Gesamtschau-Digital: Carl Huter
 
 
 
Unterirdische Anlagen und Experimente 3of3 Höheres Selbst: HELIODA
 
Quicktime-Movie ALBRECHT DÜRER: ALPHA-OMEGA. 6.3 mb - 8:20 min.
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Fortsetzung

AC: „Ein Mann, der bei unserer ersten Exkursion zum Flughafen dabei war, ist mittlerweile tot. Sie sagen, er habe Selbstmord begangen. Aber alles andere sagt mir, daß dies unmöglich ist. Dieser Mann hieß Phil Schneider. Er war derjenige, der angefangen hat, öffentlich mitzuteilen, was in diesen unterirdischen Anlagen vor sich geht. Er hat selbst jahrelang bei der Konstruktion dieser Anlagen mitgewirkt, in der Area 51 und in Dulce und auch noch an einigen anderen Orten. ... Dann fielen uns auch die Wandgemälde auf. Was darauf abgebildet ist – ich habe selten so etwas Groteskes gesehen.“ 

NWO-Denver Airport

DA: Was stellen diese Wandgemälde dar? 

AC: „Ich würde sagen, daß sie das darstellen, was diese Leute mit uns – mit der ganzen Welt – vorhaben. Auf einem dieser Gemälde sieht man drei Särge mit toten Menschen drin. Das sind offensichtlich drei Gruppen von Menschen, die sie gerne tot sähen. Im ersten Sarg, so sagte mir der Künstler, liegt ein jüdisch-amerikanisches Kind, ein kleines Mädchen. Auf ihrem Kleid ist ein Stern abgebildet, sie hat eine kleine Bibel und ein Medaillon ...“ 

DA: Die jüdische Erblinie wird durch die Frauen vererbt! 

AC: „Ja. Die toten Menschen, die in den drei Särgen liegen, sind alle weiblich. Im mittleren Sarg liegt eine tote Indianerfrau, und im dritten eine schwarze Frau. Normalerweise hätte ich mir bei diesen Gemälden nicht allzu viele Gedanken gemacht, aber ich habe hierüber bereits sehr extensive Forschungen angestellt. Und das war nur eines der Gemälde, und diese Gemälde sind sehr groß! Auf demselben Gemälde sieht man auch die Zerstörung einer Stadt und eines Waldes, und man sieht auch ein kleines Mädchen, das eine Maya-Tontafel trägt, mit dem Zeichen der Zerstörung der Zivilisation. Auf einem anderen Gemälde sieht man eine gewaltige Gestalt, die über einer Stadt steht und ein Schwert trägt, mit dem die Stadt zerstört wurde. Diese Gestalt ist riesig groß, und auf einer Straße sieht man Frauen, die tote Babies tragen ...

Diese Gemälde sind sehr beunruhigend und sehr ungewöhnlich. Als ich den Maler zum ersten Mal kontaktierte, um mit ihm über die Bedeutung dieser Gemälde zu sprechen, sagte er mir, daß er Vorlagen bekommen habe. Als ich ihn dann in seinem Atelier besuchte und die Vorlagen sehen wollte, konnte er sich auf einmal an nichts mehr erinnern und sagte, es habe nie Vorlagen gegeben. Ich und zwei andere Personen brauchten über acht Monate, um all die symbolischen Details dieser Gemälde zu durchschauen. Es stellte sich heraus, daß einige dieser Bilder mit satanischen Ritualen zu tun haben ...“ 

DA: Sie sagten auch, daß sich unterhalb des Flughafens viele Stockwerke befinden. 

AC: „Ja, stimmt.“ 

DA: Es dauerte ungewöhnlich lange, bis der Flughafen endlich eröffnet wurde. Hat das vielleicht etwas mit diesen unterirdischen Einrichtungen zu tun? 

AC: „Phil Schneider sagte mir, daß während des letzten Jahres der Konstruktion das unterirdische System des Flughafens mit der tiefen unterirdischen Basis verbunden wurde. Er sagte mir, daß es dort eine unterirdische Anlage gibt, die mindestens acht Etagen tief ist. ... Dieser Flughafen befindet sich draußen im Nichts. Von Denver führt eine fünfzehn Kilometer lange, vierspurige Autobahn zum Flughafen, und da gibt es nichts anderes als den Flughafen, keine Siedlungen, ja nicht einmal eine Tankstelle – zumindest nicht im September 1995, als ich das letzte Mal dort war. Die Bevölkerung von Denver war ziemlich empört, daß es mit dem Flughafen so gelaufen ist.“ 

DA: Sie sagten auch, daß es dort große Betonkorridore gibt und daß an der Decke auf der ganzen Länge Brausen angebracht sind. Was sollen diese Brausen in einer Betonanlage? Beton brennt normalerweise ja nicht. Wäre es also möglich, daß etwas anderes als Wasser versprüht werden könnte? 

AC: „Tja, diese Frage stellten wir uns auch. Diese Schächte sind riesig groß, und sie werden auf beiden Seiten flankiert von einer Tramlinie. Von diesen Riesenschächten gibt es zwei. Sie sind so breit wie eine zweispurige Autobahn. Es fällt auch auf, daß in diesem langen Tunnelschacht nur sehr wenige Ein- und Ausgänge angebracht sind. Diese wenigen Öffnungen sind jedoch so groß, daß riese Lastwägen hindurchfahren könnten, und sie sind verschließbar mit Stahltüren. ... In diesen unterirdischen Anlagen sieht man auch große Leerräume, die durch zusammengekettete Schranken und Stacheldraht abgezäunt sind. Der Stacheldraht ist jedoch auf der Innenseite des Zaunes angebracht, und die Stacheln zeigen nach innen. Es sieht so aus, als ob diese Zäune die Funktion hätten, die Menschen in diesen Leerräumen zu halten, und nicht, sie von dort fernzuhalten. Diese Räume, die mehrere Hektaren groß sind, sind jetzt jedoch allesamt abgeschrankt und nicht in Gebrauch. Man sieht auch an einigen Stellen abgestufte Terrassen, die nach unten führen. Aber auch sie sind mit Abschrankungen verstellt.“

Der gute Menschenkenner, Nr. 31, Hrsg. Amandus Kupfer nach Carl Huters Menschenkenntnis, 1935. Zeichnungen: Mellerke

Anmerkung Timm: Möglicherweise sind diese Einrichtungen in Denver-Airport der beispielhafte weltweite koordinierte Aufbau einer Infra-Struktur zur Massenabschlachtung von Menschen. Es handelt sich dann somit um gigantische Menschen-Schlachthöfe/-Konzentrationslager! In Relation zum historischen grauenhaften Nazi-Holocaust der 12jährigen Adolf-Hitler Katastropohe in Deutschland, 1933 bis 1945, deuten die gigantischen Infrastrukturbauten auf das noch wesentlich effizientere Abschlachten von Menschen in unvorstellbaren Größenordnungen von ca. 100 Millionen bis 1 Milliarde Menschen in kurzer Zeit!

DA: Sieht aus, als ob etwas verborgen wird. 

AC: „Wir denken, daß dies einige der Zugänge zu den tieferliegenden Bereichen sind. ... Am Flughafen entdeckten wir auch Konstruktionen, die wie kleine Kühltürme von Atomreaktoren aussehen. Wenn man fragt, wozu sie gut sind, lautet die Antwort, diese gehörten zu den Belüftungsanlagen und Abgasabzügen. Belüftung und Abgase?“ 

DA: Was denken Sie, worauf das alles hinausläuft? 

AC: „Ich glaube, das alles hängt mit den tiefen unterirdischen Anlagen zusammen.“ 

DA: Einige Stimmen sagen, das ganze sehe aus wie eine ungeheure unterirdische „Versammlungshalle“. Viele Tausende von Menschen würden hier hineinpassen. Die Tore, die Zäune ... 

AC: „Die Fahrzeuge des Gepäcktransports bewegen sich auf doppelspurigen Fahrbahnen, die die volle Größe einer Autobahn haben. Längs dieser Fahrbahnen befinden sich die abgeschrankten Bereiche, die man verwenden könnte, um Menschen festzuhalten. Ich verstehe nicht, warum sie das alles auf diese Weise bauten, wenn sie nicht geplant hätten, diese Anlagen in Zukunft auch für solche Zwecke zu verwenden.“ 

DA: Nun sprechen Sie es bitte aus! Wozu ist das alles? 

AC: „Wenn das, was Phil Schneider sagte, stimmt, dann hängt das alles mit der tiefen Untergrundanlage zusammen, deren Pläne er im Jahr 1979 gesehen hat, als er bei der Konstruktion mitarbeiten sollte. Wenn das, was er und auch noch andere Zeugen mir sagten, stimmt, dann gibt es viele Menschen, die in diesen Tiefen als Sklaven arbeiten. Und diese tiefen Anlagen würden von fremden Wesen benutzt. Ein großer Teil der Sklavenarbeit werde von Kindern verrichtet. Er sagte, daß die Kinder, wenn sie nicht mehr arbeiten können, auf der Stelle getötet und verzehrt werden!“ [Man bedenke, dies ist eine Live-Radiosendung!] 

DA: Verzehrt von wem? 

AC: „Von den reptiloiden Aliens. So verrückt das klingen mag, aber diese Information stammt nicht von mir, sondern von jemandem, der sein Leben geopfert hat, um diese Information rauszubringen. Er hat während fast zwanzig Jahren dort unten gearbeitet, und er wußte alles, was dort abläuft. Er weist darauf hin, daß in unserem Land jährlich eine unglaubliche Anzahl von Kindern verschwinden.“ 

DA: Ja, das stimmt. Man schätzt, daß es jedes Jahr mehr als 200 000 sind!* ... 

* Nähere Angaben findet man in einer offiziellen Publikation, die vom Justizdepartement der US-Regierung anfangs der neunziger Jahre veröffentlicht wurde. Die Schrift trägt den Titel „America's missing & exploited children“ (published by the U.S. Department of Justice, Office for Juvenile Justice and Delinquency Prevention, Washington, D.C.). Darin wird festgestellt: „Selbst die zurückhaltendsten Schätzungen sagen, daß jährlich in den USA mehrere Hunderttausend Kinder verschwinden. ... Im Jahr 1983 hat das Departement für Sozial- und Gesundheitsdienste (Dept. of Human and Health Services als Jahrestotal die Zahl 1,5 Millionen veröffentlicht. Die Experten sagen, daß 95% dieser vermißten Kinder solche sind, die selbst weggerannt sind und nach wenigen Tagen wieder nach Hause zurückkehren; sie werden mehr als einmal gezählt, wenn sie wiederholt ausreißen.“ Aber selbst wenn diese Schätzung von 95% der Realität entspricht, dann würden jährlich immer noch mindestens 75 000 Kinder spurlos verschwinden, das sind täglich rund 200! 

Anrufer [live über das Studio-Telephon]: „Ja, ich möchte nur sagen, daß ich glaube, was Sie hier erzählen, und daß ich auch glaube, daß sich hier dämonische Wesen, die gefallenen Engel, als außerirdische Wesen manifestieren und daß dies schon seit langer Zeit geschieht.“ 

DA: Ja, so sehen die Reptilwesen zumindest aus. In allen alten Schriften werden diese Reptilwesen erwähnt, oder nicht? 

AC: „Ja, das findet man praktisch bei allen ...“

Anrufer: „Und ich möchte Ihnen und Ihrem Studiogast danken, daß Sie diese Informationen bekanntmachen. So unglaublich das ganze ist, aber ich hatte ebenfalls mit einigen dieser Dinge direkte Erfahrung. Nicht so sehr mit den Reptilien, aber mit der Technologie, die Sie erwähnten. Meine eigenen Begegnungen mit dieser Technologie waren im großen und ganzen sehr erschreckend ... Ich staune immer wieder, daß so etwas geschehen kann, ich weiß aber auch, wie frustrierend es ist, wenn man die Menschen darauf aufmerksam machen will. Das ganze umfaßt mehr als nur die physische Form der Bedrohung. Ich denke, hier geht es nicht nur um die Verringerung unseres Horizontes und unseres Willens, der Regierung Widerstand zu leisten. Es geht darum, uns so weit abzustumpfen, da wir jede Möglichkeit verlieren, uns mit unserer Quelle zu verbinden. Ich glaube, es geht hier um die Seele der Menschen.“ 

Carl Huters Menschenkenntnis als wirkungsvollster, weltbester Schutz unserer unsterblichen Seele

AC: „Da haben Sie recht. Genau darum geht es ihnen. Es ist ihr letztes großes Abenteuer, um unseren Geist zu manipulieren und letztlich unsere Seele zu vereinnahmen. Ich denke auch, daß viele von jenen Menschen, die uns verkauft haben und tief in dieser Geschichte stecken, keine Ahnung haben, was die großen Zusammenhänge sind, denn alles ist verzerrt und verzettelt. Wir haben es hier mit einem sehr dämonischen Szenario zu tun.“ 

Anrufer: „Deshalb will ich den Rest meiner Tage verwenden, um dies alles den Menschen zu Bewußtsein zu bringen.“ 

AC: „Nun, es ist wichtig zu wissen, daß auch Wesen existieren, die nur warten, bis wir Menschen en masse um Hilfe bitten. Sie sind hier, und sie werden helfen, aber wir müssen sie bitten, denn sie ehren den freien Willen.“ 

Hier ging die Diskussion noch einige Zeit weiter, aber für den Zusammenhang genügt dieser Ausschnitt. Entscheidend ist die letzte Bemerkung von Alex Christopher. Es ist sehr bedenklich, daß nur sehr wenige Zeugen des Schreckens auf diese höhere, göttliche Hilfe hinweisen.


Gibt es Repto-Wesen unter der Erde? 

Obwohl es nicht zum Allgemeinwissen des neuzeitlichen Menschen gehört, ist es eine Tatsache, daß sich auf allen Kontinente natürliche und künstliche Höhlen- und Stollensysteme finden lassen, die bis in große Tiefen hinunterführen. Viele alte okkulte Überlieferungen sprechen von diesen Anlagen, die bereits zur Zeit von Lemurien und Atlantis gebaut oder benutzt worden seien. Folgende Zusammenfassung stammt von Pedro Romaniuk, Pilot und Offizier der argentinischen Luftwaffe, Gründer des Instituts für Biopsychosynthese an der argentinischen Kennedy-Universität und Professor für Technisch-Humanistische Wissenschaften an der La Salle-Hochschule von Buenos Aires. Entnommen ist sie seinem Buch Aus dem Kosmos werden wir überwacht (Larin Verlag/Ventla 1979): 

„Die Lemuren, die aus einer früheren Epoche als die Atlanter stammten, waren Nachkommen von noch älteren Zivilisationen, die es auf der Erde immer gegeben hat: Rassen mit verschiedenen Gewohnheiten und morphologischen [körperlichen] Merkmalen. ... Ihr wesentlichstes Merkmal war, daß ein Teil ihrer Bevölkerung seit Urzeiten in den Städten auf der Erdoberfläche lebte, während ein anderer Teil tief im Inneren der Erde wohnte. ... Der unterirdische Teil war tief im Inneren der Erde aus härtestem Granit gebaut, wobei, wie bereits erwähnt, eine wunderbare wissenschaftliche Technologie angewandt wurde. Spezialmaschinen, die man als ‚magnetische Beschleuniger‘ bezeichnen könnte – zumal dieserart die Energie war, mit der sie arbeiteten –, wirkten direkt auf die molekulare Kohäsion der Granitfelsen ein ...“ (S. 92) 

„Gegenwärtig sind mehrere Länder dabei, in unterirdischen Anlagen Versuche anzustellen, mit Hilfe von Laserstrahlen Granitfelsen zu durchbohren, das heißt, Materie durch Erhitzung aufzulösen. Die Atlanter dagegen verminderten oder annullierten die magnetische Kraft, welche die Moleküle der Materie zusammenhält, wodurch man nicht nur Tunnelanlagen riesiger Ausmaße zu bauen vermag, sondern auch kilometerweite Städte. Außerdem kann man das alles durchführen, ohne Riesenmengen von Schutt oder Felsenbrocken wegräumen zu müssen, wie dies bei unseren heutigen mechanischen Systemen normal ist. Dies ist der Hauptgrund, weshalb die Archäologen und Forscher verwirrt sind, weil sie keine Berge von Felsenresten finden, so daß sie meinen, es handele sich um natürliche Galerien, die durch unterirdische Gewässer entstanden seien. So geschah es in Aserbaijan, [ehemalige] UdSSR, und so geschieht es heute in Los Tayos, Provinz Morona, Santiago, Guayaquil, wo die höchsten Behörden der Museen solche irrtümlichen Erklärungen abgeben.“ [ebd. S. 106] 

Die Höhlenanlagen von Aserbaijan und Armenien sind in der Tat archaisch, denn sie entziehen sich allen modernen Vorstellungen: hohe Galerien, kilometerlange Gänge, seltsame Lichteffekte, glatte Wände und keinerlei Reste von rausgeschlagenem Gestein. Diese Höhlen sind heute nicht mehr öffentlich zugänglich, und die Eingänge sind geschlossen und an gewissen Orten (z.B. Erewan) durch geheimdienstlich kontrollierte Gebäude verschanzt. 

In der Türkei haben Forscher bisher mindestens vierzehn eindeutig künstlich angelegte unterirdische Städte entdeckt. In Derinkuyu besteht die Anlage aus dreizehn Stockwerken. Jedes dieser Stockwerke konnte verschlossen werden und war dann nur von innen zu öffnen. In diesem „Bunker“ sollen bis zu 20 000 Menschen Platz gefunden haben. Auch hier fehlt jegliche Spur von Geröll und Aushub. 

1965 entdeckte der Argentinier Juan Moricz in der östlichen Region Equadors, in der Provinz Morona-Santiago, kilometerlange unterirdische Felsen-stollen. Drei Jahre später wandte er sich an die Öffentlichkeit und ließ sich die Besitzrechte notariell bestätigen. Die lokalen Zeitungen und auf internationaler Ebene die Forscher Pedro Romaniuk und Erich von Däniken berichteten über diese sensationellen Entdeckungen. Umstritten sind die Angaben über das, was in diesen Höhlen gesehen worden sein soll. Diese Höhlen werden von den Jibaro-Indianern gehütet, und Moricz hatte nur mit ihrer Erlaubnis Zugang bekommen. Seine unrechtmäßigen Besitzansprüche und andere Faktoren mögen dazu geführt haben, daß ihm der Zugang später wieder verunmöglicht wurde. Nachfolgende Expeditionen konnten nicht mehr bis zu diesen Höhlen vordringen, und Moricz stritt sogar deren Existenz ab. 

Nur selten gelangen Berichte über neuentdeckte Höhlen an die Öffentlichkeit. Eine willkürliche Auswahl von solchen Berichten zeigt jedoch, daß die Erdkruste mehr Löcher aufweist, als die meisten Menschen ahnen: 

Die New York Times vom 8. November 1967 veröffentlichte einen Artikel mit der Überschrift „Underground tunnels threaten town in Hungary's wine country“, in dem berichtet wird, daß bei der Stadt Eger uralte Tunnelsystem entdeckt worden seien, die insgesamt über 60 Kilometer lang seien. Einige Gänge waren bereits eingestürzt oder drohten einzustürzen. 

Bei Eureka, Nevada, wurde ein mysteriöses Labyrinth von unterirdischen Gängen und Hallen entdeckt, berichtete Charles Hillinger in seinem Artikel „An Underground Cathedral“ (Los Angeles Times, 2. März 1975). 

Das angesehene Magazin National Enquirer (Februar 1973) enthielt einen Bericht von David Klein: „Ein Amateur-Forscher entdeckt ein großes Höhlensystem“. Laut David Kleins Angaben befindet sich diese Höhle rund 400 Kilometer nordwestlich von Vancouver. In der Höhle habe man einen Wasserlauf entdeckt, in dem Gold zu finden sei, und auch andere kuriose Dinge, wie Fußspuren von unbekannten Menschen- oder Sasquatchwesen, weiße Albinofrösche und vollkommen runde Steine. Kanadische Behörden hätten die Neuigkeit über die Existenz dieser Höhle sogleich nach ihrer Entdeckung unterdrückt. 

Im FATE Magazine (August 1957, S. 38-52) wurde über eine große Höhle berichtet, die sich fünf Kilometer südlich von Ojinago, Mexiko, befindet. Viele lokale Legenden berichten, diese Höhle führe in die Unterwelt der teuflischen Wesen; viele Menschen seien bereits unter deren Bann gefallen und würden regelmäßig diese unheimlichen Orte aufsuchen. Überschrift des Artikels: „Pilgrimage to the Devil“ (Pilgerfahrt zum Teufel). 

Ähnliche Gerüchte ranken auch um eine Höhle bei dem alten griechischen Apollon-Tempel in Hierapolis, der heutigen Stadt Pamukkale in der Türkei. Schon der griechische Historiker und Geograph namens Strabo (63-24 v.Chr.) berichtet, es sei bekannt, daß Tiere in diese Höhle hineingegangen seien, ohne jemals wieder herauszukommen. Aber nicht nur Tiere, sondern auch Menschen sind in dieser Höhle verschwunden. Dies ist bis in die heutigen Tage bezeugt. In der Januarausgabe 1989 des Magazins OMNI wurde ein Artikel über diese Höhle veröffentlicht, in dem Sheldon Aaronson, Professor für Mikrobiologie am Queens College von New York, mitteilt, daß im Jahr 1987 mehrere australische Studenten in dieser Höhle spurlos ver-schwunden seien. 

Prof. Aaronson: „Die türkischen Behörden haben den Höhleneingang nun mit einem Eisengitter verschlossen. Soweit wir wissen, sind die australischen Studenten nie mehr gesehen worden.“ Gemäß dem OMNI-Artikel glaubten die Griechen, diese Höhle sei ein Eingang in den Abgrund der „Toten, die von den Göttern der Unterwelt beherrscht werden“. 

Berühmt für mysteriöse und zum Teil unheimliche Höhlensysteme ist vor allem Südamerika. Mehrere Eingänge werden heute durch militärische Sperrgebiete abgeriegelt (konkrete Beispiele sind aus Brasilien bekannt). Der Zugang ist unmöglich und auch verboten, weil bereits mehrere Abenteurertrupps in diesen unerforschten Abgründen verschwanden oder dann mit erschreckenden psychischen Störungen (astrale Besessenheit) zurückkehrten. 

Diese Aufzählung soll nicht den Eindruck erwecken, daß alle unterirdischen Bereiche von kaltblütigen Repto-Wesen bewohnt werden. Viele Legenden berichten auch von unterirdischen Refugien des Friedens, die von entsprechenden Wesen bewohnt werden, die oft ein vollkommen menschliches Aussehen haben. Berühmt sind die Indianerlegenden über die „weißen Brüder“ unter dem Mount Shasta und die Legenden über das unterirdische Reich von Schambala in den Himalayas oder Agharti. 

Hier in dieser Analyse geht es darum, nachzuweisen, wie plausibel die Existenz von unbekannten oder unerforschten tiefen Höhlensystemen ist. Spätestens wenn es gelingt, weitere Hinweise auf diese unglaubliche Realität zu finden, muß auch das Szenario der Repto-Präsenz in den unterirdischen Anlagen ernstgenommen werden. Dies wäre auch eine weitere Bestätigung des Apokalypse-Szenarios, das sich ja nicht bloß von Drachenmächten handelt.


Berichte von alten Kulturen 

Diese Darlegung mag für den neuzeitlichen Menschen absurd klingen, weil er im Fernsehen und in den Schulbüchern noch nie etwas darüber gehört hat. Doch für die früheren Kulturen gehörte die Existenz dieser Wesen zum Allgemeinwissen. Dieses Allgemeinwissen hat sich in Indien und in den Himalayaregionen bis zum heutigen Tag erhalten. Dementsprechend kennt die Alltagssprache dieser Völker geläufige Bezeichnungen für diese Wesen, insbesondere das aus dem Sanskrit stammende Wort Naga. Seit Menschenerinnerung wissen die Völker dieser Regionen über die Existenz dieser unterirdisch lebenden „Schlangen- oder Echsenmenschen“ oder Repto-Wesen, um das modernere Wort zu verwenden. Gewisse Stämme verehrten diese Wesen sogar, entweder aus primitiver Angst, um diese kaltblütigen, unbezwingbaren zu besänftigen, oder dann aus bewußt schwarz-magischen Interessen. 

Einer von vielen verfügbaren Berichten hierüber findet sich im Buch von Andrew Tomas, On the Shores of Endless Worlds. Darin beschreibt (S. 160), wie die Menschen in ganz Zentralasien um im Fernen Osten um die Existenz dieser Nagas wissen. 

„Auch heute im Jet-Age kennt und glaubt (mehr oder weniger) jeder Hindu die Legenden über die Nagas, die in weitausgebreiteten unterirdischen Höhlenwelten unter dem Himalaya leben. Es wird berichtet, diese Wesen seien in der Lage zu fliegen und verfügten über eine ungeheure magische Macht und Intelligenz. Sie sind den Menschen nicht sehr wohlgesinnt, insbesondere wenn sie als Neugierige, Forscher oder Bergsteiger in ihre Reviere eindringen. Die heilige Tradition der Hindus berichtet, in den Naga-Höhlen befänden sich fabelhafte Schätze und die Gänge würden von leuchtenden Edelsteinen erhellt. Es heißt, die unterirdischen Reiche gingen vom Himalaya und vom Tibet aus. Besonders erwähnt wird immer der See der Großen Nagas, der Mano-sarowar.“ 

Aber nicht nur in Asien, sondern auch auf dem amerikanischen Kontinent sind die Naga-Wesen bekannt. Die Ureinwohner haben erst vor kurzem begonnen, den weißen Zivilisationsmenschen gegenüber offen über ihr altes Wissen zu sprechen. Ein wichtiger Teil hiervon ist das Wissen um die göttlichen und gottlosen Wesen, die beide auf die Menschen einwirken. 

Ein ausführlicher Bericht stammt von einem Apache-Hopi-Vollblutindianer, dessen Stammesname übersetzt „Morning-Sky“ (Morgenhimmel) bedeutet. Er nennt sich deshalb gegenüber der Zivilisation „Robert Morning-Sky“. Ich (A.R.) konnte ihn im Rahmen des Zürcher UFO-Kongresses 1997 persönlich kennenlernen und ausführliche Gespräche über diese Themen führen (siehe UFO-Kurier Nr. 30, April 1997). 

Thomas Castello sagte: „Die meisten eingeborenen Amerikaner [Indianer] wissen um die Existenz dieser Basis und könnten uns einiges über die unterirdischen Lebensformen erzählen.“ 

Robert Morning-Sky tritt seit Beginn der neunziger Jahre öffentlich auf, um die Menschen auf die Gegenwart der Sternenbrüder aufmerksam zu machen, gleichzeitig aber auch, um die Warnung der Sternenbrüder an die Menschen weiterzugeben. 

Morning-Sky bestätigt in seinen Vorträgen weitgehend das gesamte ET-Szenario: In den Nachkriegsjahren seien im Süden der USA mehrere UFOs abgestürzt. Die Indianer, die mehr als alle weißen Menschen ihre Nächte im Freien verbringen (vor allem im Sommermonat Juli, jenem Monat, in dem in Roswell 1947 das UFO abstürzte), hätten dies schon immer gewußt, aber die Weißen hätten sich nie die Mühe gemacht, ihre roten Brüder zu fragen. 

Über den Kontakt mit diesen abgestürzten UFOs und deren Insassen sei es im Jahr 1954 zu einem Abkommen zwischen den grauen Außerirdischen und den irdischen Geheimmächten gekommen. 

Im Protokoll des internationalen New-Age-Treffens, das am 8. Februar 1992 in Maleny, Queensland (Australien), abgehalten wurde, werden Roberts Ausführungen wie folgt zusammengefaßt: „Die Grauen sagten, sie seien eine sterbende Rasse und müßten ihre Körper genetisch regenerieren. So wurde in Kalifornien ein Abkommen unterschrieben. In Florida erschien in dieser Zeit eine andere Gruppe von Außerirdischen, die Robert Morning-Sky die ‚Blauen‘ nennt. Sie rieten dringlichst, sich nicht mit den Grauen einzulassen, denn dies werde zu einem Desaster führen. Sie, die ‚Blauen‘, seien bereit, die Menschen zu lehren, wie man in Frieden und Harmonie leben könne, aber die Menschen müßten zuerst bereit sein, ihre [atomaren] Waffen zu beseitigen und ihnen zuzuhören. Das Militär lehnte gänzlich ab. So gingen sie wieder, aber einige von ihnen entschieden zu bleiben. Sie kamen nach New Mexico und Arizona und machten ein Abkommen mit den Hopi-Indianern. Diese ‚Blauen‘ sind bei den Hopis bekannt als die ‚Star Warriors‘ [‚Sternkrieger‘]. ... 

Die Hopi-Legenden sagen, daß es grundlegend zwei Rassen gibt: die Kinder der Feder, die vom Himmel kamen, und die Kinder des Reptils, die aus unterirdischen Bereichen kommen. Die Regierung hat ein Abkommen mit den Kindern des Reptils geschlossen und die Hopi-Indianer mit den Kindern der Feder.“ 

In seinem schriftlichen Manifest, das Morning-Sky an seinen Vorträgen auflegt und das auch im Internet postiert ist, faßt er unter anderem zusammen, was die Indianer über die Repto-Humanoiden wissen: 

„Die Echsenmenschen: Sie sind kaltblütig. Die Wärme der Emotion ist in ihnen nicht vorhanden. Sie suchen die Wärme außerhalb von sich selbst und können nur überleben, indem sie die Wärme vom Feuer anderer Wesen stehlen. Das ist die Lebensart des Reptils. 

Die Kinder des Reptils haben in der Geschichte der Menschheit ebenfalls ihre Spuren hinterlassen. Wo immer Täuschung und Lüge, Angst und Aufruhr zu finden sind, das sind die Spuren, die verraten, daß die Kinder des Reptils am Werk waren. Sie versuchen, in die Welt der Sonne einzudringen, indem sie sich vom Feuer anderer Wesen ernähren. Vergeßt dies nie! Haltet deshalb euer Feuer immer unter Kontrolle! 

Betrachtet die Spur des Reptils, und ihr stößt durch alle Zeiten hindurch auf die Fälle größter Arglist und Irreführung. Es war die Schlange, die nach Gottes Position strebte. Es war die Schlange, die von den Menschen verehrt werden wollte. Und es war die Schlange, die nach des Menschen Seele griff. Diejenigen, die deine Emotion, deinen Geist und deine Seele wollen – das sind die Kinder des Reptils. 

[Das trifft auch auf das verhängnisvolle Abkommen mit den Grauen zu.] Die Menschen waren sich damals nicht bewußt, daß die Grauen bereits eine Verbindung mit den Kindern des Reptils hatten. Die unterirdischen Anlagen erleichterten den Kontakt und gaben den Kindern des Reptils die Möglichkeit, alle Aktivitäten direkt zu beaufsichtigen und zu dirigieren. ... Die Schwäche der Grauen ist, daß sie emotionslos sind. Sie leben von den Energien, die wir ihnen willig liefern. Wenn wir uns von Angst, Ungewißheit und mangelndem Selbstvertrauen verzehren lassen, treten wir unsere emotionsgeladenen Energien an die lauernden Haie ab. 

Mit anderen Worten, wenn man die Ereignisse auf der Erde richtig beurteilen will, darf man die Kinder des Reptils nicht vergessen. Ihre Allianz mit den Grauen stellt eine ungeheure Macht dar. Diejenigen, die das UFO-Phänomen und die Präsenz der Grauen untersuchen, täten gut daran, wenn sie in Betracht ziehen würden, daß die eigentliche Macht hinter den Grauen die Kinder des Reptils sind.“ 

Der Einfluß dieser unmenschlichen Dunkelmächte äußert sich auf unterschiedlichste Weise. Morning-Sky skizziert die von ihnen geplanten Schläge gegen die Menschheit wie folgt: 

„Pläne für eine Weltregierung: Vorbereitung der Öffentlichkeit auf die Ankündigung, daß die Aliens existieren; dies wird erreicht durch Kinofilme, TV-Serien, Zeitungsartikel und sogar durch Kinder-Comics, in denen die Aliens als wohlmeinende Freunde der Menschen dargestellt werden. (Alle ETs sind OK!); die Schürung einer zunehmenden Kriminalität durch vorübergehende öffentliche Sozialleistungen, die eine ganze Klasse von Menschen vom Big Brother und dessen Geld abhängig macht. Wenn diese Sozialleistungen später wieder gestrichen werden, sehen sich die abhängig gewordenen Menschen gezwungen, sich kriminellen Tätigkeiten zuzuwenden. [Dies wird eine äußere Situation provozieren, die eine totalitäre Machtstruktur nötig macht.]; des weiteren die Vernichtung der unteren Klassen durch Drogen; die Schürung der Angst vor Terrorismus und Straßengewalt wird die Waffenkontrolle verschärfen.

Von Drogen und Hypnose manipulierte Menschen werden Amok laufen und willkürlich Menschen erschießen. Dies wird die Leute in Angst und Schrecken versetzen, so daß sie von sich aus nach rigorosen Maßnahmen der Regierung verlangen. (Ein Gerücht besagt, zu diesem Zweck sei ein geheimes Programm namens Orion gestartet worden.) 

Unter dem Einfluß von Drogen werden gewisse Individuen wissentlich oder unwissentlich zu Mördern. Eine vor kurzem durchgeführte Unter-suchung von Amok-Mördern soll gezeigt haben, daß die meisten mit der Droge Prozac manipuliert worden waren. 

Menschen werden weiterhin durch Aliens und auch durch die Geheimdienste entführt, zum Zweck von Experimenten und Implantierungen. Erfolgt ein bestimmer Impuls, werden sie wie programmiert reagieren.“ 

Soweit das Morning-Sky-Manifest (§ 25 und 26).


Warum die Dunkelmächte nicht einfach zuschlagen 

Die Existenz einer unerkannten Naga-Rasse in den unterirdischen Bereichen der Erde, die mit außerirdischen und irdischen Asura-Mächten verbunden ist, entspricht dem Wissen der alten Kulturen, der Information der biblischen Geheimen Offenbarung und vielen zeitgenössischen Zeugnissen.  Wenn diese Quellen recht behalten, würde dies nichts anderes bedeuten, als daß heute eine dunkle Macht meint, die Erde sei ihr Besitz, und daß sie mit entsprechenden Mitteln versucht, diesen Planeten wieder unter ihre Herrschaft zu bekommen. 

Denken wir das Szenario einmal weiter: Einen offenen Angriff zu starten wäre für diese Mächte nicht ratsam, weil dadurch der Widerstand der Menschen und das Eingreifen der planetaren Wächter provoziert würde. Deshalb verfolgen sie die Taktik, die angepeilte Zivilisation zuerst aus dem Unsichtbaren heraus zu manipulieren und auf Selbstzerstörung zu programmieren, bis sie sich selbst derart geschwächt hat, daß der Widerstand minimal ist. Wenn die Menschen an diesem Punkt das Eingreifen der Mächtigen sogar fordern, dann erst ist die Zeit reif für den Auftritt der „wahren Herren“, die bisher nur im Hintergrund agiert haben. 

Aus einer gottesbewußten Sicht ließe sich auch eine Antwort finden, warum sich die Dunkelmächte im dunklen Hintergrund bewegen und für eine lange Zeit nur indirekt auf die Menschheit einwirken. Weil ihre Machenschaften auf magischen und astralen Manipulationen aufbauen, sind sie davon abhängig, daß die Menschen sich nicht schützen. Würden sie in ihrer angeborenen nichtmenschlichen Gestalt auftreten, würden die Menschen deren Wesen erkennen, und sie würden als Reaktion sogleich beginnen, zu Gott zu beten – und dieses intensive Gebet würde den gottlosen Manipulationen den Boden entziehen. Solange die Menschen bei Gefahr immer noch intuitiv bei Gott Zuflucht suchen, können die Dunkelmächte nicht offen auftreten, denn dadurch würden sie die Menschen veranlassen, zu beten und Gott anzurufen. Deshalb setzen sie ihre Manipulationen darauf an, die Menschen bis ins Innerste gottlos zu machen, damit sie bei Angst und Gefahr nicht mehr auf die Idee kommen, zu Gott zu beten. Erst wenn dies erreicht ist, werden sie konkret in Erscheinung treten. 

Wenn wir die große Mehrheit von Männern und Frauen der jungen Generationen betrachten, die mit TV, Fast Food, Free Sex, Techno-Musik und Drogen aufgewachsen sind, dann sehen wir, wie weit diese Psychomanipulation bereits vorgedrungen ist. Wenn irgendwelche infernalischen Wesen auftauchen würden – wie viele würden noch intuitiv zu Gott beten? Wahrscheinlich fänden heute viele Zeitgenossen diese Wesen sogar „mega-geil“! 

Dies wird umso mehr der Fall sein, wenn sie in extremen Krisen- oder Katastrophensituationen erscheinen und mit ihren technologischen Tricks sofortige Hilfe und eine „bessere Welt“ versprechen. Dieses Szenario wird heute bereits von gewissen Channel- und Prophetiemedien verkündet, und zwar bezeichnenderweise von den bekanntesten: die Zukunft, das „tausendjährige Reich“, werde ein technologisches Wunderzeitalter sein, das ausgelöst werde durch das Auftreten der technologischen ETs. Einige bekannte Personen verkünden dieses Szenario aus Überzeugung und andere als Warnung. 

„Die Amerikanerin Ruth Montgomery gilt heute bei vielen ihrer Landsleute als die größte Seherin, die Amerika bisher erlebt hat. Frau Montgomery hat einige sehr interessante Voraussagen gemacht; sie sieht die Jahrtausendwende sowohl positiv als auch negativ: ‚Die Erdachse wird sich in den letzten Monaten des Jahres 1999 verschieben und unzählige Naturkatastrophen mit sich bringen, die viele Opfer kosten werden. Doch gleichzeitig wird diese Verschiebung die Umweltverschmutzung eindämmen und eine tausendjährige Periode des Friedens einläuten. ...‘ Ruth Montgomery sagt außerdem, daß die Erde in den nächsten zehn Jahren offiziell von außerirdischen Lebewesen besucht wird und daß die amerikanische Regierung ihr Schweigen brechen wird und zugibt, schon seit Beginn der vierziger Jahre in geheimem Kontakt zu den Aliens zu stehen. Durch diesen Kontakt wird es zu einem ungeahnten technischen Aufschwung kommen ... Mittels Biochips, die auf die Hirnrinde aufgesetzt werden, wird es möglich sein, nur mit der Gedankenkraft Unterhaltungen zu führen oder zum Beispiel Fernseher und Videorecorder zu bedienen; ... gefängnislose Gesellschaft: Kriminelle werden nicht mehr eingesperrt, sondern durch Computerchips im Gehirn von weiteren Straftaten abgehalten; ... Computertastaturen werden überflüssig: Computer lassen sich durch die Stimme oder mittels Gehirnwellen bedienen ...“ (Realis: Die großen Seher – Das Prognose-Handbuch für 1998, S. 38) 

Viele Menschen sind heute soweit, daß sie an dieser totalen Technik nichts Schlechtes sehen oder sie sogar direkt gutheißen und unterstützen. Dabei sind es noch keine 100 Jahre her, seit die Mehrheit der Menschheit die intuitive Überzeugung hatte, daß das Zerschneiden der Landschaft durch Eisenbahnlinien und gepflasterte Straßen unglückverheißende Störungen in der Natur hervorrufen wird. Nur ein paar Jahrzehnte später fügten sich die Menschen bereits einer totalen technologischen Vernetzung auf allen Ebene?. Das war keine zufällige Entwicklung, sondern zielstrebige Strategie. Die Lösung ist nicht die Rückkehr ins Mittelalter und auch nicht der destruktiv-technologische Fortschritt, sondern ein Quantensprung in das kosmische Bewußtsein des nachtechnologischen Zeitalters, in dem die Menschen wieder von diesen Abhängigkeiten frei sein werden.



Levitating Stone
(Hinzugefügt)

Anmerkung Timm: Genau diesen evolutiven Quantensprung ins kosmische Bewusstsein bewirkt sehr wirkungsvoll Carl Huters Menschenkenntnis - und zwar schon seit 100 Jahren!


Erstellt 2008. Update 10. Februar 2008
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.http://de.youtube.com/watch?v=7-XaV6ljuxkshapeimage_3_link_0
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm