Materie - Gedächtniskraft / Memory 1
 
Was ist Leben?

Gewaltig ist das Gebäude der biologischen Wissenschaften, die tief in die Erscheinungsformen des Lebens eingedrungen sind. Eine Erklärung jedoch für das Phänomen des Lebens an sich zu geben, daran scheitert die offizielle Wissenschaft bis heute. - Bis heute. Doch die Frage: "Was ist Leben?" ist in Fluß gekommen.

Wir stehen vor einem bedeutenden Wandel - vielleicht dem tiefgreifendsten - in der Geistesgeschichte der Menschheit, das sich die Anerkennung des Empfindungsvermögens der Materie, der größten Entdeckung des 19. Jahrhunderts (wofür sie von Kennern dieser bis dahin unbekannten Kraftform gehalten wird) anbahnt. Freilich soll mit dem Hinweis "vor einem Wandel" keine Zeitspanne fixiert werden, denn dieser tiefgreifende Wandel braucht ja vor allem eins, Zeit.

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Die Welt- und Lebenslehre Carl Huters
im Vergleich
zu der Philosophie Teilhards de Chardin

Ich darf daran erinnern, welche Schwierigkeiten es für Carl Huter bedeutete, seine Entdeckung der Naturelltypen und seine darauf aufgebaute Konstitutionstypenlehre, die Stammutter aller heutigen biologischen Konstitutionstypenlehren, vor den gröbsten Entstellungen, sie sei Unsinn oder Schwindel, zu bewahren. Das erging in den Jahren nach Huters Tod noch meinem Vater, Amandus Kupfer, mitunter ähnlich. Da tauchte 1921 der Psychiater Dr. med. Ernst Kretschmer aus Tübingen auf und präsentierte der aufhorchenden Fachwelt eine fix und fertige, vor allem psychiatrisch orientierte Dreitypenlehre als Lehre von den Lebensgrundformen. Warum es gerade drei Typen seien, wußte Kretschmer selbst nicht zu sagen. Sein Hinweis, er sei durch Übereinanderkopieren mehrerer photographisch aufgenommener Körper darauf gekommen, erscheint nicht überzeugend. Kretschmer selbst tritt heute mehr zurück. An seine Stelle rückte der Amerikaner Sheldon, der, wie es Fachgelehrte umschreiben, "Kretschmer präzisierte", indem er - wir wissen es ja - die Keimblatt-Theorie in die Konstitutionstypenlehre einbezog und damit abermals, und vollkommener als Kretschmer, Huter nachempfand. Auch Sheldon sagt nicht, wie er auf drei Typen kam. Er suchte, so gibt er an, ein konstitutionelles Klassifikationssystem an sich, dieses hätte ebensogut aus 2, 4, 5 oder 6 Typen bestehen können. Jedoch "bot sich die Dreiteilung an" - und die Keimblattlehre offenbar auch!

Die Dreitypenlehre Carl Huters im Vergleich zu den drei Körperbautypen Prof. Dr. med. Kretschmers
Quelle: Amandus Kupfer 1930 und DgM Nr. 6. Hrsg. Amandus Kupfer. 1933 (Hinzugefügt)

Für die Verfechter der Huterschen Lehren begann damit - auf diesem Teilgebiet der Naturelltypenlehre - der Wandel. Die Dreitypenlehre war nicht mehr Schwindel, sondern eine Tatsache, mit der man sich beschäftigte. Mit der Zeit sprach es sich herum, daß Kretschmer nicht original, sondern der eigentliche Entdecker Carl Huter sei. Dieser Wandel kam allerdings nicht von selbst, sondern hauptsächlich durch ein kleines Buch von Amandus Kupfer aus dem Jahre 1930 "Die Dreitypenlehre Carl Huters im Vergleich zu den drei Körperbautypen Prof. Dr. med. Kretschmers." Man sieht daran, welche Wirkung manchmal von kleinen und unscheinbaren Dingen auszu-gehen vermag.

Wie schwer war und ist es aber noch heute für die Welt- und Lebenslehre Carl Huters - für seine Psycho-Physiognomik, im erweitereten Sinne eine vergeistigte Naturwissenschaft, die Lehre von der natürlichen Offenbarung des innewohnenden Lebensgeistes in der äußeren quantitativen und qualitativen Form und Gestalt der Dinge - Verständnis zu finden. Die offizielle Wissenschaft übersieht sie vollständig - und beklagt gleichzeitig das Fehlen einer solchen Wissenschaft.

Im Frühjahr 1967 z.B. fand auf Schloß Elmau ein Symposion statt, das Fragen über die Zukunft der Menschheit gewidmet war und an dem namhafte Wissenschaftler teilnahmen. Prof. Walter Gerlach, einer der Senioren der Atomforschung in Deutschland, bezeichnete vor dieser Versammlung die Weltraumfahrt als unmenschlich und wissenschaftlich unnötig. Daß gleichzeitig die großen Weltmächte Heere von Wissenschaftlern und Technikern für eben diesen Zweck beschäftigen, wird hier nur erwähnt, um den Gegensatz in den Auffassungen hervorzuheben. Der Züricher Physiker Prof. Walter Heitler sprach zu dem Thema "Die Wirkung des naturwissenschaftlichen Denkens auf den Menschen" und unterstützte die Ansichten Gerlachs als Physiker und auch als Humanist. Er kam zu dem Ergebnis, ein großer Teil der Forscher habe aus der Welt, einschließlich der Lebewesen, einen Mechanismus gemacht. In letzter Konsequenz würde dann der Mensch in eine mechanische Weltanschauung einbezogen und selbst nur noch als Mechanismus behandelt. Das Schlimmste aber, so erklärte Heitler, sei der Eingriff in die Fortpflanzung. Den Menschen in dieser Weise zu reduzieren, sei der tiefste Punkt seiner Selbsterniedrigung. Heitler meinte, die Gesetze des Lebens seien andere als die der toten Materie, sie seien von höherer Art.

Wie aber die höher gearteten Gesetze des Lebens seien, wußte Heitler offenbar auch nicht. Was nutzt es jedoch, wenn man einem "tiefsten Punkt der Selbsterniedrigung" nichts Besseres entgegen-zustellen vermag?

So sehr man geneigt ist, dem Postulat Heitlers, "die Gesetze des Lebens seien andere als die der toten Materie" Recht zu geben, so muß man doch tiefergreifend antworten, daß gerade hier der fundamentale Irrtum liegt. Wohl folgt das höher entwickelte Leben anderen Gesetzen als die Materie. Das offenbart sich augenfällig an den entgegengesetzten Wirkungen eines einfachen Experimentes:

Der wiederholte Reiz auf einen unorganischen, sog. "toten" Gegenstand hat eine abschleifende oder pressende Wirkung und ruft eine Hohlform hervor. Z.B. hinterläßt, Fig. 1, der Hammerschlag auf Gestein, Metall oder Erde eine Abplattung und bei Wiederholung eine Einbuchtung. (Ebenso höhlt das fallende Wasser den Stein.)

Fig. 1

Die entgegengesetzte Wirkung rufen gleiche mechanische Reize an einem lebendigen, beseelten Körper hervor, z.B. der Steinwurf, Fig.2, mit dem ein Knabe den anderen am Kopf trifft, bewirkt eine Beule. Aus diesen Tatsachen ergibt sich, daß äußere Reize

Fig. 2

a) auf unorganischen Gegenständen eine hohle,

b) auf lebenden organischen Körpern eine plastische Physiognomie hinterlassen.

Auf die Folgerungen aus diesem a) passiven und b) aktiven Reaktionsverhalten geht Carl Huter in dem Buch "Individuum und Universum" ein (aus dem auch die beiden Abbildungen entnommen sind). Er enthüllt die höher gearteten Gesetze des Lebens.

Der gute Menschenkenner Nr. 84. 1940 
(Hinzugefügt)

Ungeachtet dieses unterschiedlichen Reagierens sind aber die der Entwicklung des Lebens zugrundeliegenden Gesetze und Kräfte die gleichen wie die zur Entwicklung der Materie führenden. In der Materie schlummert unbewußt das, was im Laufe der Entwicklung zu Leben und Bewußtsein erwachen kann.

Da aber die heute führende Naturwissenschaft nur mit einer Materie rechnet, die völlig mechanistisch, absolut tot, seelenlos ist, kommt sie durch diesen Irrtum zu dem unglaublichen Tiefstand, den Heitler so beklagt und der so verheerend auf die menschliche Ethik wirkt, der zur Gottlosigkeit, zur Genußsucht und zum rücksichtslosen Kampf aller gegen alle führt - zu allem anderen als zur Ehrfurcht vor dem Leben.

Wenn wir aber dem Dogma der Materialisten die Erkenntnis Carl Huters entgegenstellen: "Die Materie ist nicht tot!" - dann, ja dann können wir den geistigen Pessimismus Heitlers überwinden und neu postulieren:

"Die höheren Gesetze des Lebens wurzeln in der Materie, sie sind Impuls und Bindeglied alles Werdens der materiellen Welt, der Lebenswelt und der geistigen Welt."

Damit erkennen wir das unbekannte, das gesuchte höhere Gesetz des Lebens als das eine hohe Gesetz des Universums, das "Es werde", das alle Entwicklung in Gang brachte und sie weitertreibt (nicht planlos, sondern zielgerichtet). Damit erschließt sich ein neues Bild vom Sinn der Welt und des Lebens, überwinden wir den "tiefsten Punkt der Selbsterniedrigung" und gewinnen allen verlorenen Idealismus zehnfach neu.

Nach diesem hohen Stand der Huterschen Erkenntnis ist das Leben nach unermeßlich langen Zeitläufen der Entwicklung auf unserer Erde entstanden, das menschliche Leben nach wiederum langer Vorentwicklung. Leben zu schaffen, Leben zu entwickeln und zu entfalten in unendlicher Vielgestaltigkeit, war das Streben aller Erdentwicklung, und es schöner, glücklicher und vollkommener zu machen, ist das Ziel dieser Entwicklung.

Wie aber wäre eine Belebung, Beseelung und Bewußtseinsbildung der Erde möglich geworden, wenn nicht in ihr selbst, in ihrer Materie Spuren von Lebensempfinden vorhanden gewesen wären?

Nicht tot und empfindungslos ist die Materie, sie ist beseelt (Huter erbrachte dafür auch die experimentelle Beweise), und nur aus einer beseelten, empfindenden Materie kann durch Konzentrierung des Empfindens Leben entstehen. Das ist das große Neue, das Über-wältigende in Carl Huters neuer Welt- und Lebenslehre, daß sie die Empfindungsenergie als dritte große Weltenergie neben Kraft und Stoff zur wirkenden und sichtbaren Wirklichkeit erhebt. Huter erkannte, daß die Wuzeln des Lebens in der Materie zu suchen sind. Die Beseeltheit der Materie ist überall in der Natur anzutreffen; wo Materie ist, verbirgt sie auch den Geist. Wir haben nur nicht gelernt, diesen Geist zu erkennen, der wie ein fein-ätherisches Gewebe überall verbindend, leitend, fühlend wirkt. Diese Empfindungsenergie ist ebenso real wie die stoffliche und physikalische Welt. Nur sind uns diese beiden letzteren vertrauter, da gewohnt und sichtbar oder in ihren Wirkungen unschwer erkennbar. Das Empfinden in der Materie aber ist zarter, feiner, tieferliegend, es ist das bisher unerkannte Etwas, das man übersehen hat und das doch vorhanden ist und erst in sichtbare Erscheinung tritt, wenn wir die Lebenswelt, ihr Entstehen, Werden, Entfalten und Höherentwickeln ins Auge fassen. Dann erkennen wir auch, wie Physik, Chemie, Physiologie und Psychologie zur Lösung der Lebensrätsel beitragen und wie Natur- und Geisteswissenschaften sich dem großen Weltbild harmonisch eingliedern.

Cover „The Seasons“. Joseph Haydn 
(Hinzugefügt)

Jeder feinempfindende Mensch fühlt den wunderbaren Geist in der Natur, wie er besonders im Frühling nach langer Winterszeit wahrzunehmen ist, wenn Blumen und Gräser, Bäume und Sträucher wieder neu belebt in frischem Grün und bunten Farben wachsen und blühen und Mensch und Tier beglücken. Empfindendes Leben in allen erdenklichen Formen, immer wieder verjüngt, neu geboren - ja, schöner und glücklicher möchte alles Leben werden. Nach dem Winter, da sich das Empfinden in der Natur in sich, in die innere Tiefe des Seins, zurückgezogen hatte, zur Ruhe, zur Sammlung, zum scheinbaren Tod - da quillt es im Frühling mit neuer Kraft und Fülle wieder hervor.

Allerdings, mit physikalischen Meßgeräten, insbesondere solchen zur Erfassung elektrischer Impulse, läßt sich die Lebenskraft nicht finden (man vergleiche hierzu unseren Kurzartikel zur "Weltraumtelepathie"), und auch die Zerlegung der Materie in ihre Kleinstteilchen, die Bausteine der Atome, läßt den Geist in der Natur, das Empfinden in der Materie nicht finden, und daher wird es geleugnet. Eine Weltanschauung aber, die alles Geistige in der Natur leugnet, führt in den Abgrund, zu innerer Zerrissenheit und Unzufriedenheit der Menschen.

Eine Weltanschauung hingegen, welche die Empfindungsfähigkeit, die Beseeltheit der Materie anerkennt, die alles gute Leben achtet und schützt, die mit dem Höherstreben der Natur in Einklang steht, führt zu innerem Glück, zur Harmonie mit sich und der Umwelt. Eine Weltanschauung, die dies vermag, muß einen starken religiösen Kern in sich tragen, der den Menschen seinem innersten Wesen nach erfaßt und befriedigt und neue Ideale und Begeisterung zu wecken vermag.

Auch bei der Weltraumfahrt ist die Empfindungsenergie nicht aufzufinden, und die Lebensrätsel werden sich, auch wenn die Technik, Chemie und Physik sich immer weiter vervollkommnen, nicht lösen. Hier muß ein anderer Weg beschritten werden - der entgegengesetzte Weg - der in die Kleinheit und Tiefe des Weltdaseins führt. Wohl ist man heute auf dem Weg dorthin, aber wird die reale, die sog. exakte Wissenschaft auch den letzten Schluß noch ziehen?

Film „Contact“. Ausschnitt: Hier Bezug Adolf Hitler. Olympia Berlin 1936 - Eröffnung
(Hinzugefügt)

Anmerkung Timm: Dieser „entgegengesetzte Weg - der in die Kleinheit und Tiefe des Weltdaseins führt“ ist im Hollywood-Film „Contact“ angedeutet. Darüber hinaus finden sich noch weitere sehr aufschlussreiche Hinweise.

Der gute Menschenekenner Nr. 2. Amandus Kupfer. Schwaig bei Nürnberg. 1932 (Hinzugefügt)
(entsprechende Textpassage ist hier von W. Timm mit dem Bild Hitlers zur Verdeutlichung zusammengeführt)

Längst weiß man, daß mit den Atomen die Kleinstteilchen der Materie noch nicht erfaßt sind, daß diese wiederum aus noch kleineren Teilen bestehen. Man steht heute vor der Tatsache, daß auch hier noch kein Ende abzusehen ist, da immer neue Materieteilchen aufgefunden werden, die alle Ordnung aufzuheben scheinen. Der Physiker und Philsoph Prof. Weizsäcker erregte mit einem 1967 in München gehaltenen Vortrag Aufsehen, in dem er eine neue Weltformel verkündete, wonach alle Atompartikel auf ein Urteilchen zurückzuführen seien, welches er "Ur" nennt. Dieses sei so etwas wie ein Grundatom und trete in drei Zustandsformen, elektropositiv, -negativ und -neutral auf.

Carl Huter: Die Dreiteilung des Stoffes
Quelle: Der gute Menschenkenner Nr. 24. 1934 (Hinzugefügt)

Wie weit Weizsäcker mit seiner neuen Weltformel den Huterschen Entdeckungen über den Aufbau der Materie nahekommt, ist daraus zu ersehen, daß Carl Huter 1904-1906 in seinem Hauptwerk "Menschenkenntnis" einen Urstoff annahm, den er nach dem Sprachgebrauch seiner Zeit als Weltäther bezeichnete, den er aber in durchaus neuer und originaler Weise beschrieb und der nach ihm in drei verschiedenen Zuständen, als Ruh-, Bewegungs- und Empfindungsilionen auftrete. (Das Ilion ist bei Huter etwa dasselbe wie bei Weizsäcker das "Ur".)*) 

*) Die Ilionen des Weltäthers sind nach Huter der Urstoff, in dem alle chemischen Elemente, ebenso alle Kraft und Energie im Keime vorhanden ist. Aber auch jedes Leben, das empfindet, hat seinen Urquell in den Ilionen des Weltäthers.

Carl Huter: Die Urzeitalter der Welt
Quelle: Der gute Menschenkenner Nr. 4. 1932 (Hinzugefügt)

Alles ist Entwicklung vom Niederen, vom Unscheinbarsten zum Höheren und Vollkommeneren. Das Sehnen nach Glück, nach Sympathie und Liebesaustausch waltet in der ganzen Natur und ist auch jedem Leben mitvererbt, es ist das innerste Wesen der Empfindungsenergie.

Carl Huter: Die Dreiteilung des Stoffes
Quelle: Der gute Menschenkenner Nr. 24. 1934 (Hinzugefügt)

Die Pflanzen drängen nach Blüte und Frucht, auch die Tierwelt hat ihr Innenleben, ihre Seele, ihre Religion. Und der Mensch als Krone der irdischen Lebensentwicklung strebt nach Steigerung der Lebensverhältnisse, um immer freier und glücklicher und vielleicht auch einsichtsvoller zu werden. Er macht Erfindungen und Verbesserungen, verändert die Umwelt und sucht sich das Leben angenehm und schön zu gestalten.

Emil Nolde
(Hinzugefügt)

Wir schauen heute zurück auf den Urmenschen, unseren Urahnen, und bezeichnen ihn als primitiv - und wird der Zukunftsmensch nicht auf einmal uns Gegenwartsmenschen für recht primitiv halten? Heute herrscht der Unterstirnmensch, der den hohen Wert des Lebens unterschätzt, den materiellen Erwerb und die Technik dagegen überschätzt. Der Zukunftsmensch wird (nach Huter) Großhirnmensch sein, der alles Materielle dem Leben und dem Höheren unterordnet und der aufsteigenden geistigen Entwicklung dienstbar macht. -


Levitating Stone
(Hinzugefügt)




Erstellt 1996. Update 26. Dezember 2007
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben. Das Empfindungsvermögen der Materie                 Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
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