
 
Hauptwerk 1904-06. Carl Huter Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm FORTSETZUNG NEUNTER TEIL DES LEHRSTOFFES Die mathematisch-physikalischen Grundlagen der Huterschen Psycho-Physiognomik und Formenent-wicklungslehre von den Äther-Energien bis zur Kristallisation der anorganischen Materie. Die Kraftrichtungs-ordnung und das Od als letztes Glied mechanischer Kräfte. Das Erwachen des Lebens und der geistigen Kraft durch die Helioda. Die Entwicklung der Formen und die Lebensordnung in der Zelle im Pflanzen-, im Tierreich und im Menschen. Die Ausführungen der beiden vorhergehenden Abschnitte haben gelehrt, daß meine Entdeckung der Naturelltypen in der Natur und insbesondere beim Menschen uns ganz neue Gesichtspunkte eröffneten. Wir lernen durch sie die Lebewesen nach bestimmten Formtypen betrachten, die uns sofort Aufschluß über ihr inneres Wesen geben. Da diese Naturelle überall in ganz bestimmten Typen wiederkehren und klar nachweisbar sind, so möchte ich die Naturellehre das grundlegende ABC der Huterschen Psycho-Physiognomik bezeichnen. Die Hauptarbeit, welche ich nun nach der Entdeckung dieser Grundformen der Natur zu leisten hatte, war die Aufsuchung der Kräfte, welche diese Formtypen bilden. Denn wie kein Stoff ohne Kraft ist, so ist auch keine organische Form ohne eine organisierende und formbildende Kraft zu denken. Will man aber Aufschluß über die formgebenden Kräfte haben, so kann man nicht umhin, das Wesen der einfachen Naturkräfte, also Chemie und Physik, zu studieren. Aus diesem Grunde machte ich diese beiden Wissenschaften zum eisernen Bestandteil meiner Lehre. Das Studium von Stoff und Kraft führte mich auf ganz bestimmte, überall wiederkehrende Substanz- und Energiegesetze, die ich in der nachfolgenden Tafel darlegen will. Carl Huters Entwicklungslehre von Kraft, Stoff und Form in der anorganischen Welt, vom ersten ätherischen Mutterstoff bis zum odstrahlenden Kristall  I. Tafel XXIX Kräfte II. III. I. Medioma-Schöpfung aus dem Weltäther (chemischer Mutterstoff.) II. Bildung der chemischen Substanz aus der Medioma. III. Magnetismus mit den Polen und Kraftlinien. Atomkraft.  IV. Tafel XXIX Kräfte V. VI. IV. Elektrizität und Ätherwärme infolge des Magnetismus. (Ätherkraft.) V. Spezifische Atom-Wärme infolge der Elektrizität. VI. Molekular- und Strahl-Wärme.  Tafel XXIX Kräfte VII. Odsphäre zwischen der nah-warmen elektr. und der fern-kalten magnetischen Zone. VIII. Polarität der Medioma und des Odes, positiv und negativ. I. Die Konzentrationsenergie der ätherischen Schwersubstanz drängte alle Ätherteile aus sich frei heraus zu Massensammlungen, wodurch Weltnebelmedioma entstand, ein ätherischer Mutterstoff der späteren chemischen Substanz. II. Nachdem die Schwerenergie aller Ätherschwerteile sich immer mehr, entweder in einem Ringe, oder in einem Kerne oder in beidem zur Medioma verdichtet hatten, entwickelte sich daraus chemische Substanz mit der Attraktionsenergie. III. Die Attraktionsenerige aller chemischen Schwersubstanzen, welche einen zentralen Pol geschaffen haben, bildete die magnetische Achse mit zwei Endpolen, dem positiven Nordstrahl- und dem negativen Südsaugpol, weil die Schwerenergie im Äther selber ihre natürliche Grenze fand; unter 300 spezifisches chemisches Gewicht. IV. Die magnetischen Pole schafften die den Körper umgebenden Kraftspannungslinien und damit einen eigenen Ätherdruck, wodurch der zwischen den Atomen schwingende Leichtäther in die Körperoberfläche gedrängt wurde. Daraus entstand ätherische Oberflächenspannung oder Elektrizität. V. Die Oberflächenspannung der Elektrizität in den Atomen schaffte die Membran- oder Peripheriekraft, als Gegengewicht gegen die zentrale Attraktions- und magnetische Umspannungskraft. Dadurch entwickelte sich die spezifische oder konstante Atomwärme mit konstanter Atomkraft. VI. Die elektromagnetische Spannung, also die zentripetale Anziehungskraft der Schwersubstanz und die zentrifugale Fliehkraft des leichten Fliehäthers, verbanden die differenzierten Atome zu Molekülen. Im Molekül war die elektromagnetische Energie nicht nur konstant, sondern auch stetig arbeitstätiger, daher entstand die Molekular- oder strahlende Wärme. VII. Zwischen der kalten Fernregion der magnetischen Spannungslinien I und der warmen Nahregion der strahlenden Körperwärme mit der elektrischen Oberflächenspannung II entstand eine Zwischenzone, die linde odische Sphäre III. Durch Reibung des elektrischen Lichtäthers mit dem durch magnetische Kraftlinien gesammelten Mutterstoffe Medioma entstand leuchtendes Od (Aura). Od ist eine Zwischensubstanz zwischen Leichtfliehäther (Medioma) und neutralem Äther. VIII. Durch elektrische Entladungen entsteht Kraftverlust an der betreffenden Entladungsstelle B, deshalb ist hier die Medioma weniger gespannt, daher negativ. Die entgegengesetzte Seite A wird um so stärker die Energie beisammen halten, daher dort positive Medioma. Vergl. Kristalle, harte blanke und rauh matte Seiten! Die Elektrizität kommt jedoch meist rechtsseitig und nicht linksseitig zur positiven Ladung und Entladung. Bei alledem bleibt die Medioma rechtsseitig positiv. Dieser scheinbare Widerspruch wird später erklärt werden. Ich fand, daß im Grunde genommen alle chemischen Substanzen und alle mechanische Energie aus dem Urstoff, dem Weltäther, hervorgegangen sind und folglich mit diesen in fortlaufender, unzertrennlicher Wechselwirkung stehen. Diese führte mich weiter zur näheren Untersuchung des Weltäthers und der ätherischen Zwischenformen und Zwischenkräfte. Da ich nun aber weder Meßinstrumente noch andere Hilfsmittel zu meinen Ätheruntersuchungen auffinden konnte, so mußte ich zu vergleichenden Forschungen auf dem reinen Beobachtungs- und Denkwege übergehen. Hierbei wurden mir nun insbesondere die Astrophysik, die Licht- und Farbenphysik, die anorganische Chemie, sowie die Astronomie und Mathematik die nächst besten Hilfsquellen. Zu weiteren Hilfsmitteln wurden mir die organische und die Bio-Chemie, die Physiologie und die physiologische Psychologie! Aber auch hierdurch kam ich wohl zu neuen Schlußfolgerungen und Hypothesen, nicht aber zu grundlegenden sichtbaren Beweisen für die neugewonnenen Anschauungen. Ich mußte es darauf mit der Experimental-Psychologie versuchen und jene uns noch wenig erschlossenen Erscheinungsgebiete studieren, welche in der heutigen Wissenschaft recht wenig ausgemünzt sind. Ein wirklicher Wahrheitsforscher darf sich aber nicht darum kümmern, was Mode ist oder wie herrschende Suggestion und zeitgemäßes Vorurteil den Ton anschlagen, sonst fällt er in die Netze dieser, die tiefere Naturerforschung aufhaltenden Zeitströmungen, und er gräbt sich und der Wahrheit eine Richtung, die nicht fortschrittlich, sondern stillstehend und rückschrittlich ist, wie das ja der moderne Materialismus der Naturwissenschaft und Philosophie beweist. Ich ging also meinem eigenen inneren Wahrheits-drange unbekümmert nach und wagte es, trotz der entgegengesetzten herrschenden Weltanschauung, mich eifrig mit dem allgemein verpönten Experimental-Spiritualismus vertraut zu machen und die verbürgten Vorgänge der Mystik, des Okkultismus und der Sympathiekräfte, sowie des Somnambulismus, der Telepathie, des Hellsehens, der Hellfühl- und Gedankenkräfte zu untersuchen, und zwar recht kritisch, niemals den Boden der realen Chemie und Physik verlassend. Hier habe ich dann derart wertvolle Aufschlüsse und Anregungen erhalten, dass ich zu der festen Überzeugung gekommen bin, daß ohne experimentelles Studium dieser Gebiete unsere gesamte heutige Naturwissenschaft nur eine Halbwissenschaft bleibt.  Dr. med. Cyriax (Hinzugefügt) Denn gerade durch diese, sozusagen umgangenen und übersehenen Arbeitsfelder fand ich den Weg zu der Erkenntnis der tieferen Vorgänge in der Natur. Ich bin freilich nie in die vielleicht törichten Anschauungen, die teilweise in spiritistischen und theosophischen Kreisen herrschen, verfallen; mein ganzes Inneres sträubte sich und sträubt sich heute noch gegen gewisse Irrlehren, die dort gelegentlich vorkommen. Was aber reine Tatsache ist, das habe ich genommen und verwertet, und zwar Tatsachen, die ich Dutzende von Malen, ja teilweise hundertfach, mit eigenen Augen gesehen, mit eigenen Ohren gehört, mit eigenen Händen gefühlt habe. Heute noch danke ich von ganzem Herzen dem gütigen Geschick, das mich seinerzeit in Leipzig mit dem Professor Cyriax und seinem Anhange, dem Verein für harmonische Philosophie, 1882 bekannt werden ließ, wodurch ich die Gelegenheit erhielt, Versuchen beizuwohnen, die mich tiefer in das Wesen der Kraft und der Substanz blicken ließen, als es mit Hilfe der offiziellen Chemie und Physik von damals und von heute allein möglich gewesen wäre. Ich gebe dieses offene Geständnis zum Nutzen der wissenschaftlichen Forschung ab, auch auf die Gefahr hin, gegebenen-falls von allen Halbwissern oder Nichtwissern in der üblichen ungehobelten Weise angekrittelt zu werden. Die Wissenschaft der Zukunft wird doch dermaleinst das letzte Wort zu meinen Gunsten sprechen und diese modernen Überklugen und rabiaten Kritiker als Toren ihrer Zeit belächeln. Hat es doch auch fast dreihundert Jahre zum guten Ton der allmächtigen Kirche gehört, die neue Wege zeigenden Astronomen und Physiker zu verleumden und zu verdammen; und selbst die Mehrzahl der berühmtesten Vertreter der medizinischen Wissenschaft scheuten sich nicht, über hundert Jahre ihre größten Meister der Gehirnforschung, Franz Joseph Gall, zu verkleinern oder zu verschweigen, und zwar nicht aus Überzeugung, sondern, weil es zum moralisch schlechten Ton gehörte; und doch bricht das Morgenrot der Gallschen Wahrheiten neuerdings an und deckt jene Gemeinheiten auf, die an diesem Mann begangen worden sind. Wenn Kopernikus, Kepler und Galilei auch noch nicht alle Wahrheiten über das Weltall fanden, wenn Gall noch nicht im entferntesten eine vollendete Phrenologie gefunden hat, so haben doch diese Männer Entdeckungen gemacht und Wahrheiten in ganz neuen Gebieten nachgewiesen, die jede Kritik zunächst mit Bewunderung anerkennen muß, um erst hinterher sachlich auf die gefundenen Mängel hinzuweisen. Niemals wird eine gute Kritik das positiv Gute einer Person oder Sache verschweigen. Also nochmals kurz gesagt: ich habe im Experimentalspiritualismus einen Kern von Wahrheit gefunden, von dem ich wünschte, daß ihn jeder Naturforscher finden möchte. Denn hierdurch erhalten wir einen Einblick in das Werden und Vergehen resp. Verwandeln chemischer und mechanischer Energien aus und in den Äther zurück, von dem wir uns sonst kaum eine Vorstellung machen können. Über fünf volle Jahre habe ich auf diesem Gebiete experimentiert und geforscht. Dann dehnte ich nach den hier gefundenen guten Ergebnissen meine Versuchsarbeiten auf die Entwicklung von schlummernden Kräften und Sinnen im eigenen Körper aus. Anmerkung Timm: Vergleiche hier in Rubrik „Willkommen“: „Innere Erschließung einer höheren geistigen Welt aufgrund selbsterlebter Tatsachen“. Genau an diesem Punkt, eben der Entwicklung von schlummernden Kräften und Sinnen im eigenen Körper in jedem menschlichen Individuum, wird auch heute noch alles Erdenkliche unternommen, Menschen hier von Nachforschungen abzuhalten bzw. abzulenken. Nach meiner 22 jährigen Privat-Recherche findet tatsächlich seit ca. 1000 Jahren bis heute eine nachhaltige Manipulation mittels Massensuggestion oder Massen-Hypnose statt, um die überwiegende Mehrheit der Menschen in Ignoranz und Gleichgültigkeit verharren zu lassen, damit diese keine Klarheit über den wahren Ursprung von uns Menschen erhalten. Eine Clique sogenannter Illuminaten bedient sich Ihres Wissens über okkulte Kräfte im Menschen und im Universum, ihres exklusiven Wissens über die wahre Herkunft von uns Menschen hier auf dem Planeten Erde, um über Jahrhunderte hindurch eine Total-Kontrolle und Total-Manipulation eigentlicher individueller Potential-Kraft in jedem Menschen nachhaltig zu negieren und zu behindern! Gerade heute scheint alles auf den Dritten Weltkrieg hinauszulaufen, der von der Clique sogenannter Illuminaten im Verborgenen im Hintergrund meta-inzeniert und meta-gesteuert wird. Kriege und insbesondere Weltkriege sind für diese Illuminaten-Lebewesen die optimale Profitmaximierungsmaschinerie, die sich denken lässt. KRIEG = GESCHÄFT = GIGANTISCHER PROFIT! Die Entstehung des ersten und zweiten Weltkrieges ist hierauf und im Zusammenhang zum wahrscheinlich kommenden Dritten Weltkrieg genau zu studieren. Faktum ist: In jedem Menschen schlummern gewaltige qualitative Potentialitäten! Diese Potentialitäten im Menschen und um den Menschen (Stichwort Nikola Tesla) haben nur wenige überragende Wissende in ihrer jeweiligen Zeit aufgedeckt. Viele von diesen Wissenden wurden eben um dieses wahre Tiefenwissen ermordet, wenn sie dieses Wissen zu direkt im Laufe der vergangen ca. 1000 Jahren erkenntlich machten. Ist es nicht merkwürdig, dass man zum wahren Ursprung des Menschen, nämlich: Woher kommt der Mensch?, Was ist der Mensch?, Wohin geht der Mensch? oder Was ist Leben?, Was ist Tod? selbst heute in Printmedien, Radio, Fernsehen überhaupt nichts Genaues zu wissen bekommt? Näheres zur negativen Manipulation über Dekaden hierzu und das Kleinhalten der gesamten Menschheit als potentielles Schlachtvieh veranschaulicht David Icke heute sehr gut. Eine andere Person, der Mediziner, der Italiener, Calligaris, hat nach Carl Huter diese genannten ungeheuren qualitativen Potentialitäten im menschlichen Individuum offengelegt und in seinen zahlreichen Werken auf italienisch publiziert. Calligaris gelang es durch gezielte Stimmulierungen von menschlichen Hautarealen, spezifische außersinnliche Wahrnehmungen in Raum und Zeit experimentell hervorzurufen. Nach entsprechenden genauen Beschreibungen in sehr umfangreichen Werken von Calligaris, sind diese Experimente zu jeder Zeit und an jedem Ort für jeden reproduzierbar. Auch wenn Calligaris zu seiner Zeit als bahnbrechender Pionier von seinen Mediziner-Kollegen meist überhaupt nicht verstanden wurde, und als Spinner abgewertet wurde - Tatsache ist, die Geheimdienste der Vereinigten Staaten von Amerika nahmen im Gegensatz von Fachgelehrten, also medizinische Kollegen, den publizierten Inhalt von Calligaris so bedeutsam ernst, dass sie am Ende des zweiten Weltkrieges tatsächlich, die gesamte Literatur von Calligaris, insbesondere in seiner Heimat Italien beschlagnahmten bzw. für sehr viel Geld total aufkauften. Hier sehe ich persönlich die Parallele zum Nazitum in Deutschland, mit einem zentralen Unterschied. Lügenminister Goebbels ließ ab 1941 alle Werke von Carl Huter und seines Schülers Amandus Kupfer (1879-1952) „total“ vernichten, was in Deutschland greifbar war. Geheimdienste der U.S.A. sammelten, Nazi-Deutschland vernichtete. Zentner von Original-Material Huterscher Menschenkenntnis wurden durch Nazi-Schergen vernichtet. Substantieller Rest überlebt über den Umweg damaliger neutraler Schweiz. Hutersche Menschenkenntnis offenbarte für die damalige Naziverbrecherclique Hitler, Goebbels, Himmler, Göring, etc. viel zu genau den wahren Charakter des deutschen National-Sozialismus, nämlich seinen verbrecherischen Charakter. Erst 1941 wurde diese Gefahr für den Weltherrschaftsanspruch der Nazi-Clique einigermaßen erkannt. Immerhin ermöglichte die diplomatische Ausdrucksform von Amandus Kupfer, insbesondere in seinen 101 Ausgaben „Der gute Menschenkenner“, lange Jahre publizistisches Wirken auch in Zeiten einer Diktatur, ohne Abstriche an den Neulehren von und nach Carl Huter getätigt zu haben! Die Huterschen Neulehren wurden jedoch in den letzten 100 Jahren überwiegend von staatlichen Stellen und in den total-kontrollierenden heutigen „Mainstream“-Massen-Medien mit wenigen Ausnahmen schlicht ignoriert, als gäbe es dieses Tiefenwissen überhaupt nicht. Dies wird sich in naher Zukunft ändern. Diese Web-Präsenz gibt im Auftrag vom Verlag Carl-Huter-Zentral-Archiv daher die Informationen über Carl Huter und seine Werke erstmals als Gesamtschau im Original frei. Nutzen Sie das Internet diesbezüglich, solange sie dies noch können. Für den Fall des wahrscheinlichen Dritten Weltkrieges wird möglicherweise das Internet als freies und unabhängiges Informationsmedium gewaltsam abgeschaltet. Zum Glück erwachen immer mehr Menschen aus ihrem Dämmerzustand auf und merken, dass in dieser Welt auf unserer Erde etwas Fundamentales nicht stimmt, welches zwingend in einem bestimmten Zeitfenster heute fundamental korrigiert werden muß! Diese vollumfänglich naturwissenschaftlich begründeten Korrekturnotwendigkeiten finden sich exklusiv in den Dokumenten der Menschenkenntnis von und nach Carl HUter, seinem Begründer! Bald war ich ein sensitiverer Heil- und Feinfühler. Hierdurch wurde ich unabhängig von spiritistischen Experi-mentalsitzungen. Nun stieß ich wieder auf bis dahin unbekannte Tatsachen, insbesondere auf die fühlbaren unterschiedlichen Spannungen und Strahlungen der verschiedenen anorganischen Substanzen und reinen Elemente. Ich entdeckte die Elementarstrahlen der Materie und die Grenzwirkungen der elektrischen und magnetischen Spannungen der verschiedenen Kristalle, Gesteine, Holzarten, Salze und Metalle. Bald fand ich die Medioma und fühlte das Reichenbachsche Od, lernte die spezifische Wärme von der strahlenden Wärme bei jeder Substanz unterscheiden und entdeckte schließlich die Lebensquellkraft, die ich als Lebenslicht fühlte und sah und daher mit dem Namen „Helioda“ bezeichnet habe. Erst hierauf wurde mir inne, daß, wenn alle diese Kräfte und ätherischen Energien und Substanzen außer mir in der Natur oder in anderen Lebewesen anzutreffen waren, daß sie dann auch sicher in meinem eigenen Körper vorhanden sein müßten. Dieses führte mich zu den ausdauerndsten Versuchen mit mir selbst und an anderen Personen, auch an Tieren und Pflanzen; und so entwickelte und prüfte ich nach und nach die eigene magnetische, elektrische und Wärmeenergie, die mediomischen, odischen und heliodischen Kräfte und fand damit die Schlußergebnisse, welche mich diese neue Lehre aufstellen und ausbauen ließen, so wie es hier geschehen ist.  Levitating Stone (Hinzugefügt) Jedem zum Erfolg in praktischer Menschenkenntnis zu verhelfen, dazu soll dieses Lehrwerk besondere Dienste erweisen.   Erstellt 1995. Update 12. April 2007 © Medical-Manager Wolfgang Timm Fortsetzung Hauptwerk. 2. Auflage. 1929. Hrsg. Amandus Kupfer Die Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.
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