Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 13                                
 
Das Buch von 1941. MENSCHENKENNTNIS. CARL HUTERS PSYCHO-PHYSIOGNOMIK
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

In Not und Gefahr vor der Gestapo geschrieben von Amandus Kupfer. Die Ereignisse nach den Kriegsende von 1945 haben die Berechnungen und Beurteilungen nach Körper-, Kopf- und Gesichtsformen als richtig erwiesen. 50 Abbildungen.

Fortsetzung

JAHN
(Überschrift hinzugefügt)

Jahn war ein Volkserzieher und Charakterbildner im Bewegungs-, Tat- und harmonischen Naturell.

Es ist ein gewaltiges Jupiterhaupt - wie das Urbild der Vorsehung sieht Vater Jahns Auge und Angesicht uns an.


Bild 40  Turnvater Jahn

Seine prachtvolle, gewölbte, breite, allseitig kraftvoll ausgebaute Stirn, sein ausgebautes Ober- und Seitenhaupt zeigen uns den Mann, der alle Gaben in sich vereinigt, den höchsten Platz, den eines Volks-, ja eines Weltregenten auszufüllen, er wird von den höchsten Idealen geleitet. Dabei besitzt er den klaren Verstand, den Stolz, den Mut, die Festigkeit und Tatkraft, seinen Willen durchzusetzen und seine Menschheitsideale zu verwirklichen.



JUNGE DAME IM IDEALEN HARMONISCHEN EMPFINDUNGS-NATURELL
(Hinzugefügt)


Bild 41  Bildnis einer jungen Dame
(Aus Carl Huters Museum, Nr. 303)

Die Dame liegt im idealen harmonischen Empfindungs-Naturell. Es ist eine edle Natur voller Güte und Empfinden, Adel der Gesinnung und feiner Denkkraft. Aus dem sonnigen Auge, Gesicht, Gewebe und der Gesamtformbildung sind diese hervorragenden Eigenschaften zu ersehen. 

Nach Huter war es der am höchsten ausgebildete Kulturtypus seiner Zeit.



CARL HUTER
(Hinzugefügt)


Bild 16            Carl Huter            Bild 42

Das Bildnis Carl Huters (S. 45 hier web - Bild 16) stammt aus der Zeit der Abfassung seines Haupt- und Lebenswerkes „Menschenkenntnis durch Körper-, Lebens-, Seelen- und Gesichtsausdruckskunde auf neuen wissenschaftlichen Grundlagen“ 1904-1906.


HAUPTWERK 1904-06 
(Cover hinzugefügt)

Wenn man Huter im Leben gegenübertrat, wurde man feierlich und hoheitsvoll gestimmt. So viel ich auch in meinem langen Leben menschliche Formen, Augen- und Gesichtsausdruck nach dem Leben und nach Bildern betrachtet und studiert habe, ein solch vollendete Formbildung, einen solch großartig angelegten Stirn- und Gehirnbau, Augen- und Gesichtsausdruck habe ich nie, auch nur annähernd, wieder angetroffen.

Der Leser beobachte und vergleiche, er wird zum selben Resultat kommen.




NACHTRAG 1947

Da dieses Buch ausschließlich die Psycho-Physiognomik Carl Huters, die praktische Menschenkenntnis auf ethischer Grundlage behandelt und unter so schlimmen Umständen entstanden ist, so hat der Leser ein Recht, das Bildnis des Verfassers kennen zu lernen.


Bild 35  Amandus Kupfer

Ich darf wohl einige Worte hinzufügen: Das Gewebe um beide Augen ist sehr weich und zeigt, wie die Eindrücke der Außenwelt auf das Innenleben eingewirkt haben.


1. Wenn man nur das eine aus dieser Schrift lernt, was die stark fliehende Stirnbildung bedeuten kann, und was die schwarze Magie, die Suggestion, für eine Macht auszuüben imstande ist, dann wäre schon viel gewonnen.

2. Man beachte ferner: Sobald sich ein Empfindungs-Naturell hinter einen Menschen mit fliehender Stirnbildung stellt, um irgendwie Einfluß auszuüben, dann sei man vorsichtig und denke daran, was für ein Unglück dieser Zusammenschluß gezeigtigt hat. Man frage sich: Warum stellt sich denn das Empfindungs-Naturell oder irgend ein anderer Typus nicht von vornherein hinter einen guten Menschen? - Auf diese Weise kommt man dem Ha-Typus vielleicht auf die Spur. So wahr uns Gott helfe, es muß doch einmal anders auf unserer Erde werden, wir müssen daher scharf sehen und denken lernen.

3. Wenn es tausend Millionen Menschen auf der Erde gibt, so ist ein jeder von diesen durch Zeugung und Entwicklung aus der Keimblase hervorgegangen und hat den daraus sich ergebenden Körperbautypus. Dieses Gemeinsame verbindet alle Menschen. Darauf baut sich eine für alle Menschen geltende Körperbautypenlehre auf, die eine wunderbare, nie geahnte Menschheitsethik zeitigt, die gezwungenermaßen zu einer Körper- und Seelen-Harmonielehre führen muß. Diese führt zu einer Weltausgleichs-, Weltwirtschfts-, Völkerverbrüderungs-, Völkerfriedens- und Völkerharmonielehre.

Der Weg dahin ist weit, aber er ist vorgezeichnet.

Nun ist unsere Literatur in Deutschland durch die Gestapo und vielfachen Bombenschaden fast so gut wie vernichtet. Carl Huter sagte einmal: „Man wird meine Werke einst suchen und sie nirgends mehr finden.“ Was uns damals fast unbegreiflich erschien, ist heute schon so gut wie eingetreten. Liebe Freunde der Wahrheit in Natur und Leben! Erinnert Euch der Worte Huters: „Rettet stets zuerst das Ideale!“ Haltet treu und fest an der einmal erkannten Wahrheit und laßt sie Euch durch nichts und durch niemand mehr ausreden und richtet Euch stets danach.

Dann habe ich noch eins zu erwähnen: Ich selbst habe keine neuen Wahrheiten gefunden, noch irgendwie eine Entdeckung gemacht, sondern alles, was in meinen Schriften zu lesen stand, liegt in der Lehre Carl Huters oder ist daraus zu folgern. Ihm bleibt stets die Ehre des Begründers dieser Lehre.


E n d e   B u c h  v o n   1 9 4 1



August Amandus Kupfer
(Folgende Zeilen hinzugefügt von Timm)


August Amandus Kupfer  (* 3. April 1879  in Alsum, Kreis Lehe in Preußen; † 20. März 1952  in Schwaig bei Nürnberg ), ein Schüler Carl Huters , gründete 1911 in Kattowitz  (Oberschlesien), dann 1916 in Hof (Bayern) Selbstverlage und 1919 in Schwaig bei Nürnberg den Carl-Huter-Verlag, in denen er die Werke Carl Huters zur Psycho-Physiognomik herausgab.



Verlag

Nach dem Tode Carl Huters traten Käthe und Amandus Kupfer mit ihrem Verlag für dessen Lehre ein.

Während des Dritten Reiches entging Amandus Kupfer einer Inhaftierung durch diplomatische Artikel über Adolf Hitler in den 101 Ausgaben von „Der gute Menschenkenner“ von 1932 bis 1941. Die Gestapo hatte spätestens 1941 den Widerspruch der Lehren Carl Huters gegenüber dem Nationalsozialismus erkannt. Bücher Carl Huters, auch die von Amandus Kupfer herausgegebenen, wurden 1941/42 beschlagnahmt und vernichtet. Nach dem Kriege baute die Familie Kupfer den Carl-Huter-Verlag in Schwaig bei Nürnberg wieder auf. 1987 wurde der Verlag in die Schweiz verkauft. Inzwischen kehrten Verlagsrechte nach Deutschland zurück.

Wer sich mit der Geschichte der Huter'schen Psychophysiognomik in der Zeit von 1920 bis 1950 befassen will, der muss sich mit Amandus Kupfer und seinen Leistungen auseinandersetzen. Amandus Kupfer war in dieser Zeit der Hauptexponent im Bereich der Huter'schen Psychophysiognomik. Es stellt sich daher auch die Frage, wie Amandus Kupfer Hitler auf Grund der Huter'schen Psychophysiognomik beschrieb.

«Das Buch von 1941» von Amandus Kupfer enthält eine umfangreiche Analyse von Adolf Hitler und einiger anderer Nazis sowie einiger Engländer und Amerikaner. Amandus Kupfer ließ, wie es in «Adolf Hitler und die Physiognomik» dargestellt ist, nichts an Deutlichkeit zu wünschen übrig. Erstmals überhaupt ist hiermit dieses Original-Werk in der Datenmatrix Internet ungekürzt, also vollständig von Medical-Manager Wolfgang Timm, gratis für jeden, einsehbar.



Amandus Kupfer hat Hitler bereits 1932 beschrieben.

Es gab andere Personen, die sehr offen und provozierend direkt in Zeitungen Adolf Hitler beschrieben haben. Diese undiplomatische Vorgehensweise haben diese Personen mit dem Leben bezahlen müssen. Als Bespiel sei die Zeitung „Der gerade Weg“ benannt

                                        
Dr. Fritz Gerlich. Der gerade Weg. 1932                       DgM Nr. 2 - Hrsg. Amandus Kupfer. 1932

In ähnlicher, ebenfalls physiognomisch argumentierender Weise hat Dr. Fritz Gerlich, München, in «Der gerade Weg» 1932 Hitler charakterisiert. Dr. Fritz Gerlich provozierte die Nazis auf immer neue Weise. Mit dem Artikel «Hat Hitler Mongolenblut?» und mit einigen weiteren hat er sich, wie man sagt, das Todesurteil gesprochen. Er wurde kurz nach der «Machtergreifung» 1933 nach Dachau gebracht, wo er ermordet wurde.

In der Ausstellung «Der ewige Jude», 1937, wurden allerlei physiognomische Inhalte zu Lasten der Juden in Deutschland dargestellt. Die Ausstellung wurde von akademischen Anthropologen, Medizinern, Psychiatern, Psychologen, Historikern, Germanisten, Journalisten und Grafikern gestaltet. Es war kein Psycho-Physiognom anwesend, wie auch sonst kein Psycho-Physiognom der Huter'schen Schule bekannt ist, der in die rassistischen und antisemitischen nationalsozia-listischen «Lehren» und Machenschaften eingestimmt hätte.




Chaim Weizmann und Gründung des Staates Israel

Chaim Weizmann war Chemiker und führender Zionist.

Geboren wurde er 1874. Zwischen 1916 und 1919 war er Leiter der Laboratorien der britischen Admiralität. 1920 wurde er Präsident der Zionistischen Organisation, 1929 der der Jewish Agency und 1948 erster Präsident des neuen Staates Israel.

Chaim Weizmann (1874-1952) hat einen wesentlichen, wenn nicht den entscheidenden Beitrag geleistet zur Gründung des Staates Israel.


Chaim Weizmann. Israelischer Staatsgründer und erster Staatspräsident von Israel

Es ist  bemerkenswert, dass sich der Führer der zionistischen Bewegung und spätere israelische Staatsgründer bei einem Huter-Schüler und Physiognomen beraten ließ.

Dieser Sachverhalt der psycho-physiognomischen Beratung in Bezug auf Gründung des Staates Israel ist mir, Herr Medical-Manager Wolfgang Timm, vom jüngsten Sohn von Amandus Kupfer, nämlich Herr Johannes Kupfer (geboren Mai 1920), wiederholt bei meinen zahlreichen Vorortbesuchen bei Familie Kupfer in Vaterstetten bei München im Jahr 2002 bestätigt worden. Entsprechende Dokumentationen und Hinweise folgen.



Chaim Weizmann und Amandus Kupfer 

Eine Beratung des Staatsgründers und ersten Staatspräsidenten von Israel beim Huter-Schüler und psycho-physiognomischen Schriftsteller Amandus Kupfer. 

Chaim Weizmann wurde nach dem Zweiten Weltkrieg der erste Staatspräsident des jüdischen Nationalstaates Israel. Ein Neffe von Chaim Weizmann, Ezer Weizmann (1924-2005), wurde später ebenfalls israelischer Staatspräsident (1993-2000).

Käthe Kupfer, die Frau von Amandus Kupfer, hat im Jahre 1962 ihre „Denkschrift für Huter-Freunde“, herausgegeben. In dieser Abwehrschrift kann man lesen:

„Nach dem ersten Weltkrieg fand die Huter'sche Psychophysiognomik durch die Tätigkeit von Amandus Kupfer auch Eingang in speziell jüdischen Kreisen. Angeregt durch sein Buch "Grundlagen der Menschenkenntnis" war Monic Kincler in dem holländischen Zionistenblatt "Bar Kochba" und in US-Zeitungen (z. B. "New Yorker Staatszeitung und Herold") mit umfangreichen Abhandlungen über Carl Huters Psychophysiognomik hervorgetreten. Im Sommer 1925 fand in Wien  der 14. Zionistenkongress statt. Auf seine dringende Empfehlung hin kontaktierten Chaim Weizmann, ein damals bedeutender Zionistenführer, und mehrere weitere Herren, die von diesem Zionistenkongress in Wien kamen, Amandus Kupfer. 

Die Herren besuchten Amandus Kupfer im Anschluss an diesen Kongress in seinem Haus in Schwaig bei Nürnberg. Amandus Kupfer wurde um seine Meinung und Rat gefragt, ob es wohl richtig sei, dass er und seine Gesinnungsfreunde einen eigenen jüdischen Staat anstrebten, und ob sie diesen zu verwirklichen wohl imstande seien.

Amandus Kupfer überlegte und antwortete, dass dies das beste sei, was er, Weizmann, und seine Freunde tun könnten und dass sie bestimmt Erfolg haben würden.




Amandus Kupfer und das Dritte Reich

Es ist in diesem Zusammenhang auch interessant zu wissen, wie das Dritte Reich sich zu Amandus Kupfer stellte. Es sei dies exemplarisch dargestellt mit einem Artikel, der im November 1937 in der Zeitung «Der Angriff», Berlin, erschienen ist. Diese Zeitung wurde vom Propagandaminister oder besser „Reichslügenminister“ Dr. Joseph Goebbels herausgegeben.

Ein Artikel verhöhnt, eine Ausgabe des «Menschenkenners» (Nr. 58/1937). Das Wortspiel mit dem Wohnort Amandus Kupfers ist eine Aufforderung und eine Drohung zugleich. Der redaktionelle Beitrag versuchte Kupfer so dümmlich und die Physiognomik so abwegig wie möglich hinzustellen. 

Mit solchen Artikeln wurde der Gefolgschaft Hitlers der Wille des Führers bzw. des Propagandaministers mitgeteilt. Es wurde so mitgeteilt, was erwünscht ist und was nicht. Kupfer sollte schweigen! Amandus Kupfer schwieg daraufhin nicht. 

Erst als die Gestapo sämtliche erreichbaren Druckwerke des Verlages vom bedeutsamsten Schüler Carl Huters, d. h. insbesondere die Werke von Carl Huter und von Amandus Kupfer, durch die Gestapo abgeholt und vernichtete hatte, schwieg er. Amandus Kupfer selbst wurde auf Anordnung der Gestapozentrale in Berlin verhaftet. Dem Beamten, der ihn verhaften musste, war er persönlich bekannt. (Anmerkung Timm: Näheres in Bibliografie im Auftrag von Johannes Kupfer in Rubrik „Mensch“

Er musste Amandus Kupfer verhaften, eine weitere Weisung hatte er glücklicherweise nicht. Deshalb ließ er ihn, nachdem er die pflichtgemäß erfolgte Verhaftung nach Berlin gemeldet hatte, wieder frei. Amandus Kupfer war, das ist die einzig mögliche Schlussfolgerung aus diesem Vorgang, auch physisch massiv bedroht.


Nachdem die Gestapo bei Kupfer ausgeräumt hatte, konnte er natürlich nicht mehr publizieren, schreiben aber konnte er trotzdem. Er schrieb das „Buch von 1941“, vergrub das Manuskript mit Durchschlägen in einer Zinkkassette und veröffentlichte es 1948, nach dem Krieg also, in der Schweiz.

Einer der amerikanischen Zeugen der Ausgrabung, Lt. Davis, nahm einen Durchschlag des Manuskriptes bei der Ausgrabung zu sich, um zu gewährleisten, dass vor der Drucklegung nichts geändert wird.


Die physiognomischen Analysen von Adolf Hitler aus der Zeit von 1932 bis 1941

Die Sprache im wissenschaftshistorisch einzigartigen Werk das „Buch von 1941“ war nun nicht mehr diplomatisch, wie in seinen 101 Ausgaben „Der gute Menschenkenner“ sondern sehr deutlich und direkt. Es hätte Amandus Kupfer sicher das Leben gekostet, wären diese Texte durch die Gestapo gefunden worden. 

Wer möchte nach der vorstehenden "Ehrung" Kupfers durch Goebbels und nach der Hitler-Beschreibung, die hier  vollständig wiedergegeben ist, noch behaupten, die Huter'sche Psychophysiognomik hätte dem Dritten Reich zugedient?



Steht der Kampf um die Macht bevor?

Letzte Schrift von Amandus Kupfer in seinem Todesjahr 1952
(Hinzugefügt)

Dieser Titel trägt letzte Schrift des bedeutsamsten Schüler von Carl Huter, Begründer wissenschaftlicher Menschenkenntnis, nämlich Amandus Kupfer. Jahr 1952.
Diese Schrift aus dem Jahr 1952,  hebt die großpolitische Vorschau von Carl Huter im September 1898 und sein 1903 dargelegtes Zukunftsbild, das tatsächlich eingetreten ist, hervor. Amandus Kupfer starb am 20. März 1952 und hat das große Verdienst den gesamten Werknachlaß vom naturwissenschaftlichen Begründer der Menschenkenntnis original vor der Totalvernichtung der Nachwelt sozusagen als Weltgedächtnis erhalten zu haben. Nach Studium dieser Schrift wird deutlich, warum gerade heute die Menschheit am unwiderruflichen Scheideweg Krieg oder Frieden steht.
Ganz außerordentliche, überraschende, historische und neue Feststellungen, die uns den Ernst der Lage und das, was kommen kann, vor Augen führen. 

Operation Enduring Freedom U.S.A. - Germany´s Enduring Freedom Poster

„Jede Nation an den rechten Platz. Bevor diese Frage nicht gelöst ist, wird noch kein Friede auf Erden einkehren.
Germanen und Romanen, erobert die Welt! Dann wird man dermaleinst singen können: Ehre sei Gott in der Höhe, Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!“
Die Wort: „Jede Nation an den rechten Platz!“ werden dem Leser neu sein. „Jeder Mensch an den rechten Platz“, das hat man schon oft gehört, es sind aber ohne Menschenkenntnis leere Worte geblieben. Beides läßt sich erst verwirklichen durch die Naturellehre Carl Huters.
(Anmerkung Timm: Vollständige Schrift „Steht der Kampf um die Macht bevor? hier in web in Rubrik „Willkommen“).

Aktuell

Israel                                Libanon

Heute Krieg und Krise in Nahost, Juli / August 2006: Israel und Libanon

Levitating Stone
(Hinzugefügt)

E N D E  „Das Buch 1941“



Erstellt 2006. Update 1. Januar 2008
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.
 
 
L e  P h é n o m é n e  H u m a i n