DEUTSCHLAND 08 - Luftwaffe Secret Technology - Part 1: New Nazi Air Weapon
 
Ankunft Präsident Bush in Rostock-Laage 12.07.2006 - nahe Peenemünde. SS = Schwarze Sonne
Bezug: Erster Weltraumbahnhof Peenemünde, Germany (SS = Secret Space)

Fortsetzung
          
Die Dritte Macht: Reichsflugscheiben made in Germany?

German Scientists Beeing Brought To U.S. „White Sands“           Flying Mystery Ball Is New Nazi Weapon
Fakt ist, dass es in Deutschland zahlreiche neue Erfindungen gab; Einige wurden bekannt, andere wurden verschwiegen. Gleiches gilt für die heutige Zeit. Geheimhaltungen lassen genug Freiraum für Spekulationen, Vermutungen, Phantastereien und Wichtigtuerei.

Vril und Haunebu. Bezeichnungen für Die Dritte Macht: Deutsche Reichsflugscheiben?

Anmerkung Medical-Manager W. Timm: Es ist zwar gegenwärtig noch spekulativ, ob die Deutschen Reichsflugscheiben, „Haunebu“ und „Vril“ tatsächlich existiert haben bzw. heute modifiziert noch bestehen. Jedoch sollte jederman sich verpflichtet, sehen diesbezüglich genauer nachzuforschen. Ich selbst habe als professionell geschulter und ziemlich kritischer Mensch nichtkonventionelle Flugkörper wiederholt mit eigenen Augen an der Nordsee beobachten können - Charakteristik: Verblüffende Zickzack-Flugbewegungen und Materialisation und Dematerialisation dieser Objekte. Meine ersten diesbezüglichen Sichtungen, befähigt diese Objekte trennscharf von anderen Himmelsobjekten, beispielsweise Sterne, Satelliten, Konventionelle Flugkörper, aufgrund genannter Charakteristik zu unterscheiden, fand Sommer 1995 in meiner damaligen Wohnung mit freier Sicht über weites Areal bis Westerhever Leuchturm über Nordsee mit Zeugen statt. Bis heute habe ich wiederholt deckungsgleiche Sichtungen von weit entfernt fliegenden unkonventionellen Flugmaschinen im heimatlichen Nordseeraum machen können. Freundlicherweise befindet sich eine bedeutsame NSA-Abhör-Horch-Anlage (NSA=National Security Agency der U.S.A.) unter dem Deckmantel „Fernmeldestelle“ im Raum Husum. Nach meinen Privat-Recherchen ist die Anlage unterirdisch 7 Stockwerke tief und befindet sich im Marschland in Nähe eingedeichter Husumer Bucht. Meines Wissens steigen von in der Nähe befindliche diverse Flugplätze, bei „UFO-Alarm“ entsprechend charakteristische, sehr leise Suchhubschrauber auf. Gerade dieses leise charakteristische Geräusch gibt mir das willkommene Signal, einen Blick meist in den  nächtlichen Himmel über Husumer Bucht, zu werfen. Und oft kann ich im Zusammenhang dieser Helikopter entsprechende UFO-Studien durchführen. Auch in meinem jetzigen Zuhause in Schobüll bei Husum-Nordsee wiederum mit freier Sicht auf Nordsee und Halbinsel Nordstrand habe ich wiederholt entsprechende unkonventionelle Flugkörper mit entsprechend genannter Flugcharakteristik orten können. Ob der Mainstream-Verblödete Massenmensch beim Lesen dieser Zeilen, sofort sich bemüht sehen mag, mich in psychiatrische Behandlung zu wissen, interessiert mich überhaupt nicht. Ich kann entgegnen, daß dies schon 1995 in anderem Bezug: nämlich meines Privatstudiums des Hauptwerkes des bedeutsamsten Psychologen aller Zeiten, nämlich Carl Huter, Nichtakademiker und naturwissenschaftlicher Begründer Menschenkenntnis, vergeblich über das örtliche Gesundheitsamt versucht worden ist. Ich erhielt Besuch  vor Ort, damals in St. Peter-Ording von einem Herrn dieser Behörde, der mir nach einem ca. 20 minütigen Gespräch mündlich vollkommene Gesundheit bescheinigte, d.h. klare und kritische Bewußtheit, analytisches und ganzheitliche Wahrnehmungs- und Denkbefähigung liegen vor in Bezug auf meine Person vor. Jeder mag bei der Zusammenstellung meiner Web-Präsenz denken was er will. Wer lieber in seinen alten konventionellen Denkmustern verharren möchte, soll dies tun. Wem die Informationen dieser Web-Präsenz nicht gefallen, kann ja einfach diese Web-Präsenz meiden und weiter schlafen. Als konventioneller ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Freien Universität Berlin und als ehemals auf das Land Schleswig-Holstein vereidigter wissenschaftlicher Angestellter der Universität Flensburg, tätig iin diversen Forschungsprojekten, und in verschiedenen Kliniken tätiger Psychologe, habe ich nach Sicherung des gesamten Werkvermächtnisses von Carl Huter (1861-1912) und seinem bedeutsamsten Schüler Amandus Kupfer (1879-1952), mich Ende 1997 von meiner Tätigkeit in konventioneller Mainstream-Wissenschaft inklusive möglicher Karriere im Öffentlichen Dienst des Auslaufmodells Bundesrepublik Deutschland unwiderruflich verabschiedet. Gerade dass sichere Fundament Huterscher Wissenschaften, also wissenschaftlicher und praktischer Menschenkenntnis, gestattet mir heute auch Phänomene, die völlig im konventionellen Wissenschaftsbetrieb ausgeklammert werden, genauer unter die Lupe zu nehmen. Ausgangsbasis dieser Unternehmung muß lauten: Das Phänomen „Unbekanntes Flugobjekt“ ist im Prinzip real. Wenn auch enorm viel Blödsinn zu diesem Bereich bisher publiiert worden ist, fokussiert diese Web-Präsenz, www.wolfgang-timm.eu und/oder www.truthbomb.de und/oder www.beautybomb.de das im Prinzip reale Phänomen „UFO“ auf greifbare realisierbare Konstruktionen in der Nazi-Zeit. Gerade die Entstehung dieser Bewegung, die zumindest vorerst zum Untergang Deutschlands inklusive dem finanziellen Ausbluten des Deutschen Volkes geführt hatte, zwingt zur entsprechenden Herangehensweise, sich auch näher mit Okkultismus zu befassen. Gerade das sichere Wissenschaftsfundament, nichtakademisch, von und nach Carl Huter, und seine wiederholte Bemerkung in seinem sehr umfangreichen Werkvermächtnis von ca. 12.000 Seiten (Publikationen von seinem Schüler sind hierbei begründet eingeschlossen), sich auch mit dem Okkultismus zu befassen, erhellt gerade im kurzen Zeitalter des historischen Nationalsozialismus Goebbelscher und Hitlerscher Prägung (für den Kenner Goebbels = Ha-Typus, d.h. gefährlicher als angeborener Verbrecher und Urmenschenstirn Adolf Hitler - Näheres hier in Rubrik „Licht“ „Buch von 1941“) alles, was heute in der Welt tatsächlich vor sich geht.
Diese Seiten „Deutschland“ sollen in keiner Weise die ideologischen Ziele des Nationalsozialismus, antisemitische oder rassistische Parolen oder wie auch immer geartete, rechtsradikale Tendenzen, wiedergeben, unterstützen oder propagieren. Diese Webseiten „Deutschland“ dienen zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungsfeindlicher Bestrebungen, der wissenschaftlichen und militärhistorischen Forschung, der Aufklärung und der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens. Sie sind nicht gedacht als Sympathieträger jeglicher neo-nazistischer Aktivitäten oder rechtsradikaler Gruppen.
 

Zeitungsbericht 13. Dec. 1945: New German Weapon - New Nazi Air Weapon

Die auf diesen Seiten gezeigten Fotos zeigen zum Teil Hoheitssymbole des 3. Reiches. Es wurde hierbei bewußt auf eine Unkenntlichmachung dieser Symbole verzichtet, da hierdurch eine wissenschaftshistorische Verfälschung stattfindet, die der objektiven Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens nicht dienlich ist. Wer diese Symbole anstößig findet und diese nicht sehen möchte, sollte die Seiten „Deutschland“ einfach nicht besuchen.

Konventionelle Antriebs-Techniken

Raketentests in "White Sands" mit der Fla-Rakete "Hermes" alias  deutsche EMW  C2  "Wasserfall" (links)
Die  daraus weiterentwickelte Nike (rechts)

Den Grundstein zur Raumfahrt in allen Gesichtspunkten, setzte die ballistische Fernrakete A4. Entwickelt von dem Verein für Raumschiffahrt (VfR) unter der Leitung Wernher von Brauns. Bekannt wurde die A4 auch unter dem Namen V2 - Vergeltungswaffe. Nach dem Krieg entwickelte von Braun für die USA unter anderem die ballistische Rakete Redstone, die Saturn I, Saturn IB und die Saturn V.

Hintergrund der Reichsdeutschen Flugscheiben

Vril-Gesellschaft und Rundflugzeuge

Anfang der zwanziger Jahre begann eine gewisse Gesellschaft namens “Vril-Gesellschaft” in Deutschland damit, basierend auf einer neuen, revolutionären Technik, Rundflugzeuge zu bauen. Diese “RFZ’s” sahen im Grunde genommen wie “fliegende Untertassen” aus und man bemühte sich sogar um eine “Weltallfähigkeit”, was auch gelang. Die ausgereifteren Modelle konnten später ins All fliegen und besaßen einen Maximalgeschwindigkeit von über 5000 km/h und sogar noch schneller. Heute kennt man Sie unter vielen Namen, wie Z.B. Flugscheiben, Flugkreisel, Rundflugzeuge, Nazi-UFOs usw..



Es handelt sich aus heutiger Sicht um eine über 80 Jahre alte Technik. Es ist sicher davon auszugehen, dass diese Technik, made in Germany,  noch mal verbessert wurde. Eine solche verbesserte Technologie könnte viele Dinge unseres heutigen Lebens erleichtern. Alternative Energieformen wurden schon vor über 100 Jahren von Nicola Tesla entdeckt, aber unser Weltwirtschaftssystem kann möglicherweise solche Technologien einfach noch nicht erlauben. 

Quelle 1: Jan van Helsings „Unternehmen Aldebaran“, et al


UFO-Phänomen ist uralt. Seit 1943 enorme Häufung der Sichtung von außergewöhnlichen Flugobjekten
Bezug „Montauk-Projekt“ und „Philadelphia-Experiment“: Unsichtbarmachen der U.S.-Eldridge. Zeitreisen


Jenseitsflugmaschinen und Implosionstechnik

Schon im Sommer des Jahres 1922 wurde an dem ersten untertassenförmigen Flugschiff gebaut, dessen Antrieb auf der Implosionstechnik beruhte (Jenseitsflugmaschine).


Sie bestand aus einer Scheibe von 8 m Durchmesser, über der sich eine parallelgelagerte Scheibe von 6 1/2 Metern Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von 7 Metern Durchmesser. Im aktivierten Zustand drehten sich die untere und die obere Scheibe in gegenläufiger Richtung. Welche Leistungen diese erste Flugscheibe erbrachte, ist unbekannt. Es wurde jedenfalls zwei Jahre lang mit ihr experimentiert, bevor sie wieder demontiert wurde.


Form-Ähnlichkeit der von Adamski gesichteten Flugobjekte mit Deutschen Reichsflugscheiben

Über die Vril-Gesellschaft gibt es in Deutschland nicht ein einziges Buch, und auch alles sonstige Material, das auf eine Verbindung solchen Namens hätte hinweisen können, wurden von den Alliierten erfolgreich beseitigt. Doch wie Sie sehen werden, ist nicht alles Material verschwunden. Und es bereitet mir ein ganz besonderes Vergnügen, dieses Thema hier aufzudecken, da Sie gleich mit eigenen Augen feststellen werden, welche Machtkreise »nicht-deutscher« Natur daran interessiert sind, dieses Geschehen vor dem deutschen Volk geheim zu halten.
(Anmerkung W. Timm: Es ist unbebingt erforderlich, sich auch genauer mit Okkultismus auf naturwissenschaftlicher Grundlage zu beschäftigen. Gerade das 3. Reich und die Nazi-Bewegung ist diesbezüglich sehr aufschlussreich. Hitler befasste sich zwar auch mit Okkultismus, verlor sich jedoch in Schwarz-Magie. Näheres siehe „Das Buch von 1941 hier als Neuherausgabe-Digital im Original unter Rubrik „Licht“.

Thule- und SS-Elite „Schwarze Sonne“

Karl Haushofer gründete vor 1919 einen zweiten Orden, die »BRÜDER DES LICHTES«, der später in die »VRIL-GESELLSCHAFT« umbenannt wurde. In dieser vereinten sich ebenfalls die 1917 aus dem Germanenorden hervorgegangene Templer-Neugründung »DIE HERREN VOM SCHWARZEN STEIN« (DHVSS) und die »SCHWARZEN RITTER« der Thule- und SS-Elite »SCHWARZE SONNE«.

Herkunft vom Hakenkreuz

Germanien und Mesopotamien

Um einen Vergleich mit der Thule-Gesellschaft anzustellen, könnte man den Unterschied am einfachsten erfassen, wenn man sagt, daß die Thule-Gesellschaft sich den materiellen und politischen Dingen widmete und die Vril-Gesellschaft im wesentlichen JENSEITIG orientiert war.

Sumer: Sun in the Center - Our Solar System

Aber es blieben doch zahlreiche Anknüpfungspunkte zwischen Vril- und Thule-Gesellschaft, wie z.B. Atlantis, Thule, die »Insel der Seligen« des Gilgamesch, die Urverbindung zwischen Germanien und Mesopotamien, aber auch alte Heiligtümer wie die Externsteine (Vergleiche Volker Ritter. Hamburg) oder der Hausberg von Stronegg waren Themen gemeinsamer Forschung.


Blaupausen unkonventioneller Flugkörper

Dezember 1919 - Berchtesgaden

Im Dezember 1919 trafen sich ein enger Kreis aus Thule-, DHVSS und Vril-Leuten in einem dazu angemieteten Forsthaus in der Ramsau bei Berchtesgaden. Unter ihnen war neben dem Medium Maria Orsitsch noch ein weiteres, die nur als Sigrun bekannt ist.

Sonnensystem Aldebaran                Templergeheimschrift                                               Medium

Maria hatte auf mediale Weise Durchgaben in einer Templergeheimschrift erhalten - eine dem Medium völlig unbekannte Sprache - mit technischen Angaben für den Bau einer Flugmaschine. Die telepathischen Botschaften kamen nach Aussage der Vril-Schriften von dem Sonnensystem Aldebaran, welches 68 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Stier zu finden ist.
Telepathische Botschaften

An dieser Stelle eine kurze Zusammenfassung der Botschaften präsentieren, die die Vril-Telepathen über die Jahre hinweg erhielten und die die Grundlage aller weiteren Aktionen der Vril-Gesellschaft waren:

Levitationsmaschinen

Sonnensystem Aldebaran

Das Sonnensystem Aldebaran soll demnach 68 Lichtjahre von der Erde entfernt und deren Sonne von zwei bewohnten Planeten umkreist sein, die das Reich »SUMERAN« bilden. Die Menschheit des Sonnensystems Aldebaran soll sich in ein Herrenvolk von »lichten Gottmenschen« (Arier) und verschiedene andere menschliche Rassen unterteilt haben, die sich durch negative Mutationen dieser »Gottmenschen« infolge der klimatischen Veränderungen auf den einzelnen Planeten entwickelt haben sollen. Diese farbigen mutanten Rassen sollen eine geringere geistige Entwicklungsstufe gehabt haben. 

1976 Viking frame 35A72                            ...there were giants Upon the earth


Je mehr es zur Rassenvermischung kam, desto mehr soll auch die geistige Entwicklung dieser Völker herabgesunken sein, was zur Folge hatte, daß, als die Sonne Aldebaran zu expandieren begann, diese nicht mehr in der Lage waren, die Raumfahrttechnologie ihrer Vorfahren zu erhalten und eigenhändig die Planeten zu verlassen. Somit sollen die niederen Rassen, von der Herrenrasse völlig abhängig, mit Raumschiffen evakuiert und zu anderen bewohnbaren Planeten gebracht worden sein. Trotz dieser Rassenunterschiede sollen sich jedoch die verschiedenen Rassen absolut respektiert und nicht in des anderen Lebensraum eingegriffen haben, weder die sogenannten Gottmenschen bei den anderen Rassen, noch andersherum. Jeder respektierte einfach, daß die anderen eine eigene Entwicklung machten (im Gegensatz zur Erde).

Mars - Cydonia


Cydonia Mars - Sonde Viking 1976. 200 Jahre U.S.A.

Die Herrenrasse der »lichten Gottmenschen« soll dann vor etwa 500 Millionen Jahren damit begonnen haben, nachdem die Expansion der Sonne Aldebaran und die daraus resultierende zunehmende Hitze die Planeten unbewohnbar machte, andere erdähnliche Planeten zu kolonisieren. Es heißt, daß sie in unserem Sonnensystem zuerst den Planeten Mallona (auch Maldek, Marduk oder bei den Russen Phaeton genannt) besiedelten, der anstelle der heutigen Planetoiden damals zwischen Mars und Jupiter existiert haben soll.

Cydonia Mars - Sonde Viking 1976. 200 Jahre U.S.A.


Mars-Pyramidenstädte und Mars-Gesicht

Danach Mars, von dessen hochentwickelten Bewohnern die großen Pyramidenstädte und das bekannte Marsgesicht zeugen, die 1976 von der Marssonde Viking aufgenommen wurden. Und man nahm an, daß die Herrenmenschen von Sumeran-Aldebaran auch zu dieser Zeit das erste Mal auf die Erde kamen, worauf rund 500 Millionen Jahre alte versteinerte Schuhspuren hindeuten, mit einem vom Absatz zertretenen ebenso versteinerten Trilobiten, einem damals auf der Erde lebenden und vor 400 Millionen Jahren ausgestorbenen Urkrebs.
(Anmerkung W. Timm: Auch wenn die U.S.-Regierungsbehörde NASA keinen Aufwand scheut, Menschen mit der näheren Beschäftigung der tatsächlichen Existenz von eindeutig künstlich geschaffenen gigantischen Strukturen auf dem Mars abzuhalten, ist und bleibt Faktum: Diese Strukturen weisen umfassende mathematische Geometrien auf, die nicht zufällig sind).

Miethe Disk Artwork             1945 Sichtung in Prag               Nazi-Disk Artwork


Sumer - Irak

Die Vril-Leute waren der Ansicht, daß die Rasse der Aldebaraner demnach später, als die Erde langsam bewohnbar wurde, in Mesopotamien (heute Irak) gelandet sein soll und die Herrscherkaste der SUMERER, die als helle, weiße Gottmenschen bezeichnet wurden, gebildet haben. Des weiteren kamen die Vril-Telepathen zu der Erkenntnis, daß das Sumerische nicht nur mit der Sprache der Aldebaraner identisch ist, sondern auch, daß das Aldebaranisch-Sumerische wie ein unverständliches Deutsch klingt und auch die Sprachfrequenz beider Sprachen des Deutschen und des Sumerischen - fast gleich ist.

Sumer - Astronaut                                                            Sadam - Annunaki

Baupläne und Technische Angaben
Ob diese Aussagen über Aldebaran der Tatsache entsprechen, sei dahingestellt, die Baupläne und technischen Angaben, welche die Vril-Telepathen erhielten - wo immer diese Angaben auch herkamen - waren jedoch so genau, daß sie zu einer der phantastischsten Ideen führten, die wohl jemals von Menschen erdacht wurde: zum Bau der »Jenseitsflugmaschine«.
(Anmerkung Timm: Vergleiche Huters Äußerungen in Bezug auf Erfindung und Erfinder in Der gute Menschenkenner, Hrsg. Amandus Kupfer).

Konzept einer „Anderen Wissenschaft“
Es reifte das Konzept einer »anderen Wissenschaft« heran (heute würde man sagen »alternative Energieformen"). Doch es dauerte über drei Jahre, bis das Projekt in Angriff genommen wurde. In dieser frühen Phase der »anderen Technik« oder »anderen Wissenschaft« hielt Dr. W. 0. Schumann, Thule- und Vril-Mitglied, an der TH-München einen Vortrag, aus dem hier einige Sätze wiedergegeben werden sollen:

Vortrag - Technische Hochschule München
»Wir kennen in allem und jedem zwei Prinzipien, welche die Dinge des Geschehens bestimmen- Licht und Finsternis, Gut und Böse, Schaffen und Zerstören - wie wir auch bei der Elektrizität Plus und Minus kennen. Es heißt stets: Entweder - Oder!
»Diese beiden Prinzipien - konkret zu bezeichnen als das Schaffende und das Zerstörende - bestimmen auch unsere technischen Mittel...

Victor Schauberger „Ihr bewegt falsch“ - Implosion statt Explosion                                  

»Alles Zerstörende ist satanischen Ursprungs - alles aufbauende göttlicher Herkunft... Jede auf dem Explosionsprinzip oder auch der Verbrennung beruhende Technik kann daher als satanische Technik bezeichnet werden. Das bevorstehende neue Zeitalter wird ein Zeitalter neuer, positiver, göttlicher Technik werden!..,, 
Quelle 2: Reichsdeutsches SS-Geheimarchiv

Viktor Schauberger und Johannes Kepler
Zu gleicher Zeit arbeitete der Wissenschaftler VIKTOR SCHAUBERGER an einem ähnlichen Projekt. Johannes Kepler, dessen Lehren Schauberger verwendete, war im Besitz der Geheimlehre der Pythagoräer, deren Wissen über die TEMPELRITTER geheim gehalten und übernommen wurde. 
Es war das Wissen um die »IMPLOSION« (Implosion in diesem Fall = die Nutzbarmachung des Potentials der inneren Welten in der äußeren Welt). Hitler, wie auch die Thule- und Vril-Leute, wußten, daß das göttliche Prinzip immer aufbauend, d.h. konstruktiv ist.

Bild 14 Hitler    Die Urmenschenstirn    Bild 15 Der Urmensch
Bild links Knights Templar. Quelle: Das Buch von 1941. Hrsg. Amandus Kupfer. Bilder 14 und 15. Bild rechts: Hitler als Ritter

(Anmerkung Timm: Auch wenn Adolf Hitler Kenntnis von diesem Insider-Wissen hatte, vermochte dieser Urmenschenstirntypus dieses Prinzip aufgrund seiner Konstitution nicht vollständig positiv begreifen und verfiel selbst der „Schwarzen Magie“. Näheres hier in Rubrik „Licht“: Das Buch von 1941, wo Adolf Hitler und Joseph Goebbels u.a. Nazigrößen, das Nazi-System selbst sowie Leitpersonen des 2. Weltkrieges, UK und U.S.A.  beschrieben sind).

Implosion statt Explosion

Eine Technologie, die dagegen auf der Explosion beruht und daher destruktiv ist, ist gegen das göttliche Prinzip. Folglich wollte man eine Technologie schaffen, die auf der IMPLOSION beruhte. Schaubergers Schwingungslehre (Prinzip der Obertonreihe = Monokord) knüpft an das Wissen um die Implosion an. Vereinfacht könnte man sagen: IMPLOSION statt EXPLOSION! Anhand der Energiebahnen des Monokords und der Implosionstechnik gelangt man in den Bereich der Antimaterie und damit zur Auflösung der Gravitation.

1922 - JFM

Nochmal - schon im Sommer des Jahres 1922 wurde an dem ersten untertassenförmigen Flugschiff gebaut, dessen Antrieb auf der Implosionstechnik beruhte (Jenseitsflugmaschine). Sie bestand aus einer Scheibe von acht Metern Durchmesser, über der sich eine parallelgelagerte Scheibe von sechseinhalb Metern Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von sieben Metern Durchmesser.
Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1.80m messenden Loch durchbrochen, in dem das 2.40m hohe Antriebsaggregat montiert war. Unten lief der Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus, von der aus ein in das Kellergeschoß reichendes Pendel für die Stabilisierung des Geräts sorgte. Im aktivierten Zustand drehten sich die untere und die obere Scheibe in gegenläufiger Richtung, um zunächst ein elektromagnetisches Rotationsfeld aufzubauen.
Welche Leistungen diese erste Flugscheibe erbrachte, ist unbekannt. Es wurde jedenfalls zwei Jahre lang mit ihr experimentiert, bevor sie jedoch wieder demontiert und vermutlich in den Augsburger Messerschmidt-Werken eingelagert wurde. Finanzierungshilfen für diese Projekt tauchen unter dem Code »JFM« in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe auf. Mit Sicherheit ging aus der Jenseitsflugmaschine das Vril-Triebwerk hervor, das jedoch formal als »Schumann SM-Levitator« geführt wird.
Im Prinzip sollte die Jenseitsflugmaschine um sich herum und ihre unmittelbare Umgebung ein extrem starkes Feld erzeugen, welches den davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom diesseitigen Kosmos vollkommen unabhängigen Mikrokosmos werden ließ.

Timemachine                                    Makrokosmos und Mikrokosmos


Dieses Feld wäre bei maximaler Feldstärke von allen ihn umgebenden diesseitigen universellen Kräften und Einflüssen wie etwa Gravitation, Elektromagnetismus und Strahlung, sowie Materie jeglicher Art völlig unabhängig und könnte sich innerhalb jedes Gravitations- und sonstigen Feldes beliebig bewegen, ohne daß in ihm irgendwelche Beschleunigungskräfte wirksam oder spürbar würden.
	    
Schriever-Habermohl

Rundflugzeuge mit konventionellem Antrieb

Ebenfalls zu dieser Zeit entstand ein eigenes Projekt, V-7. Unter dieser Bezeichnung wurden mehrere Flugscheiben gebaut, jedoch mit konventionellen Düsenantrieben. Auf den Grundlagen von ANDREAS EPP entstand das RFZ 7, eine Kombination aus einer levitierenden Flugscheibe mit Düsenantrieb. An dieser arbeiteten die Entwicklungsgruppen SCHRIEVER-HABERMOHL und MIETHE-BELLUZO.
	
Flugscheibe Epp 1941 und Andreas Epp, 90er Jahre

RFZ 7

Das RFZ 7 hatte einen Durchmesser von 42m, ging jedoch bei einer Landung in Spitzbergen zu Bruch. Später wurde jedoch ein nachgebautes RFZ 7 außerhalb von Prag fotografiert. Nach Aussage von Andreas Epp sollte dieses mit atomaren Sprengköpfen ausgestattet werden und New York bombardieren.
	
Juli 1941

Im Juli 1941 bauten SCHRIEVER und HABERMOHL ein senkrecht startendes Rundflugzeug mit Düsenantrieb, das jedoch schwere Mängel aufwies. Man entwickelte jedoch einen weiteren »Elektrogravitations-Flugkreisel« mit »Tachyonen-Antrieb«, der erfolgreicher war. Darauf folgte das RFZ 7 T, von Schriever, Habermohl und Belluzo gebaut und ebenfalls voll funktionstüchtig. Die V-7 Flugscheiben waren jedoch, verglichen mit den Vril und Haunebu-Scheiben, eher als eine Art Spielzeug zu beschreiben.

SS-E-IV

Innerhalb der SS gab es eine Gruppe, die sich mit der Gewinnung von alternativer Energie befaßte, die SS-E-IV = ENTWICKLUNGS-STELLE IV DER SCHWARZEN SONNE, deren Hauptanliegen es war, Deutschland von ausländischem Rohöl unabhängig zu machen. Die SS-E-IV entwickelte aus den bestehenden Vril-Triebwerken und dem Tachyonenkonverter von Kapitän Hans Coler das »THULE-TRIEB-WERK«, das später als THULE-TACHYONATOR bezeichnet wurde.

Foo-Fighters

Erwähnt war ebenfalls die genauere Untersuchung der sogenannte »FOO-FIGHTERS« (Feuerkugel). Der Bau und Einsatz solcher Flugobjekte war dem CIA wie auch dem britischen Geheimdienst um 1942 schon bekannt, wurde jedoch nicht richtig eingeschätzt. Foo-Fighter war eigentlich die Bezeichnung der Alliierten für sämtliche leuchtenden deutschen Fluggeräte. Insbesondere waren es aber wohl zwei Erfindungen, die unter den Begriff Foo-Fighters fielen:

Fliegende Schildkröte

Die Fliegende Schildkröte und die Seifenblase, zwei völlig unterschiedliche Dinge, die aber von den Alliierten als zusammengehörend gewertet wurden. Die »FLIEGENDE SCHILDKRÖTE« wurde von der SS-E-IV in Wiener Neustadt entwickelt. Ihre äußere Form erinnerte an die eines Schildkrötenpanzers.

Weihnachten 1943

Um Weihnachten 1943 war ein wichtiges Treffen der VRIL-GESELLSCHAFT im Nordseebad Kolberg. Mit dabei ebenfalls die Medien Maria und Sigrun. Hauptthema dieser Zusammenkunft war das »ALDEBARAN-UNTERNEHMEN«. Die Medien hatten genaue Angaben über die bewohnten Planeten um die Sonne Aldebarans bekommen und man begann eine Reise dorthin auszuarbeiten. 

Januar 1944 Vril-Projekt mit Hitler

Am 2. Januar 1944 fand eine Besprechung zwischen HITLER, HIMMLER, Künkel (Vril-Gesellschaft) und Dr. Schumann (Vril-Gesellschaft) statt, in der es um das VRIL-PROJEKT ging. Man wollte mit dem Vril-7-Großraumschiff durch einen lichtgeschwindigkeitsunabhängigen Dimensionskanal nach Aldebaran vordringen.
Nach Ratthofers Aussage soll im Winter 1944 der erste Dimensionskanal-Testflug stattgefunden haben. Dieser soll angeblich knapp an einem Disaster vorbeigeführt haben, denn Fotos zeigen die Vril-7 nach diesem Flug, auf dem es aussah, »als wäre es 100 Jahre unterwegs gewesen«. Die äußere Zellenverkleidung wirkte demnach stark gealtert und war an mehreren Stellen beschädigt.

Projekt V-7

Am 14. Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028 ausgestattet war, von dem Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von 2,200 km/h.

Levitating Stone
(Hinzugefügt)

Bombardierung von Peenemünde

Dieser konnte ebenfalls mit unkonventioneller Energie angetrieben werden. Er kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da Peenemünde 1944 bombardiert wurde und auch die Verlagerung nach Prag nichts mehr brachte. Denn ehe die Flugscheiben einsatzbereit waren, hatten die Amerikaner und Russen Prag besetzt.


Erstellt 2006. Update 13. Juli 2007
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.http://www.wolfgang-timm.euhttp://www.truthbomb.deshapeimage_1_link_0shapeimage_1_link_1
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
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