Licht in unseren Zellen Part 1
Bild Mitte: 
Albrecht Dürer: Selbstbildnis. 1500. München. Mit Einzeichnungen verborgener Geometrie
Bild Rechts oben: 
Sitchin - DNS
Bild Rechts unten: 
Kaphammel - Goldener Schnitt. 2001

Wissenschaftlicher Beweis:
Carl Huter (1861-1912) ist der eigentliche Vater der Biophotonen-forschung

Sonnen-Tetraeder

Geometrie
Mann

Geometrie
Frau

Geometrie
Tetraeder
Mensch und Universum







Liebe ist die einzige Wirklichkeit. Alles andere ist Illusion.
Wolfgang Timm



Der gute Menschenkenner. 1932 bis 1941

1. Niggli, Hugo. Hrsg. Alispach, Walter. Form und Geist Nr.4 Juli/Aug. 1995. 54.Jg. Zürich. Helioda-Verlag. S.94.

2. Bischof, Marco. Biophotonen, das Licht in unseren Zellen. 5. Aufl.1995. Frankfurt a.M. Verlag 2001. S.249.

3. Ebnda. S. 249.
 
4. Ebnda. S.270.

5. Ebnda. S.95f.

6. Kupfer, Amandus. Hrsg. Der gute Menschen-kenner Nr.31. 1935. Schwaig bei Nürnberg.

7. Huter, Carl. Handbuch der Menschen-kenntnis. Leipzig1910. 2. bis 4. Aufl. 1922-1930. Hrsg. Kupfer, Amandus. Schwaig bei Nürnberg.

8. Kupfer, Amandus. Hrsg. Der gute Menschen-kenner Nr.31. 1935. Schwaig bei Nürnberg.

9. Huter, Carl. Hauptwerk. Menschenkenntnis. 1. Auflage 1904-1906. Selbstverlag.

10. Bischof, Marco. Biophotonen. Das Licht  in unseren Zellen. Frankfurt aM.1995. Verlag 2001. S.37.

11. Bischof, Marco. Biophotonen. Das Licht  in unseren Zellen. Frankfurt aM.1995. Verlag 2001. S.38.

12. Bischof, Marco. Biophotonen. Das Licht  in unseren Zellen. Frankfurt aM.1995. Verlag 2001. S.39.

13. Niggli, Hugo. Alispach, Hrsg. Form und Geist. Nr.49. Zürich 1990. Helioda-Verlag.  

14. Quanten: Verschieden große, nicht weiter teilbare Energieteilchen. Die Quanten oder Photonen sind als Informationsträger der Materie anzusehen und auch für den Zusaammenhalt in und zwischen den Bausteinen der Materie, den sogenannten Elementarteilchen, verantwortlich.

15. Lit. Bischof, Marco. Biophotonen. Das Licht  in unseren Zellen. Frankfurt aM.1995. Verlag 2001. S.427. 

16. Laser: Englisch, Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation. Technisches Gerät zur Verstärkung  von Licht. Biologische Laser sind eine neuartige Entdeckung von Fritz A. Popp.

17. Lit. Vgl. Gesamten Werknachlass Carl Huters von Weltbedeutung. Publiziert von 1893 bis 1912 vom naturwissenschaftlichen Begründer Menschen-kenntnis. Publikationen von 1911 bis 1952 vom Schüler und Nachfolger Carl Huters, nämlich Amandus Kupfer.

Rettung vor Totalvernichtung in Deutschland durch Gestapo im Auftrag von Reichslügenminister Josef Goebbels erfolgte über Schweiz durch Amandus Kupfer.

Original-Literatur. Erstmals seit 5.5.5 im Verlag Carl-Huter-Zentral-Archiv als Gesamtschau-Digital-Menschenkenntnis käuflich zu erwerben.


Gesamtschau-Digital-Menschenkenntnis

18. Lehner, J. A. Dr. med. Alispach, Walter. Die Geheimkräfte des Menschen. 6. Aufl. Zürich 1993.  Helioda-Verlag.

19.  Lit. Altmann, Eduard G. Hrsg. Alispach, Walter.  Form und Geist. Zürich1 995. Helioda-Verlag. S.10, 11.

20. Kupfer, Amandus. Menschenkenntnis. Das Buch von 1941. Schweiz 1948. Verlag J. Wiesmann. S. 7.


Olympia Athen 2004 - Eröffnung. Helix



Movie Contact: Bezug Adolf Hitler.
Olympia Berlin 1936 - Eröffnung



Movie M2M - Mission To Mars: Bezug  DNS und
 Mars-Gesicht


Planet Erde


Carl Huter Büste. Stuttgart-Leonberg
Foto W.Timm. 2002



Grabstein Amandus Kupfer. Bedeutsamster Schüler vom Begründer der naturwissenschaftlichen Menschenkenntnis, Carl Huter. Zum 50. Todestag 20. März 2002. Schwaig bei Nürnberg. 
Foto W. Timm


1932 Warnung vor Adolf Hitler als ungeeignete Führungspersönlichkeit für Deutschland durch Amandus Kupfer. DgM Nr. 2 - vor Machtergreifung der Nazis in Deutschland am 31.1.1933, was zum WW2 - 2. Weltkrieg - geführt hatte



Irak - Bagdad. 20. März 2003. US-Angriff aufgrund von Lügen. Datum entspricht dem 51. Todestag von Amandus Kupfer


1952 Letzte Schrift von Amandus Kupfer



Titanic April 1912. Todesjahr von Carl Huter.
Huter starb 4.12.1912 in Dresden



Jüngster Sohn von Amandus Kupfer kontaktiert Wolfgang Timm mit Schreiben vom 11.3.1999 - 11.3 = 3.11 reverse




911 USA - New York 9. September 2001



311 Spanien - Madrid 11. März 2004. Differenz = 911 Tage. Echo?





911 - Warnungen wurden ignoriert




Carl Huter - Huter-Häckel. 1910


 Wissenschaftlicher Beweis
 
Helioda  und
Biophotonen


Medical-Manager Wolfgang Timm
© 1999-2008 Erstellt 21. Februar 1999 -  Update: 1. Januar 2008
Helioda und Biophotonen


Zusammenfassung
Wissenschaftshistorischer Nachweis:
„Helioda“ = „Biophotonen“.

Schüler und Nachfolger von Carl Huter (1861-1912), nämlich Amandus Kupfer (1879-1952), stellt in seiner Zeitschrift „Der gute Menschenkenner“ Nr. 31 schon Juli-August 1935 klar,  schon 2 Jahrzehnte vor Alexander Gurwitsch hat der deutsche Naturforscher, Carl Huter, gest. 1912, die strahlende Lebenskraft in der Zelle und ihre Gesetze nachgewiesen.

Kleine Zeichnung aus Huters Handbuch, 1910, belegt diese Tatsache:


Der gute Menschenkenner
Amandus Kupfer. Schwaig bei Nürnberg. 1932-41

Wissenschaftshistorischer Nachweis, dass Bio-Photonenforschung mit der Entdeckung Carl Huters (1861-1912) ihren Ursprung hat.
Nachweis der Entdeckung der Lebenslichtstrahlen in der Zelle durch den Nichtakademiker Carl Huter (1861-1912), nicht Alexander Gurwitsch.
Experimenteller Nachweis dieser Lebenslichtstrahlen in der Zelle, „Helioda“, durch den Naturforscher Carl Huter (1861-1912).
„Helioda“ ist gleichzusetzen mit „Biophotonen“. „Vater der Bio-Photonenforschung“ ist somit Carl Huter, nicht Alexander Gurwitsch.


Einführung
Die größte Entdeckung des 19. Jahrhunderts ist Carl Huter (1861-1912) zuzuschreiben: „Das Licht in unseren Zellen“ -  Huter nannte dieses Licht „Helioda“. Das innerste Wesen der Helioda ist Liebe. Wissenschaftshistorisch ist dies vollkommen transparent und eindeutig in entsprechenden Publikationen seit Ende des 19. Jahrhunderts bis heute belegbar.

Dr. Hugo Niggli schreibt in „Form und Geist“, 1995, s.94 seine Zusammenfassung zu „Biophotonen, das Licht in unseren Zellen“; 522 Seiten, erschienen 1995 im Verlag 2001, Frankfurt aM. Autor ist Marco Bischof. Ganzer Artikel folgt:

„Der Wissenschaftsjournalist Marco Bischof beschreibt in seiner acht Jahre langen Recherche fesselnd die Geschichte der Lebenskraft von ihren Anfängen in der Antike bei den Ägyptern, über indische, tibetische, chinesische Auffassungen bis hin zu den Vorstellungen des Mediziners Paracelsus. Sie wird fortgesetzt über die Elektrobiologie, eingeführt vom italienischen Frauenarzt Galvani, und den Vitalismus (Mesmer, Reichenbach, Reich) bis hin zum russischen Biologen Alexander Gurwitsch, mit dem die eigentliche Biophotonenforschung beginnt. (Anmerkung Timm: Irrtum!) Obwohl die Amerikaner Hollaender und Claus der Gurwitsch-Strahlung vor dem zweiten Weltkrieg ein Ende bereiteten, wurde mit der Erfindung des Photomultiplers in den fünfziger Jahren durch italienische Wissenschaftler der endgültige physikalische Nachweis der Biophotonen erbracht. Die Wiederbelebung der westlichen Zellstrahlungsforschung nach dem Zweiten Weltkrieg ist zu einem guten Teil das Werk des deutschen Biophysikers Fritz-Albert Popp (vgl. ‚Form und Geist’ Nov./Dez. 1990 und Jan./Feb. 1992). Seit 1986 hat sich die Zahl der Forschungs-gruppen, die sich mit der Zellstrahlung beschäftigen, vervielfacht und die Anwendung in den Bereichen Krebsforschung, Biotechnologie, Biosensoren und Lebensmittelqualität nehmen immer einen breiteren Raum ein. So weiß man heute, daß gesundes Gemüse mehr Licht in sich trägt als solches, welches auf schwermetall-vergifteten Böden gewachsen ist. Auch die Qualität von biologisch gezogenem Gemüse oder Eiern kann auf diese Weise festgestellt werden. Freilandeier strahlen nämlich stärker als Eier von Batteriehühnern. Was die Interpretation des Phänomens anbetrifft, so stehen sich heute zwei Meinungen gegenüber: Auf der einen Seite die biochemische Auffassung, welche die Zellstrahlung auf Radikalreaktionen zurückführt und ihr keine grundlegende biologische Bedeutung zuschreibt, und auf der anderen Seite die biophysikalische Idee, die den physikalischen Aspekt in den Vordergrund stellt und die Zellstrahlung als Grundkraft lebendiger Prozesse in der Zelle betrachtet. Die Biophotonentheorie ist in den Kreisen von Heilpraktikern bereits sehr populär geworden, weil man sich einen Ausweg aus einem akuten politischen Problem verspricht. Der Ansatz Popps anerkennt staunend und respektvoll die überlegene Weisheit der Natur, deren Leistungen der Mensch weder je ganz zu entschlüsseln noch zu beherrschen hoffen kann. Sein Biophotonenmodell leitet eine Revolution in unserem Verständnis der grundlegenden Lebensvorgänge in der Zelle ein und bestätigt dadurch von wissenschaftlicher Seite die Strahlungstheorie, welche Carl Huter in genialer Weise schon vor bald 100 Jahren aufgestellt hat“. 1



Carl Huter (1861-1912)
Auf Seite 249 in „Biophotonen, das Licht in unseren Zellen“, „Teil III Grundlagen. Punkt 21“. „Die drei Keimblatt-Organsysteme“, wird der Name Carl Huter benannt. Bischof schreibt: „Wie schon Carl Huter und Rudolf Steiner erkannt haben, handelt es sich bei den aus den drei Keimblättern entstandenen Geweben und Organen um eigentliche Organsysteme, funktioneller Einheiten, deren Zusammenspiel unseren körperlichen und seelischen Zustand wesentlich mitbestimmen und auch unseren Konstitutionstyp begründet“. 2

Bischof stellt den Naturforscher, Carl Huter (1861-1912), in seiner Welt ersten Zusammenschau über die bedeutsame Biophotonenforschung) kurz und prägnant vor: „Begründer der Psycho-Physiognomik einer ganzheitlichen Lebens- und Seelenausdruckskunde. Er beschäftigte sich mit Bau und Funktion der Zelle, die er als Speicher von drei Formen der Lebensenergie – Lebensmagnetismus (Zellkern), Od (Zytoplasma) und Helioda (Zentrosom) – ansah. Diese in der Zelle wirkenden Kräfte gestalten nach Huter auch die äußere Form der Lebewesen. Seine Hauptwerke sind Menschenkenntnis (1904-1906) und Psychophysiognomik“. (Hrsg. Anmerkung Timm: Hauptwerk ist Menschenkenntnis, 1904-1906, in 5 Lehrbriefen. Psycho-Physiognomik ist der Begriff für Seelenlebensausdruckskunde von und nach Carl Huter). 3


Carl Huter    -        Cover Atlas der Naturellehre

Auf Seite 270 f. äußert Bisschof: „Nach der Theorie des belgischen Zellbiologen M. Bornens ist nicht der Zellkern, sondern das Zentralkörperchen das eigentliche funktioneller Zentrum der Zelle. Von ihm sollen elektromagnetische Signale ausgehen; dieser spiralförmig strukturierte Proteinzylinder, den schon der Physiognom Carl Huter (1861-1912) im 19. Jahrhundert für den Verteiler der Lebenskraft ‚Helioda’ in der Zelle hielt, ist nach Ansicht Bornens` ein Oszillator für gepulste elektromagnetische Signale, die durch die Mikrotubuli-Hohlleiter in die Zelle hinaus geschickt werden“. 4


Hutersches Naturell-Schema

In „Teil II Anfänge“, S.95 f., behauptet Bischof unter „8. Alexander Gurwitsch und die mitogenetische Strahlung“: „Die eigentliche Biophotonenforschung beginnt mit Alexander Gawrilowitsch Gurwitsch.“ 5

Wissenschaftlicher Irrtum
Diese Behauptung ist ein schwerer Irrtum! Unmissverständlich ist festzustellen: Wahr ist und bleibt. Die eigentliche Biophotonenforschung beginnt mit Carl Huter (1861-1912). Folgender wissenschaftshistorischer Beleg aus „Der gute Menschenkenner“. 1935. Nr.31. Herausgeber Amandus Kupfer (1879-1952)  - zugleich Schüler und Nachfolger von Carl Huter, beweist dies. Siehe Zeichnung oben.


Der russische Professor
„Der russische Professor. Der ‚Heilpraktiker’, Organ der deutschen Heilpraktiker, München, Nr.11, 1935, brachte eine Arbeit von Karl Götz, Heidelberg, über Strahlen der Umwelt als Krankheitserreger. Darin ist der russische Professor Gurwitsch als Entdecker der mitogenetischen (bei der Zellteilung und Vermehrung auftretenden) Strahlung genannt. Durch dieselbe können „in der Nähe befindliche Pflanzen beeinflußt werden. In Wirklichkeit hat aber schon zwei Jahrzehnte vor Gurwitsch der deutsche Forscher Carl Huter, gest. 1912, ein Autodidakt der deutschen Volksheilkunde, die strahlende Lebenskraft in der Zelle und ihre Gesetze nachgewiesen. 6  Die kleine Zeichnung aus Huters Handbuch, 1910, führt die Tatsache sinnfällig vor Augen.“ 7 Siehe Zeichnung oben.



Grösste Entdeckung des 19. Jahrhunderts

„Diese grösste Entdeckung des 19. Jahrhunderts, die heute in ihrer ganzen Tragweite noch nicht im entferntesten der großen Welt bekannt ist, kommt nicht dem Russen Gurwitsch zu. Das ist ein schwerer Irrtum“ 8

Soweit die unmissverständliche Klarstellung von Amandus Kupfer in seiner Zeitschrift „Der gute Menschenkenner“ im Jahre 1935, Schwaig bei Nürnberg.



Helioda
Folgendes wissenschaftshistorisches Faktum ist und bleibt: Carl Huter entdeckte schon 1889 diese Lebenslichtstrahlung „Helioda“ im Zentrosom der Zelle und schied diese Leitkraft trennscharf von den anderen Kräften und publizierte dies seit 1899. (Vergleiche Kraftrichtungsordnung von Carl Huter). 9


Der gute Menschenkenner Nr. 84
Hrsg. Amandus Kupfer. 1940


Zellbiologie
Bischof schreibt auf Seite 37 in „Von der molekularen zur Feldperspektive“. „Die geforderte ‚nichtmolekulare Zellbiologie’ erhält deshalb durch die Biophotonenforschung eine starke Grundlage. Als ‚optische Biophysik’ verkörpert sie eine neue Dimension biophysikalischer Forschung nach der elektronischen Richtung. Unsere Epoche hat sich der Aufdeckung des Geheimnisses der Materie gewidmet; dieses Unternehmen tritt nun in eine neue Phase.

 

Materie
Die Materie beginnt ihren Schwingungsaspekt zu offenbaren; Teilchen erweisen sich als Produkt einer kohärenten Überlagerung von Wellen eines grundlegenden Feldes. Die hohe Sensitivität für feinste Reize und ganzheitliche Reaktionsfähigkeit lebender Organismen setzt ebenfalls ein kohärentes, regulierendes Feld voraus. Feldorientierte Perspektiven hielten in den zwanziger Jahren Einzug in die Biologie durch die Arbeiten von Driesch, Gurwitsch, Spemann und Weiß. 

Die Biophotonenforschung verschafft nun diesem Ansatz erstmals eine solide Grundlage. Feldkonzepte kennzeichnen aber nicht nur in Biologie und Biophysik eine neue Epoche, auch in den Sozialwissenschaften beginnen sie eine Rolle zu spielen.“ 10



Ohne Zellenkenntnis keine Menschenkenntnis
In „Tragweite des neuen Konzeptes“ heißt es: „Die Präzision und Zielgerichtetheit der Vorgänge in der Zelle und im gesamten Organismus, das ‚soziale’, koordinierte und ökonomische Verhalten der Biochemie in der Zelle (und zwischen den Zellen) ließ schon eine ganze Reihe von Wissenschaftlern von einer dem Geschehen oder gar einzelnen materiellen Komponenten innewohnenden ‚Intelligenz’ sprechen.“ 11
Im Kapitel „Erweist sich die Biologie als grundlegender als die Physik“ schreibt Bischof: „Heute gilt die Physik noch als Leitwissenschaft für alle anderen Disziplinen. Wenn aber der Unterschied zwischen unbelebter Materie und Lebewesen nur ein gradueller und alle Materie in gewisser Weise belebt und intelligent sein sollte, dann wird die Physik zu einer Unterabteilung der Biologie. Auch die Biophotonen-forschung findet Hinweise dafür, dass die bekannten physikalischen Gesetze eingeschränkte Spezialfälle einer umfassenderen ‚Physik des Lebendigen’ sein könnten, die allerdings erst in Umrissen sichtbar wird.“ 12

Moderne Wissenschaften entdecken Carl Huter
Dr. Hugo Niggli schreibt in „Form und Geist“ Nov./Dez. 1990, Heft 518, Jg.49: „Modernste naturwissenschaftliche Forschung auf den Spuren Huters. Die Biophotonenforschung leitet eine Revolution in unserem Verständnis der grundlegenden Lebensvorgänge ein.“ 13
Zum ersten Mal wird von naturwissenschaftlicher Seite ein wichtiger Teil der Strahlungstheorie, welche Carl Huter in genialer Weise schon vor 100 Jahren publizierte, bestätigt.



Empfindungsvermögen der Materie
Der Natur- und Geistesforscher, Carl Huter (1861-1912) wies experimentell nach, dass neben Kraft und Stoff das Empfinden als primäre Energie in allen Dingen vorhanden ist, als der Geist, welcher in der Materie lebt. Interessanterweise hat die moderne Physik Huters Erkenntnis des engen Zusammenhanges von Materie und Geist neu aufgegriffen. Ende der siebziger Jahre hat der namhafte französische  Physiker, Charon, mit theoretischen Berechnungen nachgewiesen, daß die Elementarteilchen, welche die Materie aufbauen, geist tragend sind.
Das materielle Bewusstsein findet sich vor allem in den Lichtquanten 14  oder Photonen. Diese sind deshalb Informationsträger der Materie und sind auch für den Zusammenhalt in und zwischen den Bausteinen der Materie, den Elementarteilchen, verantwortlich. Diese naturwissenschaftliche Begründung des materiellen Empfindungsvermögen ist im Buch „Der Geist in der Materie“ im Jahre 1982 in deutscher Sprache erschienen.

Leit- und Richtkraft Helioda
Nach Carl Huter verdichtet sich nun die Empfindungsenergie in der Materie während der biologischen Entwicklungsgeschichte, was auch von Charon untermauert wird und seiner Ansicht nach einer Schwingungserhöhung der geist tragenden Elementarteilchen gleich kommt. 


Carl Huter: Hauptwerk Menschenkenntnis 1904-06

Deshalb entwickelte sich auch die lebende Zelle, welche fähig ist, diese Empfindungsenergie zu sammeln. Vor-zugsweise das lebende Eiweiß ist stark mit Empfindungsenergie geschwängert. In der lebenden Zelle kommt das Empfinden so stark zur Konzentration, dass es zur obersten Leit- und Richtkraft wird.

Erstellt 1999. Update 1. Januar 2008
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung