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Unterirdische Anlagen und Experimente 1of3 Höheres Selbst: HELIODA
 
Quicktime-Movie: Masons 1of5 Satanism, Reptilians, Higher Self. 3.4 mb - 4:33 min.
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Unterirdische Anlagen und Experimente
Neue Indizien und Zeugenaussagen - eine Spurensuche im Internet
© Armin Risi (veröffentlicht im Kopp-Dossier Nr. 1, 1999)

Das Szenario ist bekannt: Angeblich gibt es unterirdische Anlagen, in denen irdische und nichtirdische Intelligenzen gemeinsam oder nebeneinander in dunkle Machenschaften (technische Entwicklung, genetische Experimente, politische Manipulation) verstrickt sind. Dabei würden verschiedene Interessengruppen nach einer Vormachtstellung auf der Erde streben.

Was hat es mit diesen Behauptungen auf sich? Die Gerüchte versiegen nicht, sondern es kommen immer neue hinzu. Armin Risi hat für sein neues Buch (erscheint im Mai) ausgedehnte Nachforschungen betrieben und legt hier exklusiv für das Kopp-Dossier die neusten Indizien und Zeugenaussagen vor, die im Internet zu finden sind.

Was im Internet täglich veröffentlicht wird, kann von einer einzelnen Person kaum mehr überblickt werden. Dabei besteht die große Gefahr, daß in dieser Informationsflut wichtige Beiträge untergehen oder verwässert werden. Im folgenden fasse ich zusammen, was einzelne wichtige Beiträge aussagen. Jeder Name und jedes Stichwort, das ich erwähne, kann im Internet direkt abgerufen werden, weshalb ich auf die Nennung der vielen Internet-Adressen verzichte. Die wichtigsten Stichwörter sind Omega-Files, Delta-Files, Reptoids oder Reptiloids, Underground Bases und die jeweiligen Personennamen.


Der bekannteste und umstrittenste Zeuge

Das obengenannte Szenario kursiert in Insider-Kreisen bereits seit den sechziger Jahren. In weiten Kreisen bekannt wurde es erst 1989, als in Amerika ein invalider Ex-Angehöriger des Marine-Geheimdienstes mit diesbezüglichen Thesen an die Öffentlichkeit trat.

Dieser Mann ist Milton William Cooper oder kurz einfach Bill Cooper (nicht zu verwechseln mit dem Astronauten Gordon Cooper). Obwohl Cooper mittlerweile von vielen Seiten als Scharlatan oder sogar als Nazi verschrien wird, sollte sein Bericht nicht von vornherein ignoriert werden. Schon oft hat sich gezeigt, daß solche Gegenpropaganda dazu dienen soll, einen Zeugen in Verruf zu bringen. Immerhin kann Cooper, zumindest was seine Person betrifft, mit Dokumenten aufwarten, die seine Militärkarriere bestätigen, und diese Dokumente wurden nicht als Fälschung entlarvt. Wäre dies der Fall, wäre er tatsächlich ein Betrüger. Was er sagte, war jedoch gar nicht so außergewöhnlich: es war einfach das obige Szenario, das seither von verschiedener Seite weitere Bestätigung, aber auch heftige Kritik geerntet hat. Lassen wir uns also nicht vorschnell von Pro- und Kontrageschrei beeinflussen.

Cooper, geboren im Jahr 1943 als Sohn eines Oberstleutnants der amerikanischen Luftwaffe, trat nach seinem Schulabschluß im Jahr 1961 ebenfalls der Luftwaffe bei und bekam schnell höhere Dienstgrade. Bereits in dieser Zeit machte er Bekanntschaften mit Militärleuten, die sagten, daß sie einer Spezialeinheit angehören, deren Aufgabe es sei, abgestürzte UFOs zu bergen. Damals nahm der junge Bill diese Kneipengeschichten nicht allzu ernst.

1965 ging er zur Marine und diente in U-Booten und auf Flugzeugträgern. Ende der sechziger Jahre wurde er als Patrouillen-Kapitän nach Vietnam geschickt. In diesem Krieg fiel ihm die häufige Präsenz von UFOs auf. Nach dem Kriegseinsatz (1970) wurde er mit dem Naval Commendation- Orden ausgezeichnet und wurde vollzeitig in den Geheimdienst der Marine aufgenommen. Dort wurde er einer höheren Sicherheitsstufe zugeteilt und bekam Zugang zu Informationen bis zur Kategorie TOP SECRET. In dieser Zeit gerieten ihm geheime Informationen über unterirdische Militärbasen, über UFOs und ET-Kontakte und die geplante Neue Weltordnung in die Hände. Was er (unbefugt?) im Geheimen las, erschütterte sein Weltbild und alarmierte ihn aufs höchste. Er wußte nicht, wie er mit diesem Wissen umgehen sollte, trat dann aus dem Geheimdienst aus und versuchte, die Presse zu informieren. 

Sogleich wurden Bemühungen unternommen, ihn auszuschalten. Als er einmal mit seinem Auto in den Bergen von Oakland unterwegs war, wurde er von einem Fahrzeug verfolgt, das ihn bedrängte und bei einem Steilabhang überraschend angriff und hinunter stieß. Zwei Männer stiegen aus dem Fahrzeug, sahen ihn blutüberströmt daliegen und meinten, er werde bald tot sein. Cooper als zäher Soldat konnte jedoch die Böschung hochklettern und gelangte ins Spital. Kurz darauf wurde er erneut in einen Unfall gedrängt, bei dem er ein Bein verlor und massive Schädelverletzungen erlitt. Im Spital wurde er von zwei Männern besucht, die ihn fragten, ob er nun schweigen wolle. Es blieb ihm nichts anderes übrig, und fünfzehn Jahre lang schwieg er auch. In dieser Zeit ließ er sich zum Photographen ausbilden und wurde ein erfolgreicher Geschäftsmann, unter anderem war er verantwortlicher Direktor am Adelphi Business College und Direktor des Pacific Coast Technical Institute.

Als Milton William Cooper jedoch sah, wie Ende der achtziger Jahre neue Strategien in der UFO-Politik und in der „neuen Weltordnung“ eingeschlagen wurden, sagte er sich, daß die Zeit gekommen sei, seine Informationen herauszugeben. Mit einer clever geplanten Strategie trat er an die Öffentlichkeit: Er versandte seine Informationen mit einem Schlag an rund eintausend Mitglieder des Kongresses, des Senates und an andere wichtige Stellen. Gleichzeitig veröffentlichte er die Informationen durch die Computer-Netzwerke. Er wies auf die beiden überlebten Mordanschläge hin und sagte, er habe sich zu dieser Massenaktion gezwungen gesehen, um sein Leben zu retten. Denn jetzt war die Information draußen, und es wäre sinnlos gewesen, ihn im nachhinein zu töten. Ohnehin wäre dies eine direkte Bestätigung des Inhalts von Coopers Enthüllungen gewesen.

Was jedoch einsetzte, war sogleich eine massive Gegenpropaganda, und Cooper wurde einem Rufmord (Lügner, Nazi, Rassist) ausgesetzt. Ihn als Rassisten zu bezeichnen ist absurd, denn er ist mit einer Chinesin verheiratet, und seine Texte sind die eines US-Patrioten, der mit größter Besorgnis die ursprüngliche demokratische Verfassung gegen die Machenschaften der Geheimgesellschaften verteidigen will.

Natürlich darf man Bill Cooper nicht alles glauben, da er seine Informationen als Geheimdienstagent las und sie erst fünfzehn Jahre später veröffentlichte. Aufgrund der Mordanschläge und der fortgesetzten Lebensgefahr sowie der massiven Verleumdungen wurde Cooper im Lauf der Zeit verbittert und, zumindest für eine gewisse Zeit, extrem paranoid, ja sogar militant. Das beeinflußte viele seiner nachfolgenden Aussagen, von denen sich auch der Autor dieses Artikels distanziert.

NEW WORLD AIRPORT DENVER

Worum es hier geht, ist das grobe Schema der angeblich geheimgehaltenen Vorgänge, das aus seinen 1989-Veröffentlichungen hervorgeht (sogar dort sind einige Angaben sehr fragwürdig). Das grobe Schema jedoch wird von vielen anderen Zeugen ebenfalls bestätigt, die zum Teil – im Gegensatz zu Cooper – nicht mit dem Leben davon kamen. Einige werden in diesem Artikel vorgestellt werden.

Eine ausführliche Darstellung seiner Informationen liefert Milton William Cooper in seinem Buch Behold a Pale Horse („Siehe, ein fahles Pferd“), ein Titel, der sich direkt auf ein Zitat aus der Apokalypse (6.8) Bezug nimmt: „Und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, trug den Namen ‚Tod‘; ihm folgte die Hölle [die höllische Macht]. Ein Viertel der Erde wurde in ihre Hand gegeben, die Menschen zu töten durch das Schwert, durch Hunger, Seuchen und wilde Tiere.“

Dieses Zitat bezieht Cooper auf die geheimen Mächte hinter der Weltpolitik, deren skrupellose Mittel man mit „Schwert, Hunger und Seuchen“ zusammenfassen könnte. Worauf Cooper die „wilden Tiere“ bezieht, ist nicht klar, möglicherweise auf die negativen Außerirdischen, die (in besagtem Szenario) mit den Geheimmächten zusammenarbeiten, oder auf die von ihnen programmierten Menschen in Machtpositionen. Er führt viele Beispiele und Zeugen an, die plausibel machen, daß in den vergangenen Jahren von der Geheimregierung eine Infrastruktur aufgebaut wurde, um durch einen überraschend und künstlich inszenierten „nationalen Notzustand“ einen diktatorischen Polizeistaat etablieren zu können. Hierzu gehören umfassende Personendateien, ein wachsendes Überwachungssystem und auch ein Konzentrationslagerprogramm, d.h. ein Netz von Einrichtungen, die heute als Militärkasernen deklariert sind, aber jederzeit als Massengefängnisse verwendet werden könnten. Diese Pläne beruhen auf der Grundüberzeugung der herrschenden Mächte, daß die Welt auf große Probleme und Katastrophen zugeht, sowohl durch die Überbevölkerung als auch durch die Umweltzerstörung. Ihr Motto lautet: Wenn nicht viele sterben, sterben alle. Deshalb scheuen sie auch nicht davor zurück, die Sterberate zu erhöhen. 

Cooper deutet an, daß dieses Weltuntergangsszenario unter anderem auch von den technologischen Außerirdischen (als Halbwahrheit) verwendet wurde, um über eine vermeintliche Zusammenarbeit Zugang zur Erde zu bekommen. 

Die entsprechenden Unterlagen habe er gesehen und gelesen, schreibt Cooper, „als ich Mitglied des Einsatzteams des Geheimdienstes des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte war. Da einige dieser Informationen aus Quellen stammen, die ich aus verschiedenen Gründen nicht bekanntgeben kann, und von Veröffentlichungen, für die ich mich nicht verbürgen kann, muß dieses Kapitel als Hypothese angesehen werden. Falls es die Aliens wirklich gibt, dann glaube ich, daß dies die wahre Natur der Bestie ist [des Drachens und des Tieres aus der Apokalypse]. Es ist das einzige Szenario, das in der Lage war, alle diversen Elemente zu verbinden. [... Aber] diese Abhandlung muß als Hypothese bezeichnet werden. Die meisten geschichtlichen und gegenwärtig verfügbaren Beweise jedoch unterstützen diese Hypothese.“ (Cooper, Die apokalyptischen Reiter, S. 247)

Es würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, Coopers Hypothesen Punkt für Punkt durchzugehen und auf deren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Hier in dieser Zusammenfassung sollen nur die zentralen Punkte herausgegriffen werden, die das Gesamtbild des Szenarios ausmachen.


Die Aliens auf der Erde

Die wichtigen UFO-Ereignisse der Neuzeit begannen, laut Cooper, mit dem Absturz verschiedener unbekannter Flugobjekte in den Jahren 1947 bis 1952. In ihnen fand man nichtirdische Wesen, in mindestens einem Objekt sogar eine große Zahl von menschlichen Körperteilen. (Dieses Detail wird von vielen Ufologen als makaber, unwahr oder bewußt paranoiaschürend bezeichnet und heftig dementiert.) Dies führte zu höchster Alarmstufe und Geheimhaltung, und bereits im Jahr 1947 habe sich das National Security Council getroffen, zu dem der Präsident, der Vizepräsident, der Verteidigungsminister und zwei andere wichtige Personen gehörten. Dabei seien verschiedene Geheimorganisationen gegründet worden, um sich der verschiedenen Aspekte der Erforschung und Geheimhaltung dieses Phänomens anzunehmen. Damals sei auch die heutige CIA entstanden, die anfangs für diese Hauptaufgabe zuständig gewesen sei. Erst später sei ihre Zuständigkeit auch auf andere Bereiche erweitert worden.

Roswell, New Mexico, 1947

Da die UFOs von der ganzen Nation gesehen worden waren, entstanden abgestufte Gremien mit unterschiedlicher Geheimhaltung, wobei die niederen nichts von der Existenz der höheren wußten. So entstand eine Pufferzone zwischen den wirklichen Wissenden und der offiziellen Politik, insbesondere dem Parlament und dem Präsidenten. „Dieser Puffer war in den nachfolgenden Jahren dazu benutzt worden, um die späteren Präsidenten effektiv von jedem Wissen über die Alien-Anwesenheit zu isolieren, außer dem, was die Geheimregierung und die Geheimdienste sie wissen lassen wollten.“ (ebd. S. 251)


Apokalyptische Elemente? 

Cooper und auch andere Zeugen, die von sich sagen, sie hätten einen Einblick in diese unheimliche Parallelwelt bekommen, sind sehr erschüttert und erwähnen oft Parallelen zum Szenario der Apokalypse. Es ist bekannt, daß einige Elemente aus diesem letzten Buch des Neuen Testaments direkt auf unsere heutige Zeit hinweisen. Insbesondere die „Zahl des Tieres“, die Zahl 666, hat heute tatsächlich eine zentrale Rolle. Sie erscheint im Strichcode und in der Abkürzung www (w ist im hebräischen Alphabet gleichbedeutend mit der Zahl 6). Auch im additiven Sechseralphabet der Kabbala (A=6, B=12, C=18 usw.) haben zentrale Begriffe den Wert 666, insbesondere das Wort COMPUTER! Es ist also erstaunlich, daß eine heilige Schrift bereits vor 1900 Jahren dieses Element voraussah. Man fragt sich natürlich, wo diese 666-Technologie herkommt.

Es lohnt sich, diese bestätigte Spur weiter zu verfolgen. Im 13. Kapitel der Apokalypse wird klar gesagt, daß dieses „Tier“ ein Mensch ist, der als mächtiger Herrscher wirkt und direkt von einer übergeordneten Dunkelmacht ermächtigt wird. „Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht. ... Und die ganze Erde sah staunend dem Tiere nach, und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tier die Macht gegeben hat.“ (13,2-4)

Wofür steht das Symbol des Drachen? Hier gibt es natürlich verschiedenste theologische Interpretationen. Die Geheime Offenbarung selbst sagt: „der große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel oder Satan, der den ganzen Erdkreis verführt“ (12,9). Demgemäß wäre er also eine gottlose („satanische“) Macht, die hinter den Mächtigen der Erde wirkt. 

Eine erstaunliche Interpretation wurde vor kurzem in einem medialen Buch veröffentlicht: „Der Drache, die Schlange, das böse Tier, ist ein Sinnbild für die vereinigten Mächte der Erde, die manipuliert werden von Wesen aus einem weit entfernten Sonnensystem, die in ihrem Ursprung der Linie des Tieres entstammen. ... Die Wesenheiten, die durch die Schlange symbolisiert werden, sind Manifestationen einer Entwicklung außerhalb des Menschengeschlechts. Sie entstammen den Regionen der Echsen und Schlangen [Reptiloide], die sich über einen langen Zeitraum zu Wesen entwickelt haben, die nun über hohes Wissen und bedeutende Kräfte verfügen. Es sind jene Wesen, die keine Emotionen haben, weil ihre Evolution sich einseitig im Bereich der Intelligenz und der Kraft vollzog. Sie haben im Innern eures Erdballs Kraftstationen errichtet und sind über sie mit ihrem weit entfernten Heimatplaneten verbunden. Sie haben sich ihrer Intelligenz und ihres Wissens bedient, um die Menschen zu manipulieren, die auf der Erde das Weltengeschick lenken. (Susanne Osswald und Karl Schnelting: Dein Wille geschehe jetzt! Govinda-Verlag 1998, S. 167-172) 

Hier wird das besagte Szenario also auch von einer medialen Quelle aufgegriffen, und diese ist nicht die einzige (Stichwörter z.B.: Collier, Valerian, Matrix). Im Klartext besagt dieses Szenario, daß die Mächte der Erde, die die gesamte Menschheit manipulieren, selbst ebenfalls manipuliert werden, und zwar von Wesen aus einem fernen Sonnensystem. Diese wiederum wirken konkret durch eine nichtmenschliche Rasse auf die Menschen ein, die heute unter der Erde lebt und der reptiloiden Linie angehört. Sie sind emotionslos und im biologischen wie auch im ethischen Sinn kaltblütig, aber verfügen über eine hohe Intelligenz und Technologie und manipulieren mit ihren magisch-telepathischen Kräfte jene Menschen, die ihrerseits das Weltengeschick manipulieren. Dies tun sie von Kraftstationen aus, die sie in unterirdischen Behausungen errichtet haben.

So verrückt dieses Szenario klingt, aber es entspricht einem der häufigsten geheimen UFO-Szenarien!


Das Szenario: Der Kontakt und der Pakt

Seit den sechziger Jahren geistert ein Gerücht durch die Insider-Kreise der Ufologie: Gewisse Aliens seien bereits auf der Erde und seien in die dunkelste Geheimpolitik involviert. Diese Befürchtungen konkretisierten sich zu einer Wahrscheinlichkeit, als die steigende Anzahl von Menschenentführungen, Implantierungen und Tierverstümmelungen bekannt wurde.

Eine noch breitere Öffentlichkeit hörte von diesem Szenario, als der Starpilot John Lear diesen Gerüchten nachging und 1987 (nach zweijähriger Forschung) einen Bericht versandte, zuerst an die ihm bekannten UFO-Forscher und dann, auf deren Drängen hin, auch an die Presse. Es ist nicht bekannt, ob John Lear diese Aktion im Auftrag oder zumindest mit der Billigung der Geheimdienste tat. Zumindest hatte er keine Repressalien zu erleiden. Aber auch er wurde von der offiziellen Ufologie schnell ins Abseits gedrängt, so sehr, daß verschiedene „führende Ufologen“ seinen Namen und sein Szenario nicht einmal mehr erwähnen. Dies ist angesichts der bewiesenen Existenz vieler unterirdischer Geheimbasen, der zahllosen Entführungen und Verstümmelungen und der vielen Zeugenaussagen ein erstaunlicher Boykott.

John Lears Bericht skizziert ein ähnliches Szenario, aber mit deutlichen Widersprüchen zu Cooper und mit einigen grotesken Elementen. Ein Unterschied ist das Datum des Kontakts. Cooper sagt, gemäß den Dokumenten, die er gesehen habe, sei es bereits im Jahr 1954 zu einem Kontakt zwischen den irdischen und außerirdischen Mächten gekommen. Lear sagt, es sei erst im April 1964 zu einer ersten Kommunikation zwischen den Aliens und der US-Regierung gekommen. Dies ist ein sehr spätes Datum, das nicht in das Gesamtszenario paßt, denn die ersten großen Tunnelbauten und auch die ersten nachgewiesenen Menschenentführungen fanden bereits in den fünfziger Jahren statt. Vielleicht bezieht sich dieses Datum auf das erste Treffen mit offiziellen Militärvertretern und nicht auf die früheren Allianzen mit anderen irdischen Mächten. Vielleicht liegt auf Coopers Seite auch eine Verwechslung vor, denn das Treffen im Jahr 1954 (falls es so eines gegeben hat) könnte auch mit anderen Außerirdischen gewesen sein, vielleicht sogar mit den positiven, die die Menschen vor dem Kontakt mit den Techno-ETs warnten.

Lear sagt über das angebliche Abkommen:

„Der ‚Deal‘ sah vor, daß sie uns Technologie liefern und daß wir dafür die Entführungen ignorieren und die Informationen über die Viehverstümmelungen unterdrücken. Die EBEs versicherten MJ-12, daß die Entführungen, die üblicherweise nur zwei Stunden dauern, nichts anderes seien als Teil der Beobachtung von sich entwickelnden Zivilisationen.

In Tat und Wahrheit stellte es sich jedoch heraus, daß die Entführungen viel mehr beinhalteten:
(1) die Einführung eines kleinen, runden Implantats (3 mm) durch die Nasenhöhle des oder der Entführten; dieses Implantat dient der biologischen Überwachung, Auffindung und Kontrolle der entführten Person;
(2) das Eingeben posthypnotischer Suggestionen, die ein spezifisches Verhalten innerhalb einer bestimmten Zeitspanne verursachen, wobei die Aktivierung während der nächsten zwei bis fünf Jahren erfolgen wird;
(3) die Tötung gewisser Menschen als lebende Quellen von biologischen Materialien und Substanzen;
(4) die Tötung gewisser Individuen, die für die Weiterführung ihrer Aktivität eine Bedrohung darstellen;
(5) die Ausführung gentechnologischer Experimente;
(6) die Schwängerung von Menschenfrauen und die vorzeitige Beendigung der Schwangerschaft, um den gemischten Embryo zu bekommen.“

Kritiker wenden hier ein, es sei eine absurde Behauptung, Menschen und Aliens könnten gekreuzt werden: „Diese Hypothese ist wissenschaftlich so lächerlich, daß sie nicht einmal den Aufwand der Widerlegung wert ist. Sie offenbart einen traurigen Mangel an Informationen über den heutigen Wissensstand in Sachen Gentechnik, ganz zu schweigen von den Entwicklungen, die für die nächsten zehn Jahre abzusehen sind ...“* [*Vallée, S. 55]

Dieser Einwand unterstellt, John Lear behaupte, man wolle hier „Huhn und Hase“ kreuzen, also zwei völlig unvereinbare Spezien. Was die Aliens und die Menschen betrifft, so könnte es jedoch sein, daß sie nicht so unvereinbar sind wie verschiedene Tierarten, denn hier geht es nicht einfach nur um eine perverse Kopulierung, sondern um die Einpflanzung einer bereits genetisch veränderten und vermischten Samen- und Eizelle.

Mittlerweile ist es bereits mehrmals geschehen, daß Frauen vor der Entnahme des Fötus eine Fehlgeburt hatten, und die Gestalt des Fötus verriet vieles über die ungewöhnlicher „Väter“. Der bekannteste Fall ist jener aus Mexiko im Jahr 1994, der im mexikanischen Fernsehen zu einer siebenstündigen Live-UFO-Debatte führte. „Sensation im mexikanischen Fernsehen: In einem siebenstündigen ‚UFO-Marathon‘ im Nachtprogramm wurde das erste ‚Hybrid-Baby‘ gezeigt. Der Hintergrund: Ein junges mexikanisches Mädchen, 15 Jahre alt, wurde auf dem Heimweg von der Schule von Außerirdischen entführt. An Bord wurde sie zuerst auf einer Art OP-Tisch untersucht, dann wurde ihr ein metallisches Gerät eingeführt, kurz darauf wurde sie schwanger. (Ähnliches wurde auch schon in Hunderten von Fällen aus den USA und der UdSSR enthüllt.) Das Mädchen stammt aus einer guten, katholischen Familie und lehnte eine Abtreibung ab. Doch die Schülerin hatte eine Fehlgeburt. In einem kirchlichen Hospital brachte sie den Fötus zur Welt. Er hatte riesige, schwarze mandelförmige Augen und auf dem ganzen Körper seltsame, schuppenartige Flächen, einer Reptilienhaut ähnlich. Die Fotos des Neugeborenen erhielt Jaime Maussan vom mexikanischen Fernsehen durch den UFO-Forscher Luis Ramirez Reyes, der den Fall vor Ort untersuchte – und den Namen der Zeugin zurückhält, um dem Mädchen die Publicity zu ersparen.“* [*Meldung aus: Magazin 2000, Nr. 100, Juni-Sept. 1994; in diesem Artikel sind auch zwei Fotos des Hybrid-Fötus abgebildet. Ein Foto von einem anderen Fötus findet sich in Fiebag: Kontakt]

Makaber und – falls wahr – alarmierend ist die Aussage von John Lear, daß nicht nur Tiere, sondern auch schon Menschen verstümmelt werden. Er führt das Beispiel von Sergeant Jonathan Lovette an, der im Jahr 1956 vor den Augen eines ranghohen Zeugen in ein UFO „gebeamt“ wurde. Nach drei Tagen habe man dann seinen verstümmelten Leichnam gefunden. Denselben Vorfall erwähnt auch Bill English; er habe ihn im BLUE BOOK REPORT NR. 13 dokumentiert gesehen.*

*Am Weltkongreß 1989 der MUFON (Mutual UFO Network) in Las Vegas hielt Don Ecker, ein Polizeichef aus Idaho, einen Vortrag vor 400 führenden Vertretern der wissenschaftlichen Ufologie und enthüllte dabei, daß er in seinem Bundesstaat bereits mehrere solcher Menschenverstümmelungen untersucht habe. Seine weiteren Nachforschungen waren von höherer Stelle unterbunden worden. Auch der deutsche UFO-Kurier hat mittlerweile bereits mehrere Artikel über diese dunkle Seite des UFO-Phänomens veröffentlicht. 

John Lear behauptet weiter: „Aus den Indizien geht hervor, daß diese Verstümmelungen durchgeführt werden, während das Opfer – Tier oder Mensch – in den meisten Fällen noch am Leben ist. Die verschiedenen Körperteile werden in die Untergrundlaboratorien gebracht. Eine dieser Anlagen befindet sich in der Nähe der kleinen Stadt Dulce in New Mexico. ... 

Nachdem das Abkommen geschlossen war, wurde Groom Lake [in der Area 51] in der Nähe von Las Vegas, eines der größten nationalen geheimen Testgelände, für etwa ein Jahr geschlossen, irgendwann zwischen 1972 und 1974, und man baute für – und mit Hilfe der – EBEs eine riesige unterirdische Anlage. ... Während der Zeit zwischen 1979 und 1983 wurde es immer offensichtlicher, daß die Dinge nicht so wie geplant liefen. Es stellte sich heraus, daß viel mehr Menschen entführt wurden, als auf den Listen vermerkt waren, und zwar viele Tausende mehr. Zudem erkannte man, daß einige, nicht alle, doch einige der vermißten Kinder von den Aliens verwendet worden waren [und werden], um Sekrete und Körperteile zu bekommen. 

Im Jahr 1979 kam es in der Anlage von Dulce zu einer blutigen Auseinandersetzung. Ein bewaffneter Sondertrupp war gerufen worden, um eine Gruppe von unseren Leuten zu befreien. Diese wurden [von den Aliens] festgehalten, nachdem sie herausgefunden hatten, was [in den tieferen Bereichen] wirklich vor sich geht. Laut einer Quelle wurden 66 von unseren Soldaten getötet, und die Gruppe konnte nicht befreit werden.“

Ist das alles nicht die Ausgeburt einer schon fast gemeingefährlich-perversen Phantasie? Aliens, die Kinder fressen, Gentechnik betreiben und die Menschen manipulieren? Ein Gefecht mit diesen Wesen, die in der unterirdischen Welt von Dulce eine Gruppe von Menschen überwältigten?

Lear sagte in einem Interview anfangs 1988: „Ich wäre sehr überrascht, wenn die Regierung in diesem Jahr nicht irgendeine Art von Statement abgeben würde, wahrscheinlich schon während der nächsten sechs Monate oder vielleicht sogar noch früher.“

Es geschah jedoch nichts. War Lear in Paranoia oder Sprachrohr (oder Opfer) von Desinformation? Oder gab es Faktoren, die er nicht in Betracht zog?


Die Zeugenaussagen von Thomas E. Castello

Mitte der neunziger Jahre erschien für kurze Zeit ein Mann, der sagte, er heiße Thomas Edwin Castello und sei ein ehemaliger Sicherheitskommandant der unterirdischen Anlage von Dulce. Er sagte des weiteren, daß er nach einer Auseinandersetzung mit Aliens (offensichtlich jene, von der auch Lear sprach) mit Erfolg versuchte, diese Basis zu verlassen und eine neue Arbeit zu finden. Als verschiedenste Zeugen begannen, öffentlich auf die „schreckliche Wahrheit“ hinzuweisen, die er mit eigenen Augen gesehen hatte, trat auch er an die Öffentlichkeit. Sein „Glück“ sollte jedoch nicht lange dauern. Das nachfolgend angeführte Interview fand statt knapp ein Jahr vor seinem Tod bzw. Verschwinden statt. 

Das Interview wurde von einem UFO-Forscher namens „Branton“ geführt, der unter diesem Pseudonym viele sehr ausführlich recherchierte Internet-Texte zu diesem Thema verfaßt hat. Seine umfangreichsten Arbeiten sind die Omega-Files und ein Buch über die Dulce-Anlage. „Branton“ argumentiert sehr differenziert, aber bestimmt über die Existenz von Repto-Aliens und unterirdische Basen. Ab und zu läßt er diskret seinen geistigen Hintergrund durchschimmern, der christlich orientiert ist. Auch er weist direkt auf die Parallele mit dem apokalyptischen Drachen hin. Dabei betont er jeweils, daß man sich bei diesen Themen in die tiefsten Bereiche der Dunkelheit begebe und daß man dies nur mit dem Schutz der Macht Gottes und im Licht Jesu tun dürfe. Er würde viele andere kennen, die dies aus Neugier und Naivität getan hätten, und sie alle seien in große Schwierigkeiten geraten. Deshalb warnt er auch seine Leser (und auch wir haben nun seine Warnung gehört).

Castello sagt zuerst, daß das meiste, was über die Dulce-Basis bekannt sei, sich das nur auf die oberen Bereiche beziehe. Er habe jedoch herausgefunden, daß diese Basis mit viel tieferreichenden unteren Bereichen verbunden sei, zu denen auch natürliche Höhlen und uralte künstliche Tunnel gehörten.

• Wann wurde die heutige Dulce-Basis gebaut?

„Ich hörte, daß die Arbeiten in den Jahren 1937/38 von Armee-Ingenieuren begonnen wurden. Im Lauf der Jahre wurde die Anlage um vieles vergrößert. In den Jahren 1965/66 wurde ein großer Teil der Arbeit beendet, als die Tunnel mit der Basis von Page, Arizona, verbunden wurden, die eine der älteren unterirdischen Anlagen ist. Die meisten eingeborenen Amerikaner [Indianer] wissen um die Existenz dieser Basis und könnten uns einiges über die unterirdischen Lebensformen erzählen, die sie dort des öfteren zu Gesicht bekommen.“

• Mit welchen Mitteln wurden diese Installationen gebaut? Besitzt die Rand-Corporation tatsächlich eine hocheffiziente Bohrmaschine mit atombetriebenen Wolfram-Graphit-Bohrkegeln, die es erlaubt, das Gestein regelrecht wegzuschmelzen? 

„Gemäß dem, was ich von mehreren Angestellten hörte, die schon ziemlich lange dort sind, wurde in den sechziger Jahren ein Teil durch nukleare Vorrichtungen weggesprengt. Andere Sektoren, wie z.B. die Shuttle-Tunnels, wurden mit hochmodernen Maschinen gebohrt, die glatte Wände hinterlassen. Die fertiggestellten Wände dieser Tunnels gleichen poliertem schwarzem Glas.“

• Wer startete die ursprünglichen Dulce-Installationen?

„Die Natur errichtete die ersten Höhlen. Die Dracos [Reptil-Humanoiden] verwendeten diese Höhlen während Jahrhunderten. Später wurden diese natürlichen Anlagen durch die Pläne der Rand-Corporation wiederholt vergrößert. Die ursprünglichen Höhlen umfaßten Eishöhlen und Sulfurquellen, die den Bedürfnissen der ‚Aliens‘ perfekt entsprachen.“

• Was genau hat in Ihnen zum ersten Mal den Verdacht geweckt, daß etwas in Dulce faul ist? Ich bekomme den Eindruck, daß es man dort kein Einstein sein muß, um herauszufinden, daß dies ein Horror-Ort des Verbrechens ist. Warum hat es so lange gedauert? Waren Sie derjenige, der den Stein ins Rollen brachte?

„Da gibt es verschiedene Dinge, die Sie in Betracht ziehen müssen. Ich legte einen Eid ab und schwor unter Todesstrafe, daß ich nie etwas ausplaudern würde, was auch immer ich zu Hören oder zu Sehen bekommen würde. Ich unterzeichnete auch eine Erklärung, daß ich freiwillig mein Leben aufgeben werde, sollte ich des Verrates für schuldig befunden werden. In der Dulce-Basis wird Verrat wie folgt definiert: ‚alles, was außerhalb der Grenzen der Anlage auf die täglichen Vorgänge, die innerhalb der Anlage vor sich gehen, hinweist‘. Als ich dort neu ankam, galt die Regel ‚man weiß, was man wissen muß‘. Uns wurde gesagt, hier handle es sich um eine ‚ Biotransfer-Einrichtung mit hochentwickelter Technologie zum Zweck der fortgeschrittenen und innovativen Entwicklung im medizinischen und psychiatrischen Bereich‘. Das ist eine hochgestochene Umschreibung und bedeutet im Klartext nichts anderes, als daß sie uneingeschränkte Experimente mit dem menschlichen Leben machen, einfach nur um zu sehen, was dabei herauskommt. Wenn irgendeine brauchbare Arznei oder Heilmethode entdeckt wird, wird dies auf der Oberfläche der Erde als eine wunderbare neue Errungenschaft gefeiert, und man sagt, sie sei nach jahrelanger Arbeit in irgendeinem bekannten Labor entwickelt worden. Der wirkliche Hintergrund dieser ‚Errungenschaft‘ wird nie erklärt. Wie könnten sie auch: Die Dulce-Basis ist im wahrsten Sinn des Wortes eine geheime und geheimgehaltene Einrichtung. Diese Leute sind sehr gut in dem, was sie tun. Sie werden nie die Wahrheit sagen über all die unglückseligen Menschen, die in der ‚Horror-Halle‘ [Etage 6] enden.

Wenn man sich dies alles vor Augen hält, bekommt man einen Eindruck von der Geheimhaltung und Sicherheitsschärfe, die an diesem Ort herrscht. Ja, ich wußte, daß dies kein gewöhnliches Hospital war, aber am Anfang kaufte ich ihnen alles ab. Durch Intercom, in den Liften usw. –, überall wurde man täglich daran erinnert, an welch wichtigem Ort man sich befand. Es hieß: ‚An diesem Ort werden hochriskante, fortgeschrittene Medizin- und Arzneiexperimente durchgeführt, um Geisteskrankheiten zu heilen. Sprechen Sie bitte nie mit den Patienten. Es könnte jahrelange Arbeiten zunichte machen.‘

Das leuchtete mir ein. Wenn die Ärzte sagen, ich solle nicht mit den Patienten sprechen, dann wer war ich, um diese heikle Situation aufs Spiel zu setzen? Da gab es jedoch einen Mann, auf den ich irgendwie aufmerksam wurde. Er sagte immer, er heiße George S. und er sei entführt worden und er wisse, daß jemand nach ihm suche. Ich weiß nicht, warum er mir auffiel. Aber irgendwie ging er mir nicht mehr aus dem Kopf, und ich dachte, daß er keineswegs verrückt aussieht oder klingt, obwohl es viele Insassen gab? die dasselbe sagten. Am nächsten Wochenende überzeugte ich draußen einen Bekannten von mir, einen Polizisten, er solle einmal diesen Namen nachschauen. Ich sagte ihm überhaupt nichts von der Basis. Mir stockte der Atem, als der Computer bestätigte, daß George S. vermißt gemeldet ist! Was noch schlimmer war: Die Polizisten dachten, Georg S. sei einfach ein weiterer von denen, die dem täglichen Streß nicht mehr gewachsen waren und irgendwo durchdrehten. 

Das war der Anfang. Am nächsten Montag suchte ich George, aber er war verschwunden. Es gab keine Aufzeichnungen, die erklärten, was mit ihm geschehen war. Später kam ein anderer Sicherheitsoffizier zu mir und sagte, er und einige Laborarbeiter würden gerne einmal außerhalb der Schicht mit mir sprechen. Die Neugier gewann, und ich willigte ein. An diesem Abend kamen neun Männer zu mir. Sie sagten, sie seien sich bewußt, daß ich sie anzeigen könnte, aber sie möchten mir gerne einige Dinge zeigen. So zogen sie nacheinander Hinweis um Hinweis hervor und bewiesen mir, daß es sich bei vielen Patienten um vermißte Menschen handelte. Sie zeigten mir Zeitungsartikel und sogar Fotos, die sie irgendwie in die Basis geschmuggelt hatten. Ich sah die Angst in ihren Gesichtern, während sie mit mir sprachen. Ein Mann sagte mir, er werde lieber sein Leben verlieren, indem er versuche, etwas zu unternehmen, als seine Seele zu verlieren, indem er nichts unternehme. Es war diese Bemerkung, die mein Leben veränderte. Ich erzählte ihnen von George und was ich über ihn herausgefunden hatte. Nach ein paar Stunden beschlossen wir, einen Versuch zu starten, um die Dulce-Basis zu entlarven. [Dies führte dann zu dem Waffengefecht, das auch John Lear in seinem Bericht erwähnt.] ...

So sage ich heute öffentlich, daß in diesem Land in mehreren unterirdischen Anlagen Repto-Wesen leben und daß an diesen Orten haar-sträubende Dinge vor sich gehen. Sollte ich sterben, bevor ich es beweisen kann, dann bitte ich Sie alle, auf eigene Faust nach den Beweisen zu suchen. Fordert, daß die Regierung es zugibt. Es gibt viele Menschen, die in der Dulce-Basis arbeiten und mich kennen. Ich fordere diese Mitarbeiter heraus, ebenfalls die Wahrheit zu verkünden, zumindest anonym. Schreibt einen Brief oder ein Telegramm, um zu bestätigen, was ich hier sage. Im Namen der tapferen Männer, Frauen, Kinder und Aliens, die [im Dulce-Gefecht] umkamen, als sie versuchten, die Öffentlichkeit zu informieren, bitte ich Sie: Entlarven Sie diesen Horror-Ort, bevor Tausende von anderen unschuldigen Menschen dort enden, gefoltert werden und einen unsäglichen Tod erleiden.“ ...


• Eine bestimmte Ansicht besagt, daß einige der Wesen unter Dulce nicht von außerirdischem Ursprung sind, sondern von Reptilien bzw. Sauriern abstammen.

„Ja, einige Reptos haben ihre Wurzeln hier auf diesem Planeten. Die herrschende Kaste der Aliens ist reptiloid! Die grau- und weißfarbenen werden die Dracos genannt. Andere sind grün und wieder andere braun. Sie sind eine alte Rasse der Erde, die unterirdisch lebt. Diese Reptos betrachten sich selbst mit Recht als die ‚ursprünglichen Terraner‘. Vielleicht sind sie diejenigen, die wir die gefallenen Engel nennen, vielleicht auch nicht. In beiden Fällen sind jedoch wir die Ansiedler auf der Erde.“

• Wie passen die kleinen grauen Aliens hier hinein?

„Sie arbeiten für die Dracos und werden von den Dracos beherrscht. Es gibt aber auch andere grauhäutige Wesen, die nicht mit den Dracos verbunden sind.“

• Was machen diese Wesen mit dem Kuhblut und mit den anderen Körperteilen der verstümmelten Tiere? Brauchen sie diese Substanzen für ihre Experimente oder für ihr Überleben?

„Sie verwenden das Blut und die anderen Körperteile in ihrer Formel der Ernährung und auch für die Brutkästen und für die künstlichen Retorten. Plasma und amniotische Flüssigkeiten sind für sie die zwei lebenswichtigsten Substanzen. Auch der Saft bestimmter Pflanzen kann sie für Monate am Leben erhalten, wenn sie nicht ihre ‚natürliche‘ Formel zustande kriegen.“

• Viele Frauen, die entführt werden, sagen, daß sie von den Aliens schwanger gemacht werden. Warum tun sie das, und warum gerade in der heutigen Zeit?

„Sie [die unterirdisch ansässigen Reptos] züchten Sklavenkrieger für die bevorstehenden Konfrontationen mit den außerirdischen Rassen. Die reptiloiden Rassen [außerirdischer Herkunft] kreisen um die Erde, die Venus und den Mars.“ ...

• Die Zucht von artvermischten Wesen, Blutformeln und menschliche Körperteile in Chemiebehältern – das alles klingt wie eine geschmacklose Science-Fiction-Story. Die Ärzte und Wissenschaftler sagen, man könne die Arten nicht kreuzen. Das trifft selbstverständlich für natürliche Verhältnisse zu. Aber durch Genmanipulation und Genaufspaltung ist auch diese Möglichkeit in Griffnähe gerückt. Ist es Ihnen möglich, uns eine Erklärung zu geben, die wir als „normale“ Oberflächenmenschen verstehen können?

„Die Ärzte und Wissenschaftler an der Oberfläche der Erde mögen so etwas sagen, aber im Untergrund, weit entfernt von allen neugierigen Augen der Ethik-Kommissionen, experimentieren sie mit transgenetischen Wesen! Im Buchhandel gibt es hierüber bereits einiges Material. Eines der besten und leichtverständlichsten Bücher wurde 1969 vom Verlag Prentice-Hall International veröffentlicht und wurde von Albert Rosenfelt verfaßt. Es heißt The Second Genesis – The Coming Control of Life. Dieses Buch beschreibt z.B. Tiere, die spezifisch gezüchtet werden, um genetisch verträgliche Organe für Menschen zu produzieren, oder die Produktion von ausgewachsenen Organen aus Fötus- und Embryomaterial. Er beschreibt, daß Embryokörper noch keine eigene Immunaktivität haben und deshalb im Empfänger keine Abstoßung auslösen. Organe aus Embryogewebe sind für den Empfängerkörper kein fremdes Anti-Gen, sondern ein natürliches Protein. ... Die operative Geschlechtsumwandlung, die heute in der Außenwelt normal ist, wurde ebenfalls in den Dulce-Laboratorien entwickelt. Die Idee, daß Männer Frauen werden könnten, stammt aus der Etage 7. Mit den Gehirnwaschtechnologien aus Etage 4 wurde in einem Mann der ‚intensive Wunsch‘ geweckt, eine Frau zu sein, und dieser Mann glaubt danach mit felsenfester Überzeugung, daß er schon immer eine Frau sein wollte. Niemand könnte dieses Opfer dazu bringen, die eigentliche Wahrheit zu glauben. In Dulce ist alles manipuliert. Im Buch The Second Genesis findet sich eine Aussage von Dr. Ralph W. Gerard, die heute bereits ein klassisches Zitat ist: ‚Es kann keinen manipulierten Geist geben ohne ein manipuliertes Molekül.‘ Die meisten dieser Moleküle stammen aus Dulce.“

• Wie wird verhindert, daß die Menschen, die in Dulce arbeiten, irgend etwas ausplaudern?

„Implantate, Angst und Drohungen, man könnte ihren Familien etwas antun, elektromagnetische Kontrollsysteme und auch Umprogrammierung mit ELF-Wellen [Extremely Low Frequence; extreme Niederfrequenzwellen] und mit chemischen Mitteln – das sind die üblichsten Methoden, die eingesetzt werden, um die Arbeiter zu ‚ermutigen‘, nichts über die innere Struktur und die Aktivitäten zu verraten.“ ...

• Bei einer solch großen Anlage müssen Abfälle und Müll ein echtes Problem darstellen. Wie geschieht die Beseitigung?

„Das war nie ein Problem. Gewisse Dinge werden umgeformt oder geschmolzen und wiederverwendet. Ein Teil des organischen Abfalls wird durch Bakterien verwertet, und alles andere wird in einer besonderen Vorrichtung vaporisiert. Die Reststoffe dieses Vorgangs brauchen Monate, bis sie ein verwendbares Ausmaß annehmen; sie werden in eine komplexe Lauge umgewandelt und als Dünger entsorgt.“ ...

• Wenn wir einem Grauen begegnen, kann er unsere Gedanken lesen?

„Ja, sie lesen unsere Absicht, denn sie spüren die Frequenz unseres Körpers. Ein Mensch strahlt Schwingungen aus, und diese nehmen die Grauen als elektromagnetischen Impuls wahr. Jede Person hat eine leicht andere Schwingung, und dieser Unterschied macht die ‚Persönlichkeit‘ aus. Wenn ein Mensch denkt, verbreitet er starke Impulse. Bei Angst ist die Frequenz sehr ‚laut‘ und leicht wahrnehmbar. Ebenso ist ein ruhiger und beherrschter Geist viel schwieriger wahrnehmbar.“



Levitating Stone
(Hinzugefügt)



Erstellt 2008. Update 10. Februar 2008
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.http://de.youtube.com/watch?v=w656fcRpEpkhttp://de.youtube.com/watch?v=Cp90hK9cRYQshapeimage_3_link_0shapeimage_3_link_1
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm