Gesamtschau-Digital: Carl Huter
 
 
 
Unterirdische Anlagen und Experimente 2of3 Höheres Selbst: HELIODA
 
Quicktime-Movie: Masons 3of5 Satanism, Reptilians, Higher Self. 3.4 mb - 4:33 min.
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Fortsetzung

• Können wir uns gegen mentale Manipulation schützen?

„Ja, wir können uns schützen, und zwar durch die Beherrschung unserer Gedanken. Aber schätzungsweise 95% der Menschen versuchen nie, ihre Gedanken zu beherrschen. Die Beherrschung der eigenen Gedanken ist jedoch die beste Waffe. Der Durchschnittsmensch denkt selten in klaren, festen Mustern, und deshalb verlaufen seine Gedanken chaotisch. Beherrscht eure Gedanken, und dann wird es euch gelingen, die Entführungs- und Manipulationsversuche von seiten der Aliens von euch zu halten. Weil ich meine Gedanken beherrschen konnte, war ich in der Lage, all diese Jahre zu überleben.“

Anmerkung Timm: Meines Wissens ist der beste Schutz, im Geiste von Carl Huters Menschenkenntnis seine Höheres Selbst zu stärken, sprich Steigerung der Lebenslichtleitkraft „Helioda“!

• Wie können wir mehr Informationen bekommen, um den anderen Menschen zu beweisen, daß wir von einer nichtmenschlichen Gefahr bedroht werden?

„Das ist eine gute Frage. Ich befürchte, wir werden den Beweis auf die harte Tour bekommen, nämlich dann, wenn die Invasion auch an die Oberfläche durchbricht.“ ...

• Wann und wo wurden Sie geboren? 

„Am 23. April 1941 in Glen Ellyn, Illinois, das heißt zu Hause auf einem Bauernhof, der sich auf dem Gebiet der heutigen Ortschaft Glen Ellyn befand. Meine Geburtsurkunde befindet sich in Wheaton, Illinois.“

• Können Sie uns etwas über ihre Familie, insbesondere über den Verbleib Ihrer Frau und Ihres Sohnes. sagen?

„Cathy und Eric sind immer noch vermißt. Meine Eltern kamen bei einem Autounfall ums Leben, als ich noch keine zwanzig Jahre alt war. Ich habe noch einen Bruder. Wenn er noch am Leben ist, dann befürchte ich, daß er sich irgendwo in einer der unterirdischen Anlagen befindet. Ich habe schon seit Jahren nichts mehr von ihm gehört. Bitte betet für sie, bitte!“

• Herr Castello, Sie haben schon so viel durchgemacht und sind entschlossen, weiterzukämpfen. Was ist Ihre größte Befürchtung?

„Meine größte Befürchtung ist, daß die Öffentlichkeit die unschuldigen Menschen vergißt, die in dieser schrecklichen Situation festgehalten werden, und daß die Öffentlichkeit weiterhin ignoriert, wie monatlich Hunderte von Kindern, Frauen und Männern an diesen Ort gebracht werden.“

Die plötzlichen Quantensprünge in der Technologie

Eine indirekte Bestätigung dieses nachdenklich stimmenden Szenarios lieferte im Jahr 1997 (kurz nach Castellos Verschwinden) der pensionierte Oberstleutnant Philip Corso. Als hoher Militäroffizier, ehemaliges Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates (in den entscheidenden Jahren 1953-57) und Leiter der Foreign Technology Division der US-Armee veröffentlichte er das Buch The Day After Roswell. Corso beschreibt darin, wie er als Leiter der geheimen FTD metallische und technologische Fragmente des Roswell-UFOs zu Gesicht bekommen habe. Diese hätten sie dann an verschiedene Vertragsfirmen zur technologischen Beurteilung weitergeleitet. Den Firmen habe man gesagt, die Fragmente stammten aus abgestürzten sowjetischen Spionageflugzeugen. 

Angesichts der Tatsache, daß Corso erst im Jahr 1961 Leiter der FTD wurde, muß man sich fragen, ob diese Darstellung der Wahrheit entspricht. Warum hätte es vierzehn Jahre dauern sollen, bis die geheime Technologie-Kommission endlich auf die Idee kommt, die Fragmente mit einer Alibi-Erklärung von Wissenschaftlern untersuchen zu lassen? Corso selbst erklärt, daß das im Jahr 1947 geborgene UFO-Wrack zu einer sprunghaften Entwicklung in der irdischen Technologie geführt habe, insbesondere in der Computer-Branche, in der Fiber-Optik, in der Metallurgie und in der Entwicklung der Transistoren und Mikrochips. Dieser Quantensprung ereignete sich jedoch nachweisbar bereits Ende der vierziger, anfangs der fünfziger Jahre!

Dies wurde im Jahr 1997 auch vom Präsident der American Computer Company, Jack A. Shulman, hervorgehoben, und zwar mit dem Hinweis, die damals führende Technologie-Firma Bell Laboratories hätte dabei auf extraterrestrische Technologie zurückgegriffen, die aus dem Roswell-UFO stammten! Shulman schreibt: „Die Bell Laboratories entwickelten den größten Teil der Technologie, die von den nationalen wie auch von den regierungsamtlichen und militärischen Telefonnetzen in der Zeit vor 1947 benutzt wurden. Zweifellos hatten die Bell Labs im Bereich der militärischen Forschung eine herausragende Position – und hat sie immer noch. [...] Jedenfalls scheint 1947 in der Geschichte der Bell Labs das wichtigste Jahr überhaupt gewesen zu sein, indem dieses Jahr einen beispiellosen Abschied von der bisher verfolgten Technologie der Vakuumröhren und mechanischer Übertragungsbauteile darstellte.“

Das sei kein Zufall gewesen, behaupten Shulman und unabhängig von ihm auch Corso, sondern eine direkte Folge der Untersuchung des Roswell-UFOs. Aber hierbei stellt sich eine wichtige Frage: Wenn das fremde Raumschiff bereits 1947, also in den ersten Monaten nach seiner Bergung, eine derartige Entwicklung ausgelöst haben soll, warum rätselte Corso in den sechziger Jahren (und Robert Lazar in den achtziger Jahren!) noch an der grundlegenden Beschaffenheit des Materials, der Energiegewinnung und des Antriebssystems dieser Raumschiffe herum? Um aus dem aufgefundenen fremden Raumschiff die Technologie der Transistoren, Mikrochips usw. ableiten zu können, muß man die Beschaffenheit und Funktionsweise des Raumschiffes bereits gründlich verstanden haben. Die fast schon rastlose Tüftelei, die von Corso aus den sechziger Jahren und von Lazar aus den achtziger Jahren bezeugt wird, läßt jedoch Zweifel an der behaupteten schnellen Imitation der ET-Technologie wach werden.

Zweifelsohne haben in den Nachkriegsjahren auch die konventionellen Wissenschaftler bahnbrechende Erfindungen gemacht, ohne daß ihnen technologische ETs die Hand (oder Klaue) reichten. Dennoch darf die verdächtig schnelle Entwicklung im Rückblick nicht allzu schnell als „normal“ abgetan werden.

Die damit verbundenen Gedankengänge wurden von einer amerikanischen Autorin, Hilary Hemingway (die Nichte des berühmten Ernest Hemingway, Literaturnobelpreisträger von 1954) in einem Roman aus dem Jahr 1994 wie folgt formuliert:

„Sie sind Ingenieur, Stan?“ fragte Frank [ein UFO-Forscher] ... „Als Ingenieur verstehen Sie doch etwas von gradliniger technologischer Entwicklung, stimmt's?“

Stan zuckte mit den Achseln. „Sicher. Man fängt mit einem handgroßen Stein an und kommt zum Hammer. Schritt für Schritt endet man schließlich bei einem Preßlufthammer.“

„Dann erklären Sie mir eins. Warum haben wir nie eine bessere Vakuumröhre entwickelt?“

„Mit der Entwicklung des Transistors war sie überholt. Was sollten wir mit einer besseren Vakuumröhre anfangen?“

„Woraus hat sich der Transistor entwickelt? Oder, wo wir gerade dabei sind, was ist mit den organisch gezüchteten Silikonchips, die wir heute haben?“ 

„Nun“, erwiderte Stan, „das waren einfach, äh, ganz neue Technologien. Sie haben sich nicht wirklich aus etwas entwickelt, das es früher gab.“

„Es ist ein Quantensprung der Technik, der aus dem Nichts gekommen ist“, sagte Frank. „Er repräsentiert eine ganz neue Art des Nachdenkens über technologische Probleme, ohne auf die alten Methoden zurückzugreifen. Stimmt's?“

„Sicher. Aber das bedeutet ni...“

„Natürlich nicht“, fuhr Frank fort. „Aber hier ist noch etwas. Wissen Sie, wann die Öffentlichkeit das erste Mal vom Laparaskop gehört hat? Das ist ein Instrument, mit dem ...“

„Mit dem innere Organe untersucht werden, es verwendet Fiberoptik.“

„Zum ersten Mal wurde Anfang der sechziger Jahre darüber berichtet.“ 

Stan schüttelte den Kopf. „Unmöglich. Es wurde erst Ende der siebziger Jahre erfunden.“

„Erneut erfunden. Betty Hill hat davon detailliert erzählt, nachdem sie von einem UFO [im Jahr 1961] entführt worden war. [...] Zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg haben wir das Gewehr weiterentwickelt. Das Maschinengewehr wurde ein bißchen besser, die Bomben ein bißchen größer und die Flugzeuge ein bißchen schneller. Doch in den ersten zehn Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg ging es von dort zur H-Bombe, zum Laser, zum – zum modernen Zeitalter. Wieso?“ 

Stan ließ sich darauf ein. „Nun, wissen Sie, in Kriegszeiten entwickelt sich die Technologie immer etwas schneller, macht diese komischen Sprünge.“ 

„Stan, es dauerte dreihundert Jahre, um von der Muskete zum Gewehr zu kommen, zu einer Zeit, in der sich die Welt konstant im Kriegszustand befand. Keine plötzlichen Sprünge von Viermastern zu PT-Booten. [...] Wir akzeptieren hier eine ganze Menge konventioneller Argumente, die eigentlich gar keinen Sinn ergeben, das ist alles. Es ergibt mehr Sinn, wenn wir die Sache wirklich objektiv betrachten, nämlich daß sich die Technologie aus etwas entwickelt hat, das außerhalb des Normalen liegt. Aber wir alle weigern uns, darüber nachzudenken, denn wir fürchten uns vor dem, was dieses ‚außerhalb‘ bedeuten könnte.“ (Hillary Hemingway, Dreamland, S. 232-34)

Drei Jahre vor dem Erscheinen von Philip Corsos Buch erwähnte Hilary Hemingway genau dieselben technologischen Errungenschaften und weist ebenfalls darauf hin, daß diese etwas mit den UFOs zu tun haben: die Transistoren, die Fiberoptik, die Mikrochips und Biochips.

Bergung einer UFO-Scheibe

Das Rätsel der unentschlüsselten UFO-Technologie und des Quantensprunges, der trotzdem stattgefunden hat, bekommt eine mögliche Erklärung, wenn man das zur Diskussion stehende Gesamtszenario in Betracht zieht. Die Quantensprünge in der Physik, Technik, Medizinmaschinerie usw. wurden nicht durch das tüftelnde Zerlegen und Zusammensetzen abgestürzter UFOs ausgelöst, sondern durch den direkten Kontakt mit den Insassen dieser UFOs. Wie Thomas Castello verriet, gelangten und gelangen immer wieder Erfindungen aus den unterirdischen Anlagen an die Öffentlichkeit und werden „als eine wunderbare neue Errungenschaft gefeiert, und man sagt, sie sei nach jahrelanger Arbeit in irgendeinem bekannten Labor entwickelt worden. Der wirkliche Hintergrund dieser ‚Errungenschaft‘ wird nie erklärt.“

Waren die Bell-Labore vielleicht ebenfalls nur Empfänger von Technologien, die an dunkleren Orten entwickelt wurden? Ohne diesen fremden Input wäre es schwierig, die plötzlich intensivierte Technologieentwicklung, die in den fünfziger und sechziger Jahren in auffälligen Sprüngen stattgefunden hat, plausibel zu begründen‚ insbesondere den Sprung zur 666-Technologie (Genmanipulation, Mikrochips, Super-Computer, Scan-Satelliten usw.).

Eine andere Erklärung wäre die, daß in dieser neuen Phase des zwanzigsten Jahrhunderts vermehrt Menschen aktiv wurden, die direkt aus den Bereichen der technologischen ETs inkarnierten oder zumindest inspiriert wurden. Wäre dies der Fall, würde dies nicht im Widerspruch zum unterirdischen Szenario stehen. Das eine schließt das andere nicht aus. Zumindest kann man aber ausschließen, daß die irdischen Wissenschaftler einfach dadurch, daß sie ein einziges abgestürztes Alien-Raumschiff auf eigene Faust analysierten, diese Technologiesprünge bewirkt hätten.

Wie es aussieht, führen viele Spuren der 666-Technologie direkt in die Schwarze Welt der unterirdischen Anlagen. Eines der Hauptzentren sei die Anlage von Dulce, wird dabei immer wieder hervorgehoben. Hier ein pikanter Zufall: Die US-Bundesstrasse in New-Mexico, die durch das Navaja-Reservat führt und direkt in den Highway nach Dulce übergeht, trägt die Nummer 666!


Conquest Earth? 

Ende der achtziger Jahre herrschte in den USA ein Aufruhr in Sachen UFOs, denn die Öffentlichkeit wurde mit zunehmenden und zum Teil widersprüchlichen Informationen konfrontiert: die auftauchenden Roswell-Zeugen, der ET-Alarm des ehemaligen Marine-Geheimdienstagenten Bill Cooper und des berühmten Piloten John Lear, der „Verrat“ des Physikers Robert Lazar und insbesondere eine landesweite Fernsehsendung, die am 14. Oktober 1988 ausgestrahlt wurde: UFO Cover-up – Live from Washington. In dieser zweistündigen Sendung kamen ranghohe Militärleute, Piloten und UFO-Zeugen zu Wort, und dabei wurde ebenfalls direkt von den unterirdischen Basen und der Alien-Präsenz gesprochen.

Im Anschluß an diese aufsehenerregende Fernsehsendung veröffentlichte das amerikanische Magazin UFO Universe im Frühling 1989 einen kommentierenden Artikel mit dem Titel „Conquest Earth? – A shocking look inside the Government-Alien exchange program (Exclusive interview with Sergeant Clifford Stone, on assignment at Roswell, New Mexico)“*, verfaßt von Robert W. Boyajian. Der Artikel wird hier auszugsweise wiedergegeben: 

*„Eroberung der Erde? – Ein schockierender Einblick in das Austauschprogramm zwischen der Regierung und den Aliens (ein exklusives Interview mit Sergeant Clifford Stone, stationiert in Roswell, New Mexico)“ 

„Clifford Earl Stone ist ein Sergeant der US-Armee, der gegenwärtig in Roswell, New Mexico, stationiert ist. Das ist der Ort des berühmten UFO-Absturzes, der sich im Jahr 1947 ereignete und bei dem angeblich mehrere tote Außerirdische durch das Militär geborgen wurden. 

AREA 51

Was mir Sergeant Stone enthüllte, kann man nur als sensationell bezeichnen. Bevor ich jedoch das Interview wiedergebe, möchte ich darauf hinweisen, daß vieles von dem, was er sagte, heute von anderen Zeugen, die direkt mit den Geheimdiensten in Verbindung stehen, bestätigt wird. Ein Beispiel hierfür ist die zweistündige Sendung UFO Cover-up, die landesweit ausgestrahlt wurde. ... Condor sprach in der Sendung von einem Abkommen, das die Regierung mit den Aliens getroffen habe: ‚Kurz gesagt, man kam sich überein, daß wir ihre Existenz nicht enthüllen und daß sie sich nicht in unsere Gesellschaft einmischen. Dafür erlaubten wir ihnen, von einer bestimmten Basis in den Vereinigten Staaten aus zu operieren. Diese befindet sich im Staat Nevada, in der sogenannten Area 51. Die Außerirdischen haben diese Basis voll unter ihrer Kontrolle ...‘ 

UFO Universe: Condor erwähnte die Area 51 in Nevada. Was haben Ihre Nachforschungen zu diesem Thema ergeben? 

Clifford Stone: „Ich glaube, daß die amerikanische Nation ein Recht hat zu erfahren, was hier gespielt wird. ... Ich glaube auch, daß diejenigen Wesen, die wir als die ‚Grauen‘ bezeichnen, genau diejenigen sind, mit denen die Regierung jetzt gerade unter Pakt steht. Und ich glaube, daß sie nicht unbedingt die Positiven sind.“ 

UU: Glauben Sie, daß die Grauen böse, negativ sind? 

CS: „Nun, es gibt gewisse Dinge, über die ich lieber nicht sprechen möchte. Zuallererst möchte ich aber sagen: Ich glaube an Gott, und ich glaube fest, daß Gott die Menschen und alle anderen intelligenten Lebensformen als Wesen mit einem freien Willen geschaffen hat, damit sie ihre eigenen gültigen und verbindlichen Entscheidungen treffen. Was nun die Entführungen betrifft, so sind sie real. Entführungen finden statt. Menschen werden gezwungen, an irgendwelchen Experimenten teilzunehmen, entsprechend den Ansichten der Aliens.“

UU: Was gibt Ihnen sonst noch den Eindruck, daß diese Wesen negativ sind? Können Sie ein Beispiel anführen? 

CS: „Nun, das folgende ist nicht bewiesen. Aber ein verläßlicher Forscher berichtete mir, es sei eben hier in New Mexico in einer unterirdischen Basis zu einer militärischen Auseinandersetzung mit Außerirdischen gekommen. Unser Militär versuchte, dort einzudringen und die Basis zurückzuerobern. Dabei wurden, so berichtet er, sechsundsechzig Menschen getötet. Wahrscheinlich handelte es sich bei diesen Truppen um eine Sondereinheit, die Delta-Truppen oder eine Anti-Terroristen-Truppe.“ ... 

UU: Wie lange sind Sie schon in der Armee? 

CS: „Seit zwanzig Jahren.“ 

UU: Wie kamen Sie auf die Idee, daß unsere Regierung mit Aliens zusammenarbeitet? Was brachte Sie auf diese Spur? 

CS: „Das Snowbird-Dokument. ... Dieses Dokument erwähnt eine Übereinkunft: Wir bekommen Technologie, dafür verschweigen wir ihre Gegenwart. Das allein ist schon suspekt.“ ... 

UU: Was wissen Sie über die wohlmeinenden, positiven Wesen, die es auch geben soll? Sie halten sich an die höheren Gesetze, die es ihnen nicht erlauben, sich einzumischen. Werden sie uns zu Hilfe kommen? 

CS: „Sich nicht einzumischen und niemanden zu manipulieren, das ist ein universales Gesetz. Die Positiven respektieren es. Die Grauen verletzen dieses universale Gesetz.“ 

UU: Was können Sie sonst noch über die Positiven sagen? 

CS: „Sie haben hohen Respekt vor allem Leben. Ich glaube, daß die Positiven nicht wirklich mit uns verkehren wollen. Sie ziehen es vor, im Hintergrund zu bleiben und einfach zu beobachten.“ 

UU: Also eine Art stiller Wächter. Es scheint, daß sie das beschützen, was die Grauen verletzen. 

CS: „Ja, man kann's auch so sagen. ... Des weiteren glaube ich, daß sie [die Grauen] hinter den Tierverstümmelungen stecken. Heute gibt es natürlich auch irdische Imitatoren. Sogar gewisse Agenten der Regierung führen heute solche Verstümmelungen durch, nur um die außerirdische Spur zu verwischen.“

UU: Können Sie uns noch etwas mehr sagen, wie die Wesen wirken und woran wir sie erkennen können.

CS: „Eines ist klar: Sie scheinen religiöse Gefühle nicht zu mögen. Ich kenne ein Beispiel, wo sie einmal einen Bauern zu entführen versuchten. Dieser Bauer begann einfach zu beten, und sie konnten ihn nicht wegbringen. Er betete einfach weiter, und am Schluß mußten sie von ihm ablassen. Etwas ähnliches habe ich von einem Soldaten gehört, der in Vietnam war ...“

UU: Wissen Sie noch mehr über das, was in den unterirdischen Anlagen vor sich geht?

CS: „Ich weiß mehr, aber es ist mir nicht möglich, mehr zu sagen.“

UU: Mit anderen Worten, die Geschichte ist etwas zu brisant, als daß Sie öffentlich darüber sprechen möchten? 

CS: „Ja. Ich interessiere mich für UFOs, und ich hatte vor kurzem einen Höllenkrach mit dem Militärautoritäten, weil ich auf meinem ersten Recht, der freien Meinungsäußerung bestand. Und meine freie Meinung war, daß ich die Verschweigetaktik der US-Regierung nicht gut finde.“ 

UU: Welcher Teil der Regierung hat mit diesen Aliens zu tun? 

CS: „Wahrscheinlich ist es die NSA, die National Security Agency. Diese Instanz untersteht nur dem National Security Council. In Wirklichkeit überlappen sich diese beide Instanzen sogar.“

UU: Sind die Leute in dieser Instanz sich bewußt, daß sie in ein Schlamassel geraten sind?

CS: „Ja, das denke ich schon. Diejenigen, die in diese Geheimnisse eingeweiht sind, sind jetzt gerade untereinander wahrscheinlich ebenfalls geteilter Meinung, wenn es darum geht, was sie weiterhin geheimhalten und was sie öffentlich mitteilen wollen.“ ...


Ein Ingenieur der Untergrundbasen bricht sein Schweigen 

Mitte der neunziger Jahre trat in den USA ein Geologe und Architekt an die Öffentlichkeit, weil er entdeckte, daß er krebskrank war, und deshalb das weitere Schweigen nicht mehr aushielt: Phil Schneider, der langjährige Architekt beim Bau von vielen der besagten Untergrundbasen. Und was erzählte er? Genau das, was alle anderen Zeugen und Insider auch schon gesagt haben!

Wenige Monate nach seinem Auftreten wurde er tot aufgefunden. Die offizielle Darstellung lautete „Selbstmord“. Phil Schneiders wenige Vorträge, die er halten konnte, sind mittlerweile über das Internet verbreitet worden. Da er im deutschsprachigen Raum noch weitgehend unbekannt ist, soll hier einer seiner Vorträge aus dem Mai 1995 in großen Ausschnitten wiedergegeben werden. 

„Aufgrund der horrenden Struktur unserer Regierung fühle ich geradezu in Gefahr, wenn ich nicht über diese Themen sprechen würde. Wie lange es mir möglich sein wird, dies zu tun, muß sich jeder selbst fragen. Mein Vortrag wird vier Hauptthemen behandeln. Jedes dieser Themen hat einen Bezug zu Ihnen, meine Damen und Herren, egal, ob Sie Patrioten sind oder nicht. ...

Zuerst möchte ich Ihnen kurz erzählen, wer ich bin. Ich absolvierte eine Ingenieur-Schule. Die Hälfte meiner Ausbildung bezog sich auf dieses Gebiet, und ich erwarb mir einen guten Ruf als geologischer Ingenieur und auch als Architekt für Anwendungen im Bereich des Militärs und der Luftfahrt. Ich half, zwei der wichtigsten unterirdischen Anlagen der USA zu bauen, die auch in Bezug auf die Neue Weltordnung von Bedeutung sind. Hier spreche ich vor allem von der unterirdischen Basis in Dulce, New Mexico. ... 

Ich liebe das Land, in dem ich lebe, mehr als mein eigenes Leben. Wenn dem nicht so wäre, würde ich heute nicht vor Ihnen stehen und mein Leben riskieren. Der erste Teil meines Vortrages geht über die tiefen unterirdischen Militäranlagen und das Black Budget. Dieses schwarze Budget ist ein geheimer Trichter, durch den gegenwärtig rund 1,25 Billionen Dollar pro Jahr ($1.25 trillion per year) abgesaugt werden. So viel, wenn nicht noch mehr, wird in verschiedenste schwarze Programme hineingesteckt, unter anderem auch in diese tiefen unterirdischen Anlagen. Heute gibt es in den Vereinigten Staaten 129 solcher unterirdischer Anlagen. 

Um diese Basen zu errichten, haben sie seit den frühen vierziger Jahren ununterbrochen gearbeitet, Tag und Nacht. Einige von ihnen waren sogar schon früher gebaut worden. Diese Basen sind praktisch gesehen richtige Untergrundstädte, die durch Hochgeschwindigkeitsmagnet-Levitonzüge verbunden sind, die eine Geschwindigkeit von bis zu zwei Mach erreichen können. Es sind bereits mehrere Bücher hierüber veröffentlicht worden. ... 

Neue Welt Ordnung, Denver Airport

Die durchschnittliche Tiefe dieser Anlagen ist mehr als eine Meile! Sie haben Laserbohrmaschinen, mit denen sie bis zu sieben Meilen pro Tag bohren können. Diese schwarzen Projekte übergehen die Autorität des Kongresses, was, wie wir alle wissen, illegal ist. Die Neue Weltordnung ist von diesen unterirdischen Anlagen abhängig. Wenn ich damals, als ich daran mitarbeitete, gewußt hätte, daß ich hier die Errichtung der Neuen Weltordnung unterstütze, hätte ich nicht mitgemacht. Aber man hat mich mehr oder weniger ständig angelogen. ...

Mein Vater, Otto Oscar Schneider, kämpfte im Krieg [2. Weltkrieg] auf beiden Seiten. Er war anfänglich Kapitän eines deutschen U-Bootes, geriet dann in Gefangenschaft und wurde in den USA eingebürgert. Er hatte mit verschiedenen Projekten zu tun, wie mit der Atombombe, der Wasserstoffbombe und dem Philadelphia-Experiment. Er erfand eine Hochgeschwindigkeitskamera, mit der am 12. Juli 1946 die Atomtests auf den Bikini-Inseln photographiert wurden. Ich habe die Originalfotos dieser Tests. Auf diesen Fotos sieht man auch UFOs, die mit großer Geschwindigkeit vom Detonationsort wegfliegen. Die Bikini-Inseln wurden damals regelrecht von solchen UFOs heimgesucht, und die Eingeborenen hatten das Problem, daß ihre Tiere verstümmelt wurden. Zu dieser Zeit sagte General MacArthur, er habe das Gefühl, daß der nächste Krieg mit Aliens aus anderen Welten ausgetragen werde? 

Wie dem auch sei, mein Vater gehörte zu jenen, die für das Philadelphia-Experiment und andere Experimente die Grundlage bereiteten. Was hat das alles mit mir zu tun? Nichts, außer daß Oscar Schneider mein Vater war. Ich bin nicht einverstanden mit dem, was er auf der anderen Seite machte, aber ich muß sagen, daß er großen Mut hatte, hierher zu kommen. In Deutschland wurde er dafür gehaßt. Sie setzten eine Million in Gold als Kopfgeld aus, für wen auch immer ihn umbringen würde. Offensichtlich gelang es ihnen nicht. Jetzt aber zurück zum Thema – tiefe unterirdische Anlagen. 

Präsident Eisenhower
Krankenphysiognomik II, Hrsg. Amandus Kupfer nach Carl Huters Menschenkenntnis, 1954

Im Jahr 1954 kam es unter der Eisenhower-Administration zu einem Abkommen mit außerirdischen Wesen. Damit setzten sie sich einfach über die Verfassung der Vereinigten Staaten hinweg. Es handelte sich hier, in einfachen Worten, um eine Übereinkunft, daß die besagten Aliens sich ein paar Kühe nehmen durften und daß sie auch ihre Implantat-Techniken an einigen Menschen erproben durften, aber sie mußten detaillierte Angaben über die betroffenen Menschen abgeben. Langsam veränderten die Aliens den Handel, bis sie sich entschieden, sich gar nicht mehr daran zu halten. Im Jahr 1979 war dies eine offensichtliche Tatsache, und so kam es ziemlich durch Zufall zum Feuergefecht mit diesen Aliens in Dulce. ... 

Später fanden wir heraus, daß diese Wesen bereits seit langer Zeit, vielleicht schon seit einer Million Jahre, auf unserem Planeten leben [in den unterirdischen Höhlen]. Das könnte vieles erklären hinsichtlich der Theorien, die heute über die außerirdischen Besucher in der Vergangenheit existieren. 

Wie dem auch sei, auf jeden Fall wurde ich von einer ihrer Waffen in meiner Brust getroffen. Ihre Waffe war eine Art Schachtel, die sie auf sich trugen, und damit schossen sie auf mich und verpaßten mir eine unangenehme Dosis von Kobaltstrahlung. Ich bekam Krebs davon. 

Mein Interesse an der UFO-Technologie erwachte erst, als ich begann, in der Area 51, nördlich von Las Vegas, zu arbeiten. Nachdem ich etwa zwei Jahre gebraucht hatte, um mich vom 79er-Vorfall zu erholen, ging ich wieder zurück auf die Baustellen und arbeitete für Morrison and Knudson, EG & G und für andere Kompanien. Auf der Area 51 arbeiten sie mit allen Arten von merkwürdigen Flugobjekten. Wie viele von Ihnen kennen Bob Lazar? Er war ein Physiker, der dort in der Area 51 angestellt war, um bei einem dieser Objekte das Antriebssystem zu entschlüsseln. 

Ich mache mir große Sorgen angesichts der Machenschaften unserer Regierung. Sie lügen die Öffentlichkeit an, sie haben Senatoren abgeblockt, und sie weigern sich, die Wahrheit über die Außerirdischen zu sagen. Ich könnte Ihnen hierüber Dinge erzählen bis morgen früh. Ich kann nicht verheimlichen, daß ich ziemlich empört bin. Vor kurzem sprach ich mit einem Bekannten, der in meiner Nähe wohnt, bei Portland, Oregon. Er arbeitet in der Stahlfabrik XY [Schneider nennt den Namen], wo sie auch Eisenbahnwagen herstellen. Ich kenne diesen Mann schon seit ungefähr dreißig Jahren, und er ist ein ziemlich stiller Typ. 

An diesem Tag kam er jedoch zu mir und war völlig außer sich und sagte: ‚Sie bauen Gefängniswagen!‘ Ihm war's in die Knochen gefahren. Er teilte mir mit, die Fabrik habe einen Vertrag mit der Regierung, um 107.200 Eisenbahnwagen herzustellen, jeder Wagen mit einer Einrichtung, um 143 Menschen zu festzunehmen. Elf Firmen seien an diesem gigantischen Auftrag beteiligt. Seine Firma habe für diesen Vertrag über zwei Milliarden Dollars einstreichen können. B... und andere Firmen [Schneider nennt weitere Namen] seien ebenfalls mitbeteiligt. Er zeigte mir einen dieser Wagen auf dem Abstellgeleise eines Güterbahnhofes in North Portland. Was er gesagt hatte, stimmt. Rechnen Sie: 107.200 mal 143. Das ergibt rund 15 Millionen. Das ist wahrscheinlich genau die Zahl von Bürgern, die der Regierung gegenüber eine kritische Haltung haben. Man kann keinen dieser Männer mehr aus ihrem Amt wählen. Die jetzige Struktur der Regierung ist eine ‚Technokratie‘ und keine Demokratie, es ist eine Art Feudalismus. Es hat nichts mehr mit der Republik der Vereinigten Staaten zu tun. 

Diese Leute sind gottlos. Sie haben sogar mit einem Gesetz das Gebet aus den öffentlichen Schulen verbannt. Wenn ein Lehrer heute in der Schule mit den Schülern ein Gebet spricht, kann er eine Buße bis zu 100.000$ und zwei Jahre Gefängnis bekommen. Ich glaube, wir könnten ein besseres Leben haben. Ich glaube ebenfalls, daß die Regierung dabei ist, die Bürger der Vereinigten Staaten in die Sklaverei zu führen. Ich kann keine guten Vorträge halten, aber ich werde weiterhin wagen, meinen Mund zu öffnen, und zwar solange, bis jemand mir eine Kugel verpaßt. Denn wenn Menschen wie Sie erfahren können, welch furchtbare Dinge sich anbahnen, dann hat es sich gelohnt. ...

Auch heute noch gehen 68% der Militärgelder direkt oder indirekt in das Black Budget. Das Star War-Programm ist weitgehend von der Stealth-Waffentechnologie abhängig. Nebenbei muß festgestellt werden, daß nichts von dieser Stealth-Technologie zustandegekommen wäre, wenn wir nicht abgestürzte Alien-Scheiben gehabt hätten. Nichts, aber auch gar nichts. Einige von Ihnen fragen sich vielleicht, wofür die Space Shuttles ‚rumshuttlen‘. Im Weltraum draußen werden spezielle Metall-Legierungen hergestellt, da sie nicht auf der Erdoberfläche hergestellt werden können, denn für ihre Herstellung braucht man praktisch das vollkommene Vakuum des Weltalls. Uns wird nichts gesagt, was auch nur nahe an die Wahrheit herankommen würde. Ich glaube, daß die Regierungshintermänner uns mit Haut und Haar verkauft haben.

Bis vor ein paar Wochen war ich noch bei der Regierung angestellt und hatte eine Ryolite-38-Zulassung, eine der höchsten in der ganzen Welt. Ich habe den Eindruck, daß das ganze Star War-Programm einzig und allein dafür eingerichtet wurde, um als Puffer gegen einen Alien-Angriff zu dienen. Es hat nichts mit dem ‚kalten Krieg‘ zu tun, der sowieso nur eine Farce war, um vom Volk Geld abzweigen zu können – wofür wohl? Die ganze Lüge war geplant und funktioniert seit mindestens fünfundsiebzig Jahren. ... 

Vor nicht allzu langer Zeit wurde ich beauftragt, einen Report über den Bombenanschlag auf das World Trade Center zu verfassen. Ich wurde beauf-tragt, da ich um die neunzig zum Teil ungewöhnlichsten chemischen Explosivstoffe kenne. Ich schaute mir die Bilder an, die gleich nach der Explosion geschossen worden waren. Der Beton war geschmolzen, und die eingelassenen Stahlstangen im Beton waren buchstäblich herausgepreßt worden und waren derart verzogen, daß sie bis zu zwei Meter länger waren als normal. Es gibt nur eine Waffe, die so etwas anrichtet – eine kleine Atombombe. Was hier zur Anwendung kam, war eine konstruierte nukleare Sprengvorrichtung. Wenn sie Ihnen also sagen, eine Nitratbombe habe diesen Schaden angerichtet, dann lügen sie Euch einhundert Prozent an! Die Leute, die sie verhaftet haben, haben dieses Verbrechen wohl kaum durchgeführt. Hier muß ich auch noch den Bombenanschlag von Oklahoma City erwähnen. Sie sagen, es sei eine Nitrat- oder Chemiebombe gewesen. Zuerst sprachen sie von einer 1000-Pfund-Bombe, dann von 1500 und dann von 2000. Jetzt sagen sie, es sei eine 20 000-Pfund-Bombe gewesen. Aber man kann kein 20 000-Pfund-Ding auf einen Rider-Lastwagen packen! Nun, ich habe selbst nie Explosivstoffe gemischt, aber ich kenne die chemischen Formeln und die Anwendung von Konstruktionssprengstoffen. Gerade hierfür war ich berühmt. In den Vereinigten Staaten war ich bei der Aushöhlung von mehr als zehn unterirdischen Militäranlagen dabei. Ich arbeitete beim Malta-Projekt, in Westdeutschland, in Spanien, in Italien. Ich kann Ihnen aus praktischer Erfahrung versichern, daß eine Nitratbombe beim Oklahoma-Gebäude kaum die Fensterscheiben rausgeblasen hätte. Sie hätte einige wenige Menschen getötet und Teile der Fassade beschädigt, aber sie hätte nie den vorliegenden Schaden verursacht. Ich wurde angelogen, und ich lasse mir das nicht mehr bieten, und deshalb sage ich Ihnen, daß auch Sie angelogen werden. ... 

Verdienen wir Menschen auf diesem Planeten so etwas? Nein, aber dennoch machen wir nichts dagegen. Mit jedem Moment, den wir verschwenden, erweisen wir den anderen Menschen auf diesem Planeten einen schlechten Dienst. Ich habe einen tödlichen Krebs, den ich mir während meiner Arbeit für die Regierung zuzog. Ich lebe vielleicht noch sechs Monate, vielleicht nicht einmal mehr solange. Aber ich sage Ihnen eins: Wenn ich einfach weiterspreche, so wie jetzt, dann gibt mir Gott vielleicht das Leben, damit ich weitersprechen kann, bis mir der Kopf abfällt. Elf meiner besten Freunde sind in den vergangenen zweiundzwanzig Jahren ermordet worden. Acht dieser Morde wurden als ‚Selbstmord‘ verkauft. ... “


Wer war Phil Schneider?

An mehreren Stellen im Internet (z.B. cimbid@aol.com) ist folgende Stellungnahme veröffentlicht, in Unterstützung von Phil Schneider, der inzwischen ebenfalls von verschiedener Seite als Phantast oder Lügner bezeichnet wird. 

„Mein Name ist Cynthia Drayer und ich lebe in Portland, Oregon. Philip Schneider und ich heirateten im Jahr 1987, und wir haben eine Tochter, Marie. 1990 kam es zur Scheidung, und wir lebten in getrennten Wohnungen, ich in Portland und Philip in Wilsonville. Am 17. Januar 1996 wurde Philips Leichnam in seiner Wohnung aufgefunden. Philip war bereits seit mehreren Tagen tot, vielleicht schon seit einer Woche ... Ich wende mich nun an die Internet-Welt, um mitzuhelfen, daß Philip Gerechtigkeit zukommt. Er war eine vielschichtige Person, und auch heute noch erfahre ich neue Dinge über seine Vergangenheit. Aber die Wahrheit, die er verkündet hatte, ist mehr als nur eine Geschichte, die jemand hinausposaunt, weil er sich wichtig machen will. Nein, er war ein Held, der über alle Formen der Regierungsvertuschungen sprach, und er ließ sich von den Konsequenzen nicht einschüchtern, denn er fühlte, daß das Zurückhalten dieser Geheimnisse die Zukunft der Welt und auch die Zukunft seiner Tochter in Gefahr setzen würde. ... Worüber auch immer Philip sprach, er war ‚zu nahe‘ an der Wahrheit. Das Geheimnis sollte geheim bleiben, und so mußte Philip zum Schweigen gebracht werden. Warum hätte er so etwas getan? Warum hätte er sein Leben derart aufs Spiel gesetzt? Weil er am Sterben war! Er hatte multiple Sklerose, eine Knochenkrankheit, chronische Rückenschmerzen und mehrere Tumore. Er wußte, daß er nicht mehr lange zu leben hatte, und wollte, daß die Wahrheit an den Tag kommt. 15 Millionen Menschen haben ihn [zu Lebzeiten] über Radio und TV und durch seine Vorträge gehört. Er war dabei, ein Buch zu schreiben. Es war auch vorgesehen, daß er vor einer großen Jury in Washington D.C. über die CIA und dessen Morde an US-Bürgern sprechen würde. Das Datum war der 17. Januar 1996, genau jener Tag, an dem er tot aufgefunden wurde ...“


Ein weiteres Beispiel für eine getarnte unterirdische Großanlage? 

Phil Schneiders Ausführungen blieben nicht unbeachtet. Einer, der Schneiders Angaben näher untersuchte, war der Schriftsteller Alex Christopher, der unter anderem die Bücher Pandora's Box und Pandora's Box II verfaßte. Am 26. April 1996 gab er in der US-Radiostation KSEO ein langes Interview, dessen Abschrift im Leading Edge International Research Journal (Ausgabe Nr. 92) und nun auch im Internet veröffentlicht wurde. Im folgenden wird nur jener Ausschnitt des Gespräches wiedergegeben, in dem Alex Christopher darüber spricht, wie er Schneiders Angabe überprüfte, daß sich unter dem Flughafen von Denver ebenfalls eine geheime und getarnte unterirdische Anlage befindet. Das Interview führte Dave Alan. 

Dave Alan: Können wir nun auf den Denver International Airport, DIA, zu sprechen kommen? Macht es Ihnen etwas aus, noch einmal die wichtigsten Punkte zusammenzufassen? 

Alex Christoper: „Nun, zum ersten Mal wurde ich stutzig, als ich auf einer Photographie das Dachsignet zuoberst auf dem Flughafengebäude sah, denn auf diesem Signet befindet sich ein freimaurerisches Symbol. Weil das ziemlich ungewöhnlich ist, wollte ich diesen Flughafen einmal näher in Augenschein nehmen. Wir gingen in einer Gruppe hin. Dieses Signet befindet sich auf der südöstlichen Seite des Terminals, das, nebenbei erwähnt, The Great Hall [‚Die Große Halle‘] genannt wird. Dies ist der Ausdruck, den die Freimaurer auch für ihre eigenen Versammlungshallen verwenden. Und auf diesem Signet steht auch ‚The New World Airport Commission‘. Von einer solchen Kommission habe ich noch nie gehört. Und Sie?“ 

DA: Auch noch nie. 


Levitating Stone
(Hinzugefügt)



Erstellt 2008. Update 10. Februar 2008
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Fortsetzung

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.http://de.youtube.com/watch?v=Z-COWpTcSz0http://de.youtube.com/watch?v=JbxALAnwsTwhttp://de.youtube.com/watch?v=Znf1jAsS9d8mailto:cimbid@aol.comshapeimage_3_link_0shapeimage_3_link_1shapeimage_3_link_2shapeimage_3_link_3
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