DEUTSCHLAND 11 - Luftwaffe Secret Technology - Part 4: UFOs made in Germany
 
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

Fortsetzung

UFOs made in Germany - Die Vril-Jäger

Noch vor Ende 1934 war das RFZ 2 fertiggestellt, das einen Vril-Antrieb und eine »Magnet-Impulssteuerung« hatte. Es entsprach 5m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale: Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für UFOs typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett. 

Der Grund, warum es nicht als Jagdflugzeug eingesetzt werden konnte, lag daran, daß das RFZ 2 wegen seiner Impulssteuerung nur Richtungsänderungen von 90', 45' und 22,5' ausführen konnte. Unglaublich werden manche denken - aber genau diese rechtwinkligen Flugveränderungen sind das für sogenannte UFOs absolut typische Flugverhalten.

Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es hatte 11,5 m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«.

Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten. Außerdem wurden mindestens 1 Vril 7- Jäger und ein Vril 7-Großraumschiff gebaut. (Quelle: Jan van Helsing)

Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«. Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.


Vril 1

Eine Vril 1-Scheibe. Das Vril 1 hatte eine Weltallfähigkeit von 100% und die Piloten wurden während der schnellen Richtungsänderungen in keiner Weise beeinträchtigt. Einfach phantastisch.

VRIL 1

Das erste Projekt wurde von dem an der TH München tätigen Prof. Dr. Ing. W 0. Schumann geleitet, in dessen Rahmen bis Anfang 1945 17 diskusförmige 11.5 Meter durchmessende Raumflugscheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen aufgestiegen sind, die sogenannte »VRIL-1-JÄGER«.

Odin

Es existierten zu dieser Zeit schon Pläne für das VRIL-7-Großraumschiff mit einem Durchmesser von 120 m, sollte ganze Mannschaften transportieren. Mindestens ein VRIL-7 und ein VRIL-7-Großraumschiff mit dem Namen »ODIN«, das im April 1945 mit einem Teil der Vril-Wissenschaftler und Vril-Logenmitgliedern von Brandenburg aus - nach der Sprengung des gesamten Testgeländes - nach Aldebaran gestartet sein soll. Weiterhin gibt es Unterlagen, daß das VRIL-7-GROSSRAUMSCHIFF nach seiner Fertigstellung Ende 1944 und einigen Flugtests bereits zu ersten, noch auf die Erde beschränkten Geheimeinsätzen gestartet sein soll:

1. Landung beim Mondsee im Salzkammergut, mit Tauchversuchen zur Feststellung der Druckfestigkeit der Flugzelle, 2. vermutlich von März bis April 1945 erfolgte aus Sicherheits- und Strategiegründen die Stationierung der Vril-7 in der »Alpenfestung«, wonach von hier aus Spanien aus angeflogen wurde, um hierher geflüchtete wichtige reichsdeutsche Persönlichkeiten nach Südamerika und »NEUSCHWABENLAND«  in hier während des Krieges angelegte geheime reichsdeutsche Stützpunkte zu überfliegen und sicher abzusetzen, 3. unmittelbar danach soll die Vril-7 auf einen Geheimflug nach Japan gestartet sein, über den jedoch weiter nichts bekannt geworden ist.


Vril 7

VRIL 7

Bild Mitte: Dies ist ein weiterentwickeltes Vril 7, welches 1979 von einem Nachtwächter in Rheinland Pfalz fotografiert wurde. Es landete und von dem Transporter im Bild wurde etwas verladen.

VRIL 7

Testflüge in Peenemünde

Am 14. Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028, in einer umlaufenden Ringscheibe ausgestattet war, vom Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von 2,200 km/h. Dieser konnte ebenfalls mit unkonventioneller Energie angetrieben werden. 

Prag 1945

Er kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da Peenemünde 1944 bombardiert wurde und auch die Verlagerung nach Prag nichts mehr brachte. Denn ehe die Flugscheiben einsatzbereit waren, hatten die Amerikaner und Russen Prag besetzt.

Die Briten und Amerikaner entdeckten, während der Besetzung Deutschlands Anfang 1945, in SS-Geheimbildarchiven unter anderem auch Fotos der Haunebu  II und Vril I Typen, wie auch des Andromeda-Gerätes.


Präsident Trumans Beschluß 1946

Präsident Trumans Beschluß im März 1946 führte dazu, daß das Flottenkriegskommitee der USA die Erlaubnis gab, deutsches Material zu den Experimenten der deutschen Hochtechnologie zu sammeln. 


Operation Paperclip

Unter der Operation »PAPERCLIP« wurden im Geheimen arbeitende deutsche Wissenschaftler privat in die USA gebracht. Darunter unter anderem VIKTOR SCHAUBERGER und WERNHER VON BRAUN.


Einsatztauglichkeit

Grundsätzliche Einsatztauglichkeit im Januar 1944 erster Dimensionskanal-Testflug bei einigen Stunden Bordzeit und einigen Monaten Erd.- und Universumszeit mit Rückkehr in stark beschädigtem Zustand, da sich die Raumschiffzelle als zu schwach gebaut erwies, wonach Vril-7 nach einer Generalüberholung mit Zellenverstärkung und zusätzlichen Verkleidungen bis zur Übergabe an die SS im April 1945 nur mehr für Geheimtransporte auf der Erde verwendet wurde. Sowohl konstruktiv als auch antriebsmäßig war das Vril-7 nur eine stark vergrößerte Version des Vril-1. Ob jedoch auch Vril-1 so wie Vril-7 zu einer Dimensionskanalreise fähig war, ist unbekannt.


Fliegende Schildkröte - Wiener Neustadt

Die fliegende Schildkröte wurde von einer Sondergruppe in Wiener Neustadt entwickelt. Es waren unbemannte Flugsonden, ausgestattet mit weiterentwickelten Klystronröhren, die Störungen bei den elektrischen Zündanlagen der feindlichen Streitkräfte auslösten. Sie waren unter anderem auch für den Mythos  “Foo Fighters” verantwortlich.

Fliegende Schildkröte - Foo Fighters


Foo Fighters

Wie oben schon mal erwähnt, machten die Amerikaner genaue Untersuchungen der sogenannten FOO-FIGHTERS. Der Bau und Einsatz solcher Flugobjekte war dem CIA wie auch dem britischen Geheimdienst um 1942 schon bekannt, wurde jedoch nicht richtig eingeschätzt. Foo-Fighter war eigentlich die Bezeichnung der Alliierten für sämtliche leuchtenden deutschen Fluggeräte. Insbesondere waren es aber  zwei Erfindungen, die unter den Begriff Foo-Fighters fielen, die “Fliegende Schildkröte” und die Seifenblase, zwei völlig unterschiedliche Dinge, die aber von den Alliierten als zusammengehörend gewertet wurden.

Unternehmen Aldebaran


Jan van Helsing

Einer der ersten, die Informationen zu den reichsdeutschen Flugscheiben veröffentlichten, war Jan van Helsing. Das betreffende Buch wurde innerhalb von wenigen Monaten verboten und sollte einem, trotz manch “krasser” darin enthaltener Textstelle, zu denken geben. Aber auch in seinem Buch „Unternehmen Aldebaran“ griff er noch einmal das Flugscheiben-Thema im Zusammenhang mit den Erzählungen der Familie Feistle auf, und erklärt detailliert die Entwicklung der Rundflugzeuge im Hitler-Deutschland.
 
VRIL ODIN. Daten der Raketenentwicklung. Rechte Spalte „Fliegende Scheibe“


Die “Jenseitsflugmaschine” von 1922

JENSEITSFLUGMASCHINE

Mit unserem heutigen Wissen würden wir diese Flugmaschine als “Hyperraumschiff” bezeichnen.

Im Sommer des Jahres 1922 wurde an dem ersten untertassenförmigen Flugschiff gebaut, dessen Antrieb auf der Implosionstechnik beruhte  (die Jenseitsflugmaschine). Sie bestand aus einer Scheibe von acht Metern  Durchmesser,  über der sich eine parallelgelagerte Scheibe von sechseinhalb Metern Durchmesser befand und darunter eine weitere Scheibe von sieben Metern Durchmesser. Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1.80m messenden Loch  durchbrochen, in dem das 2.40m hohe Antriebsaggregat montiert war. Unten lief der Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus,  von der aus  ein in das Kellergeschoß reichendes Pendel für die Stabilisierung  des Geräts sorgte. Im aktivierten  Zustand drehten sich die untere und die obere Scheibe in gegenläufiger Richtung, um zunächst ein elektromagnetisches Rotationsfeld aufzubauen. Welche Leistungen diese erste Flugscheibe  erbrachte, ist unbekannt.


Code JFM

Es wurde jedenfalls zwei Jahre lang mit ihr experimentiert, bevor sie jedoch wieder demontiert und vermutlich in den Augsburger Messerschmidt-Werken eingelagert wurde.  Finanzierungshilfen für dieses   Projekt tauchen unter dem Code »JFM« in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe auf. Mit Sicherheit ging aus der Jenseitsflugmaschine das Vril-Triebwerk hervor, das jedoch formal als »Schumann SM-Levitator« geführt wird.

Im Prinzip sollte die Jenseitsflugmaschine um sich herum und ihre unmittelbare Umgebung ein extrem starkes Feld erzeugen, welches den davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom diesseitigen Kosmos vollkommen unabhängigen Mikrokosmos werden ließ. Dieses Feld wäre bei maximaler Feldstärke von allen ihn umgebenden diesseitigen universellen Kräften und Einflüssen wie etwa Gravitation, Elektromagnetismus und Strahlung, sowie Materie jeglicher Art völlig unabhängig und könnte sich innerhalb jedes Gravitations- und sonstigen Feldes beliebig bewegen, ohne daß in ihm irgendwelche Beschleunigungskräfte wirksam oder spürbar würden.


Nach dem Prinzip der Affinität von Schwingungen soll dadurch die Grundbedingung für den "Flug in das Jenseits" geschaffen werden. Das Kraftaggregat, der Antrieb der Jenseitsflugmaschine, wird als besonders geartete Batterie geschildert. Vermutlich handelte es sich um einen hochenergetischen Spezialkondensator für kurzfristige höchstmögliche Energiespitzenwerte und diente als Anlasser für die drei Scheiben, welche wohl gleichzeitig einen speziellen Elektromotor wie auch einen Elektrogenerator bildeten. – Die Angaben über die Jenseitsflugmaschine sind jedoch sehr dürftig, es ist sogar möglich, daß einige bewußt irreleitende Informationen eingestreut wurden, um die Geheimhaltung zu gewährleisten. Zwei Jahre lang wurde mit der Jenseitsflugmaschine experimentiert. Finanzierungshilfen für dieses Projekt tauchen unter dem Code "JFM" in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe auf. Mit Sicherheit ging aus der Jenseitsflugmaschine das "Vril-Triebwerk" hervor (formal als "Schumann SM-Levitator" geführt). Welche Leistungen die Jenseitsmaschine erbrachte – oder womöglich auch nicht erbrachte – ist unbekannt. Anfang 1924 wurde sie jedenfalls demontiert und nach Augsburg gebracht und dort eingelagert. Die Annahme, dal3 die Jenseitsflugmaschine den Augsburger Messerschmitt-Werken überstellt wurde, läßt sich weder beweisen noch widerlegen. Es mag aber vielleicht kein Zufall sein, wenn fünfzehn Jahre später in Augsburg das erste "Haunebu"-Testgerät fliegt. Die Jenseitsmaschine wäre demnach die Grundlage auch für das "Thule-Triebwerk" gewesen. Für die Vril- und Thule-Leute folgte ein Jahrzehnt intensiver Forschung. Mit großer Wahrscheinlichkeit hat das später so bedeutsam werdende Projekt des "Dimensionskanalflugs" in jener Zeit feste Formen angenommen.

Was sind Tachyonen 

Als Tachyonen bezeichnet man, vom technisch-wissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, theoretische feinstoffliche Teilchen mit wirklicher Energie, aber imaginärer Masse, welche sich schneller als das Licht bewegen.
 
Tachyonen-Energie ist unbegrenzt verfügbar. 

Das Potential von Tachyonen beträgt nach Angabe der Wissenschaft mehrere Millionen Joules/cm³ bei ca. 800 Millionen Volt Spannung. Dies entspricht ca. der 1000-fachen Energie der Sonne. Die Wellenlänge beträgt ca. 10²³. Sie stellt keine Umweltbelastung dar, da weder radioaktive Stoffe, Abgase oder andere Gifte entstehen. 



Nikola Tesla

Nikola Tesla

Tachyonen-Energie ist kostenlos. Dies musste Nikola Tesla, einer der Pioniere im Zusammenhang mit Tachyonen, schmerzlich erfahren. Als er nämlich seinen "Sponsoren", Georg Westinghouse und Jean-Pierpont Morgan, eines Tages mitteilte, dass es ihm gelungen sei, Energie "kostenlos" zu erzeugen, wurde kurz darauf sein Forschungslabor, dass sich auf einer Insel bei New York befand, komplett zerstört. 

Tachyonen-Energie ist ubiquitär, d.h. allen und jedem gleichmässig zugänglich. Tachyonen-Energie kann extrem polyzentrisch gewonnen werden, an jedem beliebigen Platz auf der Erde und in beliebiger Menge, ohne dass dabei irgendwo ein Defizit entsteht.
 
Die Informationsflut über diese unsichtbare Energieform hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. In der Zwischenzeit ist es sogar soweit, dass Science-Fiction-Filme wie "Star-Trek" oder Comic-Helden wie "Daniel Düsentrieb" und Buchautoren wie Stephen King von den Tachyonen so fasziniert sind, dass sie einen festen Platz in ihrem Alltag eingenommen haben. Ja, was sind denn Tachyonen überhaupt? Und gibt es sie? Vor gut 3 Jahren wurde sowohl von italienischen, amerikanischen und japanischen Wissenschaftler der Beweis erbracht, dass Teilchen mit Hilfe speziellertechnischen Einrichtungen so beschleunigt werden können, dass ihre Geschwindigkeit das Mehrfache der Lichtgeschwindigkeit beträgt. Auch das CERN in der Schweiz unternimmt seit Jahren Versuche, die in diese Richtung weisen. 

Diese Fragen beschäftigen die Menschheit spätestens seit den Zeiten, als Nikola Tesla (1856-1943) nebst hunderten Erfindungen technische Geräte entwickelte, mit denen er die Energie des "Aethers" einfangen und in nutzbare Energie transformieren konnte. Die spektakulärste Experimentalleistung dieser Art war der Bau eines "Solid-State-Converter" im Jahre 1931, welcher einen speziellen Elektromotor antrieb, der in einen Pierce Arrow (schweres Luxusauto) eingebaut war. Die Energie holte sicher der "Converter" über eine ca. 1.80m lange Antenne direkt aus dem "Aether". Das Gedankengut von Nikola Tesla blieb über Jahrzehnte verschollen. Erst der drohende Umweltkollaps trieb Wissenschaftler dazu an, über ihre Bewusstseinsgrenzen hinauszugehen und sich mit diesem revolutionären Wissen zu beschäftigen. 

Tachyonen-Energie und ähnliche neue Wissenschaftszweige werden das Energieproblem lösen und dadurch die gesellschaftlich/sozialen Verhältnisse drastisch ändern. Mittels Tachyonen-Energie wird einiges in Geschichtsbüchern neu geschrieben werden müssen.

Interessant sei zudem noch der Hinweis, dass am 26. März 2002 in den U.S.A. der "Motionless Electromagnetic Generator" mit der Patent-Nr. US 6,362,718 B1 offiziell patentiert wurde. Er liefert 2.5 Kilowatt Strom, ohne irgendeine Fremdquelle, ausser "Aether". 


Levitating Stone
(Hinzugefügt)


Die Geschichte der Tachyonen aus wissenschaftlicher Sicht
 
1896 Nikola Tesla erwähnt die Existenz von skalaren Feldern (Tachyonen), ohne zu diesem Zeitpunkt den wissenschaftlichen Beweis dafür liefern zu können. 

1920 Die Physiker Levetzow, Stanyukowiz und Shneiderov greifen das Phänomen der Gravitations-Energie auf und beschäftigen sich bis ca. 1940 mit dieser neuartigen Energieform. 

1953 Dr. Nieper (D) erwähnt das Gravitationsfeld-Energiepotential. 

1955 Aharov & Bohm (USA) erzeugen in ihren Experimenten neuartige Phänomene, die nur das das Vorhandensein von Gravitations-Energien erklärt werden können. Ihre Arbeiten befassen sich mit der, zu dieser Zeit, unbegreiflichen "Quanten-Interferenz". 

1960 Oliver Crane veröffentlicht viele Forschungsergebnisse, nach denen mechanische Strömungen und Schwingungen die intermateriellen Zwischenräume ausfüllt. Leeren Raum gibt es nach diesem Modell also nicht. Um seine wahre Identität zu schützen, hat sich dieser bekannte Wissenschaftler aus der Schweiz dieses Pseudonym zugelegt. 

1964 Gerald Feinberg (D) erbringt den Beweis für die Existenz der Gravitationsenergie und tauft kurz darauf diese einzigartige Energieform mit dem Namen: Tachyonen-Energie. 

1986 Tonomura Hitachi aus Japan veröffentlicht ebenfalls ähnliche Forschungsergebnisse, die auf denen Feinberg's beruhen. 

1991 Christian Monstein (CH), Physiker, erbringt den Beweis der magnetischen "Raum-Quanten-Strömung". 




Erstellt 2006. Update 26. Juli 2007
© Medical-Manager Wolfgang Timm
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Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.
Movie: Admiral E. Byrd 1947. 7 mb. ca. 7 min.
 
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