Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 1
 
Das Buch von 1941. MENSCHENKENNTNIS. CARL HUTERS PSYCHO-PHYSIOGNOMIK
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

In Not und Gefahr vor der Gestapo geschrieben von Amandus Kupfer. Die Ereignisse nach den Kriegsende von 1945 haben die Berechnungen und Beurteilungen nach Körper-, Kopf- und Gesichtsformen als richtig erwiesen. 50 Abbildungen.

Erschienen im Verlag J. Wiesmann. Winterthur-Seen - Schweiz. 1948


GELEITWORT

Das vorliegende Werk, verfaßt von Herrn Amandus Kupfer in Schwaig-Malmsbach bei Nürnberg, gibt dem geneigten Leser einen wahrhaftigen Aufschluß über die Geschehnisse des zweiten Weltkrieges und es weist geeigneten Weg in der Erhaltung des heute wiederum so schwer bedrohten Friedens auf unserer Erde. Mitten im zweiten Weltkrieg, im Jahre 1941, wurde diese Schrift verfaßt, zu einem Zeitpunkt, da das Menschenmorden schwerste Formen angenommen hatte.

Man muß sich in die Lage des Verfassers von diesem Buch hinein denken, dem alles literarische Gut durch die Gestapo geraubt und vernichtet wurde, mit dem er in der Lage gewesen wäre, den Beweis einer falschen Einschätzung der deutschen Oberleitung zu erbringen. Machtlos stand er mit seinen Getreuen beiseite, um das Ansehen jener deutschen Bürger tief besorgt, die mit dem rücksichtslosen Vorgehen der Verantwortlichen nicht einverstanden sein konnten.

Dem Verfasser, damals schon 63 Jahre alt, hat als Bundesleiter für die Lehre von Carl Huter, Begründer der Psycho-Physiognomik (gestorben 1912), das Mitwissen die moralische Pflicht auferlegt, den Ursachen dieses Krieges nachzuspüren und die verantwortlichen Leiter auf deren Charakteranlagen hin zu analysieren, indessen auch Vergleiche mit dem Gegner anzustellen. Es war dies ein sehr gewagtes Unternehmen, denn die schlimmsten Folgen wären für unseren Freund Amandus Kupfer nicht ausgeblieben, hätte die Gestapo das Manuskript oder Teile davon gefunden. Sein Verhalten hätte er mit dem Tode büßen müssen. Dem Leser dieses Buches bleibt es vorbehalten, selbst darüber zu urteilen, was wohl eingetroffen wäre, wenn man vor Kriegsbeginn den engeren Kreis um Hitler abgeräumt hätte, etwa so, daß das Volk auf Grund der Menschenkenntnis diese Leitpersonen abgelehnt hätte, anstatt ihnen zuzujubeln.

Die Tragik des deutschen Volkes, ja all der unzähligen Völker, deren Länder verwüstet, deren Existenzen nur mit größter Mühe, Energie und Zeit wieder gehoben werden können, ist wohl zur Hauptsache der heute noch herrschenden Unkenntnis der Charaktereigenschaften des einzelnen Menschen zuzuschreiben, und es gebührt dem Verfasser dieses Buches das höchste Lob dafür, daß er unter eigener Lebensgefahr sein Werk für die heute noch überlebende Menschheit niedergeschrieben hat, daß wir daraus lernen, lehren und entsprechend handeln können. Das reichlich beschriebene Bildermaterial gibt auch dem noch Unkundigen im Menschenbeurteilungsvermögen Gelegenheit, sich von dieser Wirklichkeit zu überzeugen. Die bekannten Gestalten wir Hitler, Göhring, Goebbels, Hess, Mussolini, sowie die großen Kämpfer für Gerechtigkeit, Ordnung und freies vernünftiges Leben, Roosevelt, Churchill, Chamberlain, sind in natürlicher Art in ihrer Charakteranlage beurteilt, um auf die wirklichen und so verborgenen Ursachen der hinter uns liegenden Zeitereignisse hinzuweisen. An uns Huterfreunde soll es liegen, im Dienste der praktischen Menschenkenntnis das geistige Erbe Carl Huters weiter und besser erschließen zu helfen.

Winterthur-Seen, im Juli 1948.                                                                                                             Joh. Wiesmann




VORWORT

Bericht über die Ausgrabung des Manuskriptes

Dieses Buch hat seine Geschichte. Die Ausgrabung des Manuskriptes erfolgte am 10. Oktober 1945. Der Vorgang spielte sich in Anwesenheit der nachgenannten Zeugen wie folgt ab:

Herr Amandus Kupfer begrüßt in seinem Landhaus in Malmsbach an der Stelle, wo er das Manuskript vergraben hat, die erschienenen Personen und sagt folgendes:

„Verehrte Anwesende! Ich danke Ihnen und besonders Herrn Lt. Davis und den Herren Amerikanern für ihr Erscheinen zu dieser wichtigen Begebenheit, denn das hier vergraben liegende Buch-Manusskript gibt Zeugnis davon, was die Psycho-Physiognomik Carl Huters praktisch zu leisten imstande ist.“

Herr Kupfer erhebt darauf die Hand zum Schwur: „Ich schwöre bei Gott dem Allmächtigen, daß ich die reine Wahrheit sage. Als die Gestapo mir 1940 und 1941 meine Zeitschrift und ca. 22 Druckwerke, die ich meist selbst geschrieben, alle bearbeitet, illustriert und verlegt habe, beschlagnahmte und später vernichtete, womit meine Lebensarbeit von fast 35 Jahren zerstört war, habe ich dort in diesem Zimmer das hier vergraben liegende Manuskript geschrieben. Hätte mich die Gestapo dabei überrascht, so wäre Gut und Leben sicherlich für mich vorbei gewesen.

Ich habe all mein Wissen in diesem Buch auf einen Punkt konzentriert und das Nazi-System so beschrieben, daß sich jeder mit eigenen Augen von der Wahrheit überzeugen kann.

Ich sah durch das Nazi-System die gesamte gute Menschheitsentwicklung bedroht und aus Liebe zur guten Sache, damit nie wieder ein solches Weltunglück über unsere Kultur hereinbrechen kann, habe ich die Nazi-Leitspersonen im Lichte der naturwissenschaftlichen Menschenkenntnis in ihrer ganzen Furchtbarkeit geschildert und den Weg zu einer liebevollen, lichten und glücklichen Fortentwicklung gezeigt. Kein Wort soll bei der Drucklegung dieser Schrift geändert werden.“

Herr Siegfried Kupfer übersetzte das Gesagte und das Folgende in die englische Sprache.

Frau Käthe Kupfer erklärt in englischer Sprache: Ich bestätige die Wahrheit des Gesagten. Ich bin Zeuge von allem, was mit diesem Buchmanuskript geschehen ist, habe es durchgesehen und die letzte Schlußkorrektur der Reinschrift ausgeführt.

Frau Berta v. Thurn erklärt: Ich habe das Manuskript nach Herrn Kupfer Diktat mit einem oder zwei Durchschlägen auf der Maschine geschrieben, dieser eine oder zwei Durchschläge liegen mit in der Kassette.

Im übrigen bestätige ich die Angaben Herrn Kupfers und seiner Gattin und bin Zeuge der Vergrabung gewesen.

Herr Hans Göller erklärt: Ich habe den Blechbehälter für das Manuskript angefertigt, es im Beisein von Herrn Kupfer hier in dessen Werkstatt in die Kassette gelötet und die Kassette dann gemeinsam mit Herrn Kupfer hier vergraben und vermauert. Das war im Frühjahr 1942.

Frau Lisl Göller erklärt: Ich bestätige die Angaben meines Mannes, war Zeuge der Vergrabung und füge hinzu, daß es nach meiner Erinnerung im März 1942 gewesen ist.

Herr Johann Malessa erklärt: Ich habe durch wiederholte Besuche bei Herrn Kupfer bereits Kenntnis von dem entstehenden Buch gehabt und weiß seit 1942, daß es hier vergraben liegt.

Herr Siegfried Kupfer erklärt in englischer Sprache: Im Mai 1942 besuchte mich mein Vater gemeinsam mit Herrn Göller in Innsbruck, wo ich in einem Lazarett lag, und sie erzählten mir damals erstmalig von dem Buchmanuskript. Als ich Ende Juli desselben Jahres nachhause in Urlaub kam, zeigte mir mein Vater die Zementplatte mit dem darauf befindlichen harmlosen Fußabstreifer, um auch mich in das Geheimnis des vergrabenen Manuskriptes einzuweihen.

Herr Hans Pühlhofer erklärt: Ich bin Baumeister und der Nachbar von Herrn Kupfer. Ich hatte bis zu diesem Augenblick keinerlei Kenntnis von der ganzen Sache (er untersucht die Platte und deren Ummauerung durch Anmeißeln genau). Der Zement ist mindestens ein Jahr und kann ebenso zwei Jahre und älter sein, was ich an seiner und der Zementplatte Beschaffenheit erkenne.

Darauf ergreift Herr Kupfer einen großen Pickel, zerstört die Vermauerung, hebt die Zementplatte ab und gräbt mit Herrn Göller die Erde auf. Die amerikanischen Zeugen photographieren von hier ab vielfach die Vorgänge.

Herr Göller holt die Blechkassette heraus, reinigt sie von dem umgebenden Sand, der das Metall leicht angefressen hat, und zeigt die Kassette allen Anwesenden genau. Die Verlötung ist unbeschädigt.

Dann öffnet er mit einer Eisenschere und Herr Siegfried Kupfer mit Hammer und Meißel den Kasten. Demselben wird das Manuskipt und zwei Durchschläge desselben, wohlverpackt und in gutem Zustande, entnommen.

Ein beiliegendes Dokument hat folgenden Wortlaut: „Sonntag, den 1. März 1942, habe ich diese Schrift verlötet; es sind zwei Abzüge (Durchschläge nicht mit Schlußkorrektur) dabei vorhanden. Amandus Kupfer. Fertiggestellt war die Schrift in den ersten Tagen des Januars 1942. Dreiviertel davon waren, wie gekennzeichnet, bereits im Herbst 1941 fertiggestellt.“


Eigenhändige Unterschriften

Herr Lt. Davis nimmt sofort den einen der Durchschläge des Manuskriptes in Empfang, um nach der Durcklegung eventuell bestätigen zu können, daß nichts daran geändert ist. Damit ist die Handlung der Ausgabung beendet und es erfolgt folgende Bestätigung mit eigenhändigen Unterschriften:


Die Ausgrabung des Manuskriptes

Links sehen wir den Verfasser. Der eiserne Fußabstreifer neben ihm hatte die verlötete Zinkkassette bedeckt, die sein Freund Hans Göller, der die Psycho-Physiognomik seit vielen Jahren kannte, soeben heraushebt. Die Kraftanstrengung zeigt die vortretende Halsader. -

Hier lag nun das Manuskript zu diesem Buch, das auf Grund der Psycho-Physiognomik Carl Huters die Nazi-Leitpersonen nach Körper-, Kopf- und Gesichtsformen so beschreibt, wie sie von Natur aus veranlagt waren, und nach dem Verhältnis der Menschen zueinander ist der Ausgang des Krieges an der Hand des Bildes von Präsident Franklin Delano Roosevelt vorausberechnet.

Was ich 1941 bei Abfassung dieser Schrift weder wissen noch ahnen konnte, war die letzte große Forderung des Präsidenten, die er am letzten Tage seines großen Lebens, am 11. April 1945, niederschrieb:

„Fördert die Wissenschaft vom Verhältnis der Menschen zueinander! Sie ist das Wichtigste, um den Frieden und die Kultur der Menschheit zu erhalten!“

(Sinngemäß gekürzt wiedergegeben.) Hier in diesem Manuskript, das zu der Zeit noch in der Erde lag, ist die naturwissenschaftliche Begründung und der Beweis für die Berechtigung dieser Forderung zu finden. In einer lebenslangen Arbeit hatte Carl Huter die Grundlagen für diese von Präsident Roosevelt geforderte Wissenschaft geschaffen. Wir und alle Huterfreunde hatten seit Jahrzehnten rastlos dafür gearbeitet. Ich setzte mein Leben ein und habe das Buch nach langer Vorbereitung, obwohl ich unter Bewachung der Gestapo stand, insgeheim geschrieben. Wenn der Wind des Nachts an den Fensterläden rüttelte, schreckten wir auf, die letzte Stunde konnte sich nahen; es konnte die Gestapo sein.

Als mein Sohn Siegfried aus dem Kriege kam, der als Soldat sein Leben gegen das Nazitum eingesetzt hatte, sagte er: „Vater, ich hatte im Sinn, ein Buch zu schreiben; - Du hast es geschrieben.“

So kann man sich wohl denken, daß wir uns alle Mühe gaben, das Buch drucken zu lassen; es war vergeblich. Die geistige Freiheit, die dazu nötig war, fehlte. Unsere Väter haben also 1848, vor 100 Jahren, doch vergeblich um die geistige Freiheit gekämpft. Sie ist verloren. Nun haben die Huterfreunde in der Schweiz, vor allem Herr J. Wiesmann, es übernommen, dieses einzigartige Buch, das durch das Nazitum und den Krieg gezeitigt wurde, der Mit- und Nachwelt zu erhalten. Ihnen allen sei Dank. Das vorliegende Buch ist ein Dokument von ewigem Wert. Der Titel, den es 194 erhalten sollte, ist nunmehr geändert, wie er vorliegt. Auf die Bestätigung, daß kein Wort des Textes bei der Drucklegung geändert ist, müssen wir verzichten, da Herr Lt. Davis, der einen Durchschlag des Originals bei der Ausgrabung der Schrift an sich nahm, längst nach Amerika zurückgekehrt ist. Aus diesem Grunde gebe ich, heute im 70 Lebensjahr stehend, folgende Erklärung ab:

Ich schwöre bei Gott, dem Allmächtigen: An dieser Schrift von 1941 ist bei der Drucklegung keine Wort geändert.

Im Januar 1948                                                                                                                                 Amandus Kupfer



BEGINN DES TEXTES VON 1941

Auf Grund der Menschenkenntnis ist hier die natürliche Erklärung gegeben, warum Krieg, Zerstörung, Armut, Not und Tod, anstatt Lebensglück und Freude, Menschenliebe und Vernünftigkeit.

Aus einer Dichtung von Carl Huter

                                        Ist es denn so furchtbar wahr,
                                        Daß niemals der Krieg aufhöre?
                                        Lehrt uns noch der rohe Aar,
                                        Daß nur dies die Wahrheit wäre?

                                        Oder lehrt er´s nur zur Maht
                                        Seines Glanzes, seiner Ehre,
                                        Daß er ferner herrschend wacht
                                        In den größten Mörderheere?

                                        Oder irrt er? Hat er recht? -
                                        Irren mit ihm, die ihn suchen,
                                        Um mit ihm was gut, als schlecht,
                                        Zu vernichten, zu verfluchen? -

                                        Oder irrt in mir mein Drang
                                        Zu den edlen Menschendingen?
                                        Ist vielleicht, was gut, nur krank
                                        Und gesund das Menschumbringen?

                                        Nun, dann morde, böser Aar,
                                        Mit Duellen, Hunger, Kriegen,
                                        Und mach allen Menschen klar,
                                        Daß dies recht sei, - deine Lügen!

                                        Und Du wirst wohl Tor an Tor
                                        Mit Gewalt und List noch binden,
                                        Doch mir wirst Du nicht, Du Hoh´r,
                                        Mehr verwehren zu ergründen,

                                        Was dem Menschenglück tut not,
                                        Wie wir sollen lernen lieben,
                                        Wie ein jeder hätt´sein Brot,
                                        Und was endlich wert der Frieden!

                                        Schließe Dich in mein Gebet,
                                        Dich, den die Natur geschaffen,
                                        Um zu herrschen früh und spät,
                                        Mit den Krallen und Waffen,

                                        Daß Dich Deines gleichen frißt -
                                        Daß sich Dein Geschlecht nicht mehre,
                                        Wenn ich nicht in kurzer Frist
                                        Dich zu meinem Freund bekehre.

                                        Bete, daß bald auferstehn
                                        Viele tausend Weltpropheten,
                                        Die durch alle Lande gehn,
                                        Um die Weisheit zu vertreten

                                        Auf dem ganzen Erdenrund,
                                        Rassen, Klassen, Nationen
                                        Drängen in den Hintergrund, -
                                        „Weil auf Erden Menschen wohnen!“
Vor 1900 gedruckt in „Glocken aus dem Cheruskerwalt“

Wenn man darüber schreiben will, warum der Krieg mit all seinem Elend ums heimgesucht hat und warum nicht statt dessen Freude und Menschenglück eingekehrt sind, dann muß man nicht nur diese Zeit mit offenem Aug´und Sinn miterlebt haben, sondern man muß auch ganz neue, noch nicht dagewesene Grundlagen in der Hand haben, durch die tatsächlich eine neue und bessere Welt auf naturgewollter und vernünftiger Grundlage geschaffen werden kann.

Sonst hat das Schreiben über diese Dinge gar keinen Zweck; - denn es ist so viel versucht worden, um wirklich dauernd glückliche Lebenszustände hervorzubringen, daß nichts mehr zu versuchen übrig bleibt. Alles ist schon in irgend einer Form dagewesen, nur das Eine noch nicht, das hier gebracht wird, nämlich das Einfachste, Natürlichste und Beste,- das Letzte, was übrig bleibt, die praktische Menschenkenntnis!

Es ist die Staats- und Gesellschaftsform auf naturwissenschaftlicher Grundlage, die zu schaffen übrig bleibt, und diese ist durch die Psycho-Physiognomik Carl Huters angebahnt. Diese Macht baut sich auf gründlichste und tiefste Naturerkenntnis und auf Sympathie und Liebe auf. Unser Wahlspruch war, gemäß der vorstehend genannten Welt- und Lebenslehre:

„Der Wahrheit und der Schönheit das ganze Sein!“

Und dahinein paßt Not und Elend, Krieg und Vernichtung nicht, sondern nur noch das beste Streben und Vollbringen und damit Glück und Freude!


An anderer Stelle sagt Carl Huter in seiner Dichtung:

                                    O Neider, beneide die Menschen nicht mehr,
                                    Denn alle ereilt das Verderben,
                                    Besitzende Mächte vom Fels bis zum Meer,
                                    Sie müssen vergehen und sterben.

                                    O Toren, was blast ihr zum Schlachtfeld hinaus,
                                    Zum Kämpfen, zum Morden voll Grauen?
                                    Blast lieber zusammen zum fröhlichen Schmaus,
                                    Und pfleget das Völkervertrauen.
                                    Ausbeuter und Wichte, Verbrecher ihr all,
                                    Was wollt ihr die Menschen noch plagen?
                                    Singt lieber ein Liedlein im ethischen Schall
                                    Und lasset das Rennen und Jagen.
Aus einem Sylvestergruß


Levitating Stone
(Hinzugefügt)

Aber eins muß man wissen. - von selbst kommt das Menschenglück nicht; es muß errungen, muß erarbeitet und mit den natürlichen geistigen Waffen erkämpft werden.




Erstellt 2006. Update 1. Januar 2008
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben. Quicktime Movie: Carl Sagan. 15.1 mb - 9:41 min.
 
L e  P h é n o m é n e  H u m a i n