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Fortsetzung

Die geheimnisvollen Experimente des Dr. Calligaris
Hellmuth Hoffmann

Lange Zeit bevor sich die Wissenschaft mit Beobachtungen über diese schöpferische Dynamik des Kosmos beschäftigte, machte der italienische Neurologe Prof. Dr. Giuseppe Calligaris, eine Kapazität auf der Universität in Rom, Jahrzehnte hindurch verblüffende Experimente zum Nachweis einer Wechselwirkung zwischen Kosmos und SeeLe. Er fand nämlich auf der Hautoberfläche des Menschen eine fast unübersehbare Fülle geometrischer Figuren unterschiedlicher Art und Größe, die mitunter sogar ineinander überlaufen. Diese Hautfelder nannte Calligaris "Plaques". die er als "Fenster zum Universum" beschrieb und die wie ein "magnetischer Spiegel" alle Geschehen im Kosmos als Reflexe projizieren. Bei leichter Stimulierung der "Piaques" mit kleinen Metallzäpfchen äußern sich diese Reflexe in der spontanen Erweckung von Telepathie, Hellsehen, Gedankenlesen, Biiokation, Prä-kognition und vieler anderer paranormaler Phänomene.

Über die von ihm durchgeführten Experimente schrieb Calligaris insgesamt 19 meist umfangreiche Bücher, die heute bibliographische Raritäten sind. Hierin beschreibt der Autor seine Experimente bis ins einzelne in einer Weise. daß sie von jedermann nachvollzogen werden können. Die überaus interessante Geschichte dieser Bücher soll hier kurz skizziert werden.

Fahndung nach Calligaris-Büchern durch Amerikaner im Jahr 1943

Als die Amerikaner 1943 von Sizilien aus große Teile Süditaliens besetzten und von da aus das ganze Stiefelland aufrollten, folgte den alliierten Truppen ein Sonderkommando des US-Secret-Service. das mit einer der ungewöhnlichsten Gehirn-Missionen des Zweiten Weltkrieges betraut war. Seine einzige Aufgabe bestand nämlich darin, in den besetzten Teilen Italiens nach Restbeständen von Calligaris-Büchern zu fahnden. Die Bücher wurden nicht einmal requiriert, sondern mit guten Dollars bezahlt. Ober die Gründe dieses merkwürdigen Geheimdienst-round-up lassen sich nur Vermutungen anstellen. Es hat jedoch den Anschein, als habe bereits während des Zweiten Weltkrieges die ESPionage eine bedeutsame Rolle gespielt.


Calligaris-Forschung in der Sowjet-Union

Genauso geheimnisvoll blieb die 1945 einsetzende Kampagne des damaligen Kulturattachés der Sowjet-Botschaft in Bern auf die wenigen Exemplare, die dem Fahndungsfleiß der Amerikaner entgangen waren und mühsam aus Privatbesitz stückweise zusammengeklaubt werden mußten. Es liegen uns jedoch Informationen darüber vor, daß an wenigstens zwei bedeutenden Universitäten der Sowjet-Union regelrechte CalligarisZentren bestehen und ihre Forschungsergebnisse als Staatsgeheimnis gehütet werden. Das einzige, was man zuverlässig darüber weiß, ist die Tatsache, daß in der Sowjet-Union seit 35 Jahren intensiv an den Experimenten von Calligaris weitergearbeitet wird.

Eine höhere Intelligenz durchströmt das ganze Universum Calligaris spricht in seinen Büchern von einer "höheren Intelligenz", die alles durchströmt und deren "Widerhall" durch die Hautplaques vermitteln wird. also eine Art Oberintelligenz. die sich im individuellen Unterbewußtsein spiegelt. Parallel dazu gelte das wunderschöne Beispiel vom Meer des Universums, in dem das individuelle Bewußtsein nur die Wellen darstellt.

Im einzelnen erklärt Calligaris das folgendermaßen: "Nun, wenn es erlaubt ist, sich auf das Terrain der Hypothesen zu begeben, so ist man der Tatsache halber, daß das, was man entdeckt, oft schon früher entdeckt worden ist, angehalten zu glauben, daß die spezielle Intelligenz des Menschen, von der wir allgemein annehmen, sie bestehe und funktioniere dank seines Gehirns, vielleicht nichts anderes ist, als die Abstrahlung, der Reflex, der Widerschein, eine gespiegelte Daseinsform - wie anders soll ich mich ausdrücken? - jener absoluten Intelligenz oder jenes mysteriösen allumfassenden Bewußtseins, das in Wirklichkeit ohne Gehirn und unabhängig von der Materie existiert. Kurz, die Intelligenz und das Bewußtsein der Menschen könnten durchaus nichts anderes sein als ein Ausdruck des Bewußtseins und der Intelligenz der Natur".

(Anmerkung Timm: Vergleiche Experimente Calligaris mit Carl Huter, insbesondere „Innere Erschliessung aufgrund selbsterlebter Tatsachen. Hier in Rubrik „Willkommen“).


In jedem schlummert der sechste Sinn

"Jedesmal wenn dieser Reflex, diese Abstrahlung hinaufsteigt zum "Alles", treibt sie in diesem kosmischen Meer, bis sie von einer Welle erreicht wird, die sie aufnimmt und zu erkennen vermag. Und nachdem dieses "Alles", zumal es sich aus der reinen Definition heraus außerhalb des manifesten Universums befindet, weder räumliche noch zeitliche Grenzen haben kann, wird es möglich, zu erkennen und zu sehen, was an jeder beliebigen Stelle des Universums geschehen ist, geschieht oder geschehen wird. Da sich nun dieses "Alles" jenseits eines zeitlich-räumlichen Begriffs bewegt und weder eine Dimension noch eine Anordnung inne hat, kann es sich durchaus auf das Innere unseres Bewußtseins und unseres Körpers auswirken."

Geht man davon aus, daß der vorgeschichtliche Mensch alte jene Kräfte, die heute unter den Hautplaque verborgen liegen, als völlig normal anwendbare Fähigkeiten besaß, so kann man auch annehmen, daß die sagenumwobenen, längst versunkenen Kulturen (Atlantis, Lemurea usw.) auf vollständig anderen Konzepten gründeten, als denen, auf die sich heute unser Wissen beruft. So sehr wir auch in diesem Jahrhundert stolz sein mögen auf uns selbst, auf diese fortschrittliche Menschheit, die Wissenschaft und die Technik und auf die erfolgte Evolution, die uns endlich aus dem Mittelalter herausgeführt hat und es uns besser ergehen läßt als je zuvor, so sehr neigen wir auch dazu, zu vergessen, daß dieses Dunkel höchstwahrscheinlich auch jeder vorangegangenen Epoche anhaftete, so der Zeit Roms, in der "alle Kultur hinausgetragen wurde", oder der Zeit der Kreuzzüge und auch der von Karl dem Großen. Aber trotzdem erscheinen uns im heutigen Zeitgeist diese Epochen als barbarisch, rückständig, überholt und nicht mehr vorstellbar. Wäre es da nicht eine unverzeihliche Dummheit, dächten wir wirklich, daß gerade die Epoche, in der wir leben, anders sei, daß der Mensch gerade in dieser Phase ein Ziel seiner Entwicklung erreicht habe?

In den heiligen Büchern der Antike und in den Mythen lesen wir immer wieder von Menschen mit "übernatürlichen" Fähigkeiten, von Orakeln und anderen wundersamen Kräften, mit denen häufig bestimmte Menschen begabt waren. Nun, ein großer Teil dieser nun scheinbar unerklärlichen Kräfte und Fähigkeiten kann von jedem von uns zu Hause im eigenen Wohnzimmer nachvollzogen und auch erlebt werden und zwar mit den Techniken von Calligaris.



Mensch und Kosmos

Gehen wir weiter davon aus, daß sich Makrokosmos und Mikrokosmos ineinander widerspiegeln, so werden wir erkennen, daß die Energie, die den Kosmos belebt, die gleiche ist wie die, von der jeder Bio-Organismus erst Lebensfähigkeit erlangt, daß also Mikrokosmos und Makrokosmos im gleichen lebensbildenden Energiestrom ihren Ursprung haben und pulsieren. Wer eingangs die jüngsten Forschungsergebnisse und die daraus gewonnenen Erkenntnisse der sowjetischen Wissenschaftler las, sieht deutlich, daß Calligaris lange vor ihnen zu ähnlichen Überlegungen gekommen war.

Sieht man nun den Zusammenhang zwischen Mensch und Gestirnen aus einer Sicht, wonach dieser in der Verflechtung einer globalen Gemeinsamkeit besteht, weiche die Gestirne zum Zeichen des Menschen und den Menschen zum Zeichen der Gestirne macht, wird es wesentlich leichter, der Astrologie ihre Existenzberechtigung nicht abzusprechen. Die Astrologie zu akzeptieren meint Calligaris, heißt deshalb nicht, ein Fatalist zu sein. Für ein besseres Verständnis der Astrologie sollte man davon ausgehen, daß die Gestirne den Menschen nicht etwa "bestimmen", sondern ihn lediglich "gestalten". Es wäre also völlig falsch, in den Sternen nach "Ursachen" menschlichen Verhaltens oder Schicksale zu suchen. Was darin gesucht und gefunden werden kann, das sind vielmehr "Zeichen", Zeugnisse dessen, was im Körper und im Geist des einzelnen Menschen geschieht, Natürlich ist aufgrund des Analogieprinzips auch das Umgekehrte richtig: Der Mensch in seinem Kleinen legt Zeugnis ab von dem, was im Universum vor sich geht.


Hellsehen über Zeit und Raum

Schon in der Antike war man davon überzeugt, daß der Mensch in der Lage sein kann, zu sehen, ohne sich dabei seiner Augen zu bedienen. Tatsächlich finden wir in der Geschichte immer wieder Menschen, denen es gelang, Bilder, Geschehnisse und Situationen mit verblüffender Genauigkeit zu sehen und zu beschreiben, obwohl diese Person durch eine große Entfernung von geschilderten Vorkommnissen getrennt war. Die Parapsychologie bestätigt uns also, daß der Mensch die Möglichkeit besitzt, - sei es auch in Ausnahmefällen und unter besonderen Voraussetzungen - anders zu sehen, als mit den Augen.

In der unbekannten Dimension, in der solche außersinnlichen Phänomene ihren Ursprung haben, scheint für Begriffe wie Zeit und Raum kein Platz zu sein, weshalb es dem Perzipienten (Medium, Hellseher, Telepath) gelingt, Entfernungen zu überbrücken, die Millionen von Kilometern betragen können. In ganz bestimmten Fällen treten auch die Gestirne in das Blickfeld dieses außersinnlichen Wahrnehmungsvermögens. Zu diesem Thema schreibt Calligaris wörtlich 'Die Strahlungen der Gedanken werden vom Äther getragen, der im gesamten Kosmos vorhanden ist. Dieser Übermittlungsträger fehlt nirgendwo im Universum, deshalb überwindet die ausgestrahlte Kommunikation problemlos jede noch so große Distanz, ähnlich dem elektrischen Strom, der durch die Kabel geleitet wird. Es gilt das Prinzip der sich fortwährend weiterbewegenden Welle. Wirft man z.B. einen Stein ins Wasser, so wird die daraus entstehende Wellenbewegung das entgegengesetzte Ufer erreichen, auch wenn für uns dieser Vorgang nicht meßbar ist. Raum und Zeit sind zwei Elemente, die ineinander verstrickt und unteilbar sind. Das Hellsehen in eine vieltausendjährige Vergangenheit entspricht demnach einer Hellsichtigkeit, deren Objekt ein Gestirn ist das die gleiche Anzahl von Lichtjahren.

Ein weiterer Grund, weshalb Calligaris den Begriffen von Zeit und Raum keinerlei objektiven Wert zumißt, liegt in seiner Erklärung, wonach das Universum im Körper des Menschen und in jedem einzelnen der ihn zusammensetzenden Atome nachgebildet ist. Schon Christus lehrte: "Denn siehe, das Reich Gottes ist inwendig in euch..." (Lk. 7,21).

Hellsichtigkeit und ähnliche Phänomene schöpfen darum ihre Wahrnehmungen auch aus dem Körper selbst, weil sich in diesem alles widerspiegelt. Zu dieser Anschauung, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit der theosophischen These des "astralen Lichtes" hat, schreibt Calligaris:

"Alles das was man weit entfernt und längst vergangen glaubt, ist in Wirklichkeit greifbar nahe und ständig gegenwärtig, denn es ist in unserem Unterbewußtsein gespeichert. Nimmt man diese Wirklichkeiten auf der Ebene seines Bewußtseins wahr, so gehen die Gedanken dabei nicht von einem Punkt der Erde zu einem anderen, sie sinken auch nicht in die Tiefe der Vergangenheit, sondern sie verbinden lediglich Unterbewußtsein und Bewußtsein, wodurch die Information zur Wahrnehmung wird. Das vom Hellsehen wahrgenommene erreicht ihn also nicht aus einer Entfernung von Tausenden von Kilometern oder Jahren, sondern aus unmittelbarer Nähe, nämlich aus dem eigenen Gehirn".

Alleine diese Überlegung reicht aus, um Calligaris einen Platz unter den großen Denkern der Menschheit einzuräumen.


Der Weg zur Erweckung eigener Psi-Fähigkeiten

Calligaris sagt uns, daß jeder Mensch, ob er sich dessen bewußt ist oder nicht, potentiell über alle jene paranormale Fähigkeiten verfügt, die üblicherweise nur wenigen Auserwählten zugesprochen werden. Allein schon die Tatsache, sich dieser Wahrheit bewußt zu werden, kann sich als überzeugend und nützlich erweisen. Einerseits, weil der Einzelne dadurch angespornt wird, den Versuch zu unternehmen, auch diesen Teil seiner Persönlichkeit und Seiner ganzen menschlichen Gestaltungskraft harmonisch weiterzuentwickeln und andererseits, weil es dadurch leichter wird, unsere wirkliche Bestimmung im Universum zu erkennen, von dem wir ja schließlich nur ein Staubkörnchen bewohnen, das sich in der Randregion einer verhältnismäßig kleinen Galaxie befindet. Die wirkliche Bestimmung des Menschen im Universum ist sicherlich seine Weiterentwicklung durch die Generationen hindurch auf der Suche nach jenen Wahrheiten, mit deren Erkenntnis er den Weg seiner eigenen Entwicklung fortsetzen kann.

Aus einer sich in Privatbesitz befindlichen Sammlung der 19 Calligaris-Bücher wurden jetzt die interessantesten Experimente herausgesucht und in einem Buch zusammengefaßt, das nunmehr - als erstes Calligaris-Werk überhaupt - in deutscher Sprache - vorliegt. Darin werden die Versuche beschrieben, daß jeder sie mit etwas Liebe zur Sache durchzuführen in der Lage ist. Das Buch erschien unter dem Titel "Calligaris Verläufer einer neuen Ära" im Verlag für Ganzheitsmedizin (Esmachstr. 8 , D-4300 Essen 1).


Thoughts Do Heal
Dr. Guiseppe Joseph Calligaris

The following information is an excerpt from a lecture presented in England in 1987 by Hubert M. Schweizer. The transcripts of this lecture, containing diagrams and charts, as well as some exercises to develop an awareness of the Calligaris technique, is available from the World Research Foundation.

Dr. Guiseppe Joseph Calligaris

Guiseppe Joseph Calligaris was born on October 29, 1876, in Forni di Sotto in Northern Italy, where his father was the official community doctor.

It seems that he had a calling to become a natural scientist and therapist. Calligaris studied medicine, received the highest grades and obtained his medical degree in 1901 summa cum laude at the medical facility in Bologna for his pioneering dissertation titled, Thoughts Do Heal.

In 1902, he went to Rome to work as an assistant to Professor Mingazzini, the director of the Institute of Neuropathology at the medical facility of the Royal University. Professor Mingazzini became his spiritual mentor for the next 25 years.

In 1909, Calligaris was asked to be the secretary of the first Italian Congress of Neuropathology. That same year he edited a scientific book of neuropathology, and he moved to Udine, where he set up a hospital for nervous diseases together with his father.

In World War I, Calligaris had to enter the army, where he served as surgeon, and became highly honored for his outstanding knowledge and medical skills.

Although he served, he was very critical of politicians and professional military people. He wrote several articles which were critical of the war and the individuals who made a profession out of it. During the war, his hospital was ruined, including his research diaries. Nevertheless, he began again, and wrote dozens of esteemed medical books and articles. Eventually he became the full professor of neurology, and lectured over a thirty year period, from 1909 through 1939.

Calligaris had no ambitions for a university career. He preferred to utilize precious time for research. He published about twenty books, comprised of approximately 20,000 pages dealing with his research into the body-mind skinreflex chains. The majority of his materials are no longer available. After his death in 1944, they were taken by a secret division of the American government and the Soviet embassy in Bern.

Today his work forms a basis for research at twenty-three Soviet academies. Calligaris had discovered that certain lines and points on the skin were related to the conscious and subconscious portions of the mind, and even to the enhancing of paranormal abilities. Calligaris called this new research, ‘linear chains of the body-mind.’ He discovered, experimentally, a network of lines – a grid of longitudinal meridians and parallels of latitude on the skin – that have less electrical resistance, are hyperaesthesic, and form geometrical patterns. For example, he discovered squares, which he called ‘windows to the cosmos.’

Dr. Giuseppe Calligaris (1876-1944)
Bilder: Plaques Körper, Bein, Arm, Hände

For over thirty years, Calligaris examined thousands of individuals, and discovered that the system of coordinates and points on the skin of the human body evoked reproducible effects. He proved that everybody could be stimulated to enhance clairvoyance, clairaudience, and precognition and retrocognition, the same way that we learn writing or mathematical calculations.

Calligaris discovered points of intersections of cosmic energies which acted as mirrors, collectors and accumulators. He found that these points could be loaded [i.e. a force applied against the point], for instance, by metal cylinders, and stimulated to better reflect the higher intelligence and to produce an echo of the vital vibrations of the universe.

He believed that our brain just may be a concave mirror for the Universal Consciousness. Of course, there were many people who did not like to hear all of this, and more than once Calligaris was ‘dumped’ by the academic community, as well as by the Church. In 1928, he was repudiated in the Academy of Science of Udine, where he was labeled a ‘crank.’ He lost his professional seat in the University, the title of medical doctor, his professional card, and the license for his hospital. He eventually developed a heart condition and diabetes, most likely due to his sorrows.

Despite all the resistance, he never lost courage in is struggle for life and the science he believed in, ‘not even for five minutes,’ as he himself wrote before his death. Lonely, poor, and badly affected by the second World War, he died on March 31, 1944, in Villa Magredis at Povoletto.

Today the books of Calligaris are rare. They are bought as soon as they become available, and are regarded as extremely valuable. The majority of his books are written in Italian, and virtually none of the works have been translated into other languages. Today, there are a few Italian academic libraries which still have some of his books, but according to government decree, they are not allowed to lend or copy them.

In several tests before professors, Dr. Calligaris took test subjects, and demonstrated that, when particular parts of the skin were stimulated, they could receive impressions which allowed them to see objects which were out of normal sight.

In order to activate the test subject to become capable of identifying objects on the other side of a wall, Professor Calligaris pressed on a particular point, located on the right side of the rib cage, for approximately fifteen minutes. Touching various points on the anatomy of the test subjects produced different capabilities.

Jules Muheim, a professor doctor of quantum physics in the Swiss Technical University of Zurich writes concerning Calligaris, "In the future, one has to add him [Calligaris] to the greatest scientists of this century. Calligaris found that, with continuous, tender pressure on several spots of the human body . . . that not only the familiar physical feelings such as warmth/cold, tickling, itching, salivation, aches, and other sensations were generated, but emotional feelings including distortion of time and local-moving (space) within cosmic dimensions became possible.

Calligaris: Windows to the Cosmos

The grid on the body that Calligaris found corresponds to the degrees of longitude or latitude of the earth. Located on this grid are the sensitive circular areas, like islands; areas with a radius of a few millimeters, as well as other geometric forms which stimulate other cognitive abilities."

The Calligaris technique is used for the diagnosis of radiations of the mineral, vegetable, animal and human realms. Biological organisms can be trained to receive, register, and respond to these radiations through coding and decoding information in the body.

The therapeutic aspect of the Calligaris material is from the manipulation of registered radiations from dis-harmonious levels to harmonious ones. The basis of the Calligaris technique is simple and easy to explain: Biological systems send out measurable radiations. These radiations give information about harmony or disharmony from the eminating organic system. This may register as sickness or health.

Of course, there are overlaps between the acupuncture system or meridians, and the lines and points of Calligaris. This is to be expected, considering that there are several thousand Calligaris points and approximately 800 acupuncture points.

Some key points of the Calligaris technique include: The human body contains thousands of spots. These spots are connected with lines, and they appear as if they were centered in the network of lines. These spots are easy to find on the human skin. The Calligaris spots are found by simply measuring the coolest spots or those of the greatest electrical conductivity. These spots have a diameter of between 8 - 12 millimeters and can be verified by relating to two or three other reflexes, which must be felt in order to make sure that the sensitizing procedure was correct.

Dr. Calligaris found that a mental image, the thought-form itself, will cause stimulation within the body. This leads to the basic idea of his doctoral thesis, "Thoughts Do Heal." There is a mental-dermal effect which physically registers on the body and shows the radiation of the thought-forms or thought-waves.

Research has shown that thoughts can be regarded as objects with physical existence. Various Calligaris locations are related with certain organs, and these spots respond and correspond to emotions. So, thoughts can cause emotions and touch organs, which in turn relate to the points on the skin.

Calligaris found that the dermo-visceral-psychological-mental reflex is produced by simply rubbing certain skin areas. Resonance Diagnosis: For good results, a therapist must be well trained and in good mental and physical condition.

Eva
Quelle: Manfred Dimde

Stimulation of the Calligaris points takes about ten to twenty minutes, depending on the case. The stimulation itself is provided by cold metal cylinders, the therapist’s fingers, or by a low electrical current. Following the stimulation, the desired effects will be felt by the patient.


Manfred Dimde auf seiner Homepage schreibt am 24. Januar 2007, „Im Jahre 2006 machte eine neu aufgemachte Idee vom Gral und von den Geheimnissen des Leonardo da Vinci groß Kasse. Nun, ich äußere mich grundsätzlich nicht zur Arbeit anderer Autoren, aber ich musste mich doch zwingen einige Monate zu warten bevor ich auf den wahren Da Vinci Code hinweise.

Die nachstehende Bildserie gehört zusammen und hat mit Adam und Eva zu tun. Übrigens wer richtig spiegelt findet auch das, was vor Adam und Eva da war und was nach Adam und Eva sein wird.“

Adam und Eva
Quelle: Manfred Dimde

Dimde weiter, „Seht genau hin. Es ist Einweihung in der Art des Leonardo da Vinci
Ja, ja, da lief im Hintergrund mehr ab, als wir wohl ahnen.“

In Memoriam
Albrecht Dürer (1471-1528)  
„Der Deutsche“

Albrecht Dürer
Selbstporträt 1498. Museo Nacional del Prado. Madrid

MEISTER UND SCHÜLER
Carl Huter Büste. Stuttgart-Leonberg. Grabstein Amandus Kupfer. Bei Nürnberg. Fotos © 2002-2006 Timm

In Memoriam
Carl Huter (1861-1912)  & Amandus Kupfer (1879-1952)
Der Wahrheit und Schönheit das ganze Sein

CARL HUTER - Bild des Verfassers
Quelle: Hauptwerk. 2. Auflage. Lehrbrief 1. - Hrsg. Amandus Kupfer. 1925


Was für ein Glück heute bewusst leben zu dürfen

E N D E




Die Vier Apostel
Albrecht Dürer. 2 Tafeln München und 1 Tafel Lempertz

Erstellt 2006. Update 24. April 2007
© Medical-Manager Wolfgang Timm

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben. Bearbeitung: Medical-Manager W. Timm
 
Innen - Aussen