Licht in unseren Zellen Teil 2
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Helioda und Biophotonen
 
Fortsetzung Biophotonenforschung In den frühen Siebziger Jahren hat der biologisch orientierte Physiker Popp ganz unabhängig von den Arbeiten Huters, Gurwitschs und Lakhovskys die Idee der ultraschwachen Strahlung in der Zelle neu aufgegriffen. Nach Dr. Popps Forschungen stellen die Lichtquellen (Photonen) die regulierende Kraft der wichtigsten Lebensvorgänge in der Zelle dar. Mit einer hochempfindlichen Apparatur hat er diese Lichtquanten, die er Biophotonen nennt, in der Zelle nachgewiesen. Im „Anhang“ äußert Bischof über Popp: „- die Sprache der Zellen sei eines der wichtigsten Forschungsgebiete der Zukunft, meint Popp“. 15 Zelle und Licht Auf Grund von Experimenten und theoretischen Berechnungen konnte er beweisen, dass die Lebensvorgänge in der Zelle vom Licht kontrolliert werden. Er hat mit Experimenten an Pflanzen- und Tierzellen, sowie mit entsprechenden Berechnungen auch gezeigt, dass die Erbstruktur im Zellkern, die Desoxyribnukleinsäure (DNS) der Chromosomen, als biologischer Laser 16 und damit als Lichtverstärker wirkt. Mit seinen für die Zukunft be-deutungsvollen Forschungen wurde zum ersten Mal wissenschaft-lich gezeigt, dass der überwiegende Teil der DNS durch Strahlung das hochkomplizierte biochemische Geschehen in der pflanzlichen Zelle kontrolliert. Biologischer Laser Die Energie erhält der biologische Lichtverstärker DNS aus der Nahrung in Form von Photonen. Durch Dr. Popp wurde dadurch auch gezeigt, wie die Empfindungskraft der Materie in Form von Licht (Photonen) im Kern der Zelle verstärkt wird und als Biophotonenstrahlung das Zellgeschehen kontrolliert. Aus welchem Bereich der Zelle dieser biologische Laser reguliert wird, ist allerdings auch für Dr. Popp noch eine offene Frage. Mit seiner Theorie wäre es problemlos zu vereinbaren, das Zentrosom als Regulierungsorganell, und damit als geistige Zentrale anzunehmen. Man könnte dann den Kern mit der Erbstruktur als Gehirn der Zelle bezeichnen, während die Aufgabe des Zentrosoms am besten mit derjenigen des Herzens verglichen werden könnte. Diese Auffassung wird auch durch die neuesten Forschungen des belgischen Biochemikers Michel Bornens unterstützt. Nach seinen experimentellen Resultaten kommt dieser Forscher zum Schluss, dass das Zellzentrosom ein Schwingungs- oder Strahlungszentrum ist, welches in der Organisation des Zellgeschehens die wichtigste Rolle spielt. Perspektive Wie der Wissenschaftsjournalist Marco Bischof in seiner ausgezeichneten Zusammenstellung über Biophotonen berichtet, werden bei Dr. Popp schon seit Jahren Versuche mit Pflanzen-keimen gemacht, die zu einer neuartigen Methode der Qualitäts-kontrolle von Lebensmitteln führen könnte. Nicht nur die verschiedenen Düngemethoden, sondern auch Ver-schmutzungen mit Insektiziden und Schwermetallen, die Lagerbedingungen, aber auch die Intensität der Sonnen-bestrahlung auf dem Feld zeigen sich nämlich in der unter-schiedlichen Biophotonenausstrahlung von Pflanzenzellen. Aber auch in der Medizin findet die Biophotonenforschung Anwendung. Interessanterweise lassen sich nämlich Krebszellen von gesunden unterscheiden, weil sie nicht mehr in der Lage sind, Licht zu speichern. Die Biophotonenforschung leitet eine Revolution in unserem Verständnis der grundlegenden Lebensvorgänge ein. Sie be-stätigt damit zum ersten Mal von naturwissenschaftlicher Seite einen wichtigen Teil der Strahlungstheorie, welche Carl Huter in genialer Weise schon vor 100 Jahren aufgestellt hat.“ 17 Keimblatt-Organentwicklung Obwohl Bischof den Namen Carl Huter, seine Entdeckung „Helioda“, die Keimblatt-Organentwicklung, sein Hauptwerk und seine Psycho-Physiognomik ausdrücklich benennt, sieht dieser Mensch diesbezüglich vor lauter Bäumen die Schönheit des Waldes nicht kristallklar, nämlich Helioda und Biophotonen sind gleichzusetzen. Wie soll Bischof auch, wenn er dem großen Irrtum erliegt, die eigentliche Biophotonenforschung beginne mit Gurwitsch. Konklusion: Helioda = Biophotonen In „Form und Geist“ Jan./ Febr. 1995 führt Altmann den beweiskräftigen Nachweis der Gleichsetzung, nämlich „Helioda = Bio-Photonen“. Altmann schreibt, „Jedem Kenner der Psycho-Physiognomik ist der Name ‚Helioda’ ein Begriff. Die Helioda – nach dem Sonnengott Helios geprägter Begriff von Carl Huter – ist sozusagen der Dirigent aller wirkenden Kräfte, wie Magnetismus, Elektrizität, Od, Medioma“. Begriff Zentrosoma Zum Begriff „Zentrosoma“ führt Altmann aus, „Die Be-zeichnung ‚Zentrosoma’ ist in der Medizin ein feststehender Begriff. Es wird darunter das Zentralkörperchen in der Zelle - neben dem Zellkern - verstanden, das ‚steuernde Funktion für die Zellteilung’ hat. Dies ist eine nüchterne wissenschaftliche Aussage. Bereits um die Jahrhundertwende, 19. Jahrhundert zum 20. Jahrhundert, hat der Privatgelehrte Carl Huter (1861-1912) eine Strahlung entdeckt, die sich weitgehend mit den heutigen Erkenntnissen und Forschungen über das Zentrosoma deckt. Carl Huter verstand darunter die ‚Licht-Lebens-Strahlkraft’ oder auch ‚Lebensquellkraft’. Hiervon geht der Impuls zu Zellteilung und Erhaltung der Lebenskraft aus. Läßt die Strahlkraft nach, altert der Mensch, wird krank, die Widerstandskraft erlahmt. Das gleiche lässt sich auch auf Tier und Pflanze übertragen. Ein Mensch mit starker ‚heliodischer’ Strahlkraft kann diese auf andere übertragen. Ein guter Behandler, Pflegekraft usw. sollten diese Kraft auf ihre Schutzbefohlenen übertragen können. Eduard G. Altmann hebt Äußerungen von Herrn Dr. med. A. Lehner hervor: „Die Helioda ist ‚das Kraftfeld der Entelechie selbst’. „Weiter ‚Alle Naturkräfte, die durch das Leben vom Körper benützt werden, stehen im Dienste der Lebenskraft Helioda; sie hat eigenes Empfinden, man kann sie als Schöpferkraft bezeichnen’. 18 In jeder einzelnen Zelle des Körpers befindet sich das Zentrosoma mit der genannten Strahlkraft. Es ist einleuchtend, dass auch Pflanzen in ihren Zellkernen diese erhaltende Kraft beinhalten. Frische, gesunde Nahrung besitzt mehr Strahlkraft als welke oder mit Chemie behandelte Nahrung.“ Lebenslichtstrahlkraft Altmannn verweist auf das Unvermögen von strenger Naturwissenschaft und schreibt: „Wir können uns vorstellen, dass die strenge Naturwissenschaft mit den Begriffen ‚Lebenslichtstrahlkraft’, ‚Liebesstrahlkraft’, wie sie Huter mal benannt hat, nicht viel anfangen kann. Hier können wir ohne weiteres auf Dr. Fritz Popp verweisen ... Er hat auf dem beschriebenen Gebiet weitgehende Forschungen betrieben, unter anderem auf dem Gebiet der Lebensmitteltechnologie. Er sagt in seinem Buch ‚Die Botschaft der Nahrung’ dass Lebens-mitteltechnologie nicht unabhängig vom Menschenbild betrieben werden kann, auch nicht losgelöst von tieferen Einsichten in die Evolution’, Nach Dr. Popp sind Bio-Photonen wirksam, also Lichtkräfte. Begriff Bio-Photonen Der Begriff Bio-Photonen ist heute in der Wissenschaft ein feststehender Begriff und wird an 21 Universitäten auf der ganzen Erde gelehrt. Die Strahlkräfte, das Licht = Bio-Photonen, werden von der Pflanze auf den Menschen übertragen, woraus die Bedeutung von unbehandelter Nahrung für den Menschen ersichtlich ist. Wie kann man nun die Wirkung der Bio-Photonen erklären? Die wissenschaftlichen Arbeiten von Dr. Popp geben darüber Auskunft. Sie sollten für jeden Behandler Pflichtlektüre sein. Hochinteressante Einblicke tun sich auf: Die Bio-Photonen sind als Resonator zu verstehen. Sie rufen zwischen den Hohlräumen - die Zellen als Hohlräume gedacht - Resonanzen hervor. Eine bestimmte Zahl = Q-Wert, sagt, wie oft das Licht zwischen den ‚Hohlräumen’ hin und her läuft, das ist dann die Zahl der Reflexionen. Die Speicherzeit beträgt etwa 50 – 10 Sekunden. In dieser Zeit legt das Licht = die Bio-Photonen, eine fiktive Strecke von 15 Millionen Km (im günstigsten Fall) zurück. Analog ist die Geschwindigkeit bei Krankheit, psychischer Belastung niedriger. Es ist nachgewiesen, daß die Lebensstrahlkraft von Mensch zu Mensch, auf Tiere und Pflanzen übertragbar ist. Somit sind ‚Helioda’ und ‚Bio-Photonen’ gleichzusetzen. Hervor-hebung Hrsg. Eine neue Welt tut sich auf, beziehungsweise das Verständnis dafür. Mittels der Bio-Photonenforschung läßt sich die Qualität der Nahrung feststellen, vor allem Behandlungen der Nahrungsbestandteile. Zukunft Als weitere Folgerung für den Menschen: Es wird eines Tages möglich sein, mittels der Biophotonenmessung Gesundheit und Krankheit überhaupt und der einzelnen Organe, Körperteile, festzustellen.“ 19 Der Artikel von Eduard G. Altmann enthält hier wiedergegebene Zeichnung von Carl Huter. Handbuch 1910. Abschließend erinnert Herausgeber, Timm, an „Das Buch von 1941“. Kenner der Psycho-Physiognomik & Kallisophie wissen um die Bedeutung dieses Werkes, welches der Nach-folger und Schüler Huters, Amandus Kupfer - unter persönlicher Lebensgefahr vor der Gestapo - mitten im zweiten Weltkrieg, im Jahre 1941, verfasst hatte. Seite 7, Vorwort, schreibt Amandus Kupfer: „Als die Gestapo mir 1940 und 1941 meine Zeitschrift und ca. 22 Druckwerke, die ich meist selbst geschrieben habe, alle bearbeitet, illustriert und verlegt habe, beschlagnahmte und später vernichtete, womit meine Lebensarbeit von fast 35 Jahren zerstört war, habe ich dort in diesem Zimmer das hier vergraben liegende Manuskript geschrieben. Hätte mich die Gestapo dabei überrascht, so wäre Gut und Leben sicherlich für mich vorbei gewesen. Ich habe all mein Wissen in diesem Buch auf einen Punkt konzentriert und das Nazi-System so beschrieben, dass sich jeder mit eigenen Augen von der Wahrheit überzeugen kann. Ich sah durch das Nazi-System die gesamte gute Menschheitsentwicklung bedroht und aus Liebe zur guten Sache, damit nie wieder ein solches Weltunglück über unsere Kultur hereinbrechen kann, habe ich die Nazi-Leitpersonen im Lichte der naturwissenschaftlichen Menschenkenntnis in ihrer ganzen Furchtbarkeit geschildert und den Weg zu einer liebevollen, lichten und glücklichen Fortentwicklung gezeigt. Kein Wort soll bei der Drucklegung dieser Schrift geändert werden.“  In Memoriam Carl Huter (1861-1912) & Amandus Kupfer (1879-1952) Der Wahrheit und Schönheit das ganze Sein!  Discovery - Glenn - old - 7. Mercury - Glenn - young - 7 Bezug: Vermächtnis Albrecht Dürer & Carl Huter Ende   Erstellt 1999. Update 1. Januar 2008 © Medical-Manager Wolfgang Timm