Das Jahr der Germanischen Neuen Medizin: Part 4
 
Fortsetzung

Das gleiche trifft auch auf die sog. Tumormarker zu. Denn man wusste in der bisherigen Medizin ja nicht zu unterscheiden zwischen konflikt-aktiver Phase und Heilungsphase einer Erkrankung. So entwickelte man Marker, die einmal in der konflikt-aktiven Phase erhöht waren und andere, die in der Heilungsphase erhöht waren. Dadurch wurden aus den richtigen Fakten falsche oder zumindest irreführende Diagnosen. Denn im Prinzip kann man sämtliche Heilungsphasen-Marker auch Vitalitätsmarker nennen.


Das 5. Biologische Naturgesetz
Die Quintessenz

Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog. Krankheit als Teil eines entwicklungsgeschichtlich verstehbaren Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms der Natur

Das 5. Naturgesetz ist wirklich die Quintessenz, denn es dreht die gesamte Medizin um.

Wenn man die einzelnen Keimblätter gesondert betrachtet, stellt man fest, dass es offensichtlich einen Biologischen Sinn gibt, und dass die sog. Krankheiten keine sinnlosen Fehler der Natur darstellen, die es zu bekämpfen gilt, sondern dass jede Erkrankung ein sinnvolles Geschehen ist. Denn seit wir die vermeintlichen Krankheiten nicht mehr als „Bösartigkeiten“, Pannen der Natur oder Strafe Gottes verstehen, sondern als Teile oder einzelne Phasen unserer Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Natur, seither kommt dem Biologischen Sinn der in jedem SBS enthalten ist, natürlich entscheidende Bedeutung zu.

Beispiel: adenoider Brustkrebs. Hier vermehrt sich das Brustdrüsengewebe in der konfliktaktiven Phase. Der Biologische Sinn ist eindeutig der, dem Säugling, der z.B. durch einen Unfall jetzt eine Entwicklungsstörung durchmacht, Hilfestellung zu geben, in dem er nunmehr mehr Muttermilch bekommt. So versucht der Organismus der Mutter, den entstandenen Schaden wieder auszugleichen. Solange also der Konflikt andauert, wächst der Tumor und auch die Milchvermehrung hält an.

Der Biologische Sinn liegt also hier in der konflikt-aktiven Phase.

Natürlich spielen sich diese Vorgänge bei der Frau in den sog. zivilisierten Ländern meist außerhalb der Stillzeit ab. Bekommt eine solche Frau einen Mutter/Kind-Konflikt während sie nicht mehr stillt, dann wächst ein solcher Brustdrüsentumor und imitiert den Zweck des mehr-Milch-geben-wollens an den Säugling, der zwar als Kind, meist aber nicht mehr als Säugling vorhanden ist.

Anders beim Wasser- und Flüssigkeitskonflikt (Großhirn-Mesoderm).

Hier sehen wir in der konflikt-aktiven Phase eine Nekrose im Nierengewebe und gleichzeitig ist auch immer der Blutdruck erhöht, der aber den Sinn hat, das durch die Nekrose gebildete Loch im Nierengewebe funktionell zu kompensieren, damit ausreichend Urin und Harnstoff ausgeschieden werden kann.

In der Heilungsphase bildet sich von der Nekrose der Niere aus eine Ausstülpung, die mit Flüssigkeit gefüllt ist. Dies nennen wir eine Nierenzyste. Im Inneren der Zyste findet jetzt eine starke Zellvermehrung statt, an deren Ende, nach 9 Monaten, statt der Flüssigkeit, ein festes Zellgewebe gebaut ist, mit einem eigenen Blutgefäßsystem.

In der Zeit ist die Zyste überall an der Umgebung „angewachsen“, die sich später aber, wenn sie induriert ist, von alleine wieder ablöst und sich sogar in die Urinproduktion einschaltet.

Hier liegt der Biologische Sinn in der Heilungsphase, d.h. mit einer bleibenden Vergrößerung, sowohl parenchymatös, als auch funktionell, am Ende der Heilungsphase.

Das SBS hat also einen sinnvollen biologischen Zweck oder mit dem SBS soll etwas Sinnvolles oder sinnvoll biologisch Notwendiges erreicht werden.

Allerdings liegt der Biologische Sinn, wie wir gesehen haben, einmal in der konfliktaktiven Phase, und ein anderes Mal in der konflikt-gelösten Phase.

Hier hat sich Mutter Natur einfach die Freiheit genommen, beides zu realisieren, allerdings ganz ordnungsgemäß, in verschiedenen Keimblattgruppen.

Bei den Großhirnrinden-gesteuerten Karzinomen liegt der Biologische Sinn in der konfliktaktiven Phase, aber im Gegensatz zu der Zellvermehrung bei den Althirn-gesteuerten Organen, wird hier gerade das Gegenteil erreicht, nämlich durch Zellschwund der Plattenepithelschleimhaut, die dann in der Heilungsphase wieder aufgebaut wird.

Da aber bisher niemand etwas wusste, wurden die Restitutionen oder das Wiederauffüllen der Nekrosen und Ulcera in der Heilungsphase auch als Krebs oder Sarkom bezeichnet, weil ja dabei auch Zellvermehrung (Mitosen) mit großen Zellen und großen Kernen stattfinden – allerdings zum Zweck der Heilung.

Jetzt können wir auch verstehen, warum wir die Krebsentstehung nie begreifen konnten, solange wir diese Zusammenhänge und vor allem den entwicklungsgeschichtlichen Entstehungsmechanismus unserer biologischen Konfliktprogramme nicht verstanden hatten.

La medicina sagrada hat alles umgedreht, nichts stimmt mehr, außer den Fakten.

Aber nicht nur jedes SBS hat seinen Biologischen Sinn, sondern auch die Kombination solcher SBS im Sinne einer schizophrenen Konstellation haben wiederum einen ganz besonderen Biologischen Sinn, quasi einen „Übersinn“. Damit ist keineswegs etwas Transzendentelles, Weltanschauliches oder Spirituelles gemeint, sondern die Tatsache, dass Mutter Natur offenbar die Möglichkeit hat, bzw. eingeübt hat, bei scheinbar ausweglosen Situationen (z.B. Psychosen) gleichsam neue Dimensionen zu eröffnen, mit denen das Individuum doch noch eine Chance hat, diese schwere Situation wieder zu meistern.

Auch hier eröffnet die G. Neue Medizin neue Dimensionen einer sinnvollen therapeutischen Betreuung.

Mit dem 5. Biologischen Naturgesetz ist die G. Neue Medizin endlich komplett geworden.

Wir Menschen können in aller Bescheidenheit nun zum ersten Mal sehen und sogar verstehen, dass nicht nur die gesamte Natur geordnet ist, sondern dass auch jeder einzelne Vorgang in der Natur sinnvoll ist, sogar im Rahmen des Ganzen. Und dass die Vorgänge, die wir bisher „Krankheiten“ genannt hatten, nicht etwa sinnlose Störungen waren, die von Zauberlehrlingen wieder repariert werden mussten, sondern wir sehen voller Staunen, dass das alles gar nichts Sinnloses, Bösartiges und Krankhaftes war.

Die Therapie in der G. Neuen Medizin erfordert daher gesunden Menschenverstand.

Die Therapie bei Krebs sowie aller anderen sog. Erkrankungen (auf die ich hier und jetzt nicht ausführlich eingehen kann), besteht aber zunächst einmal darin, einem Patienten die panische Angst zu nehmen und ihm die Zusammenhänge zu erklären, die er meist selbst schon gespürt hat. Sie unterscheidet sich daher diametral von der bisherigen Therapie der sog. Schulmedizin: „Ja, da können wir nichts für Sie tun, das muss bestrahlt werden, da müssen sie Chemo nehmen, da müssen wir jetzt Morphium geben, da muss jetzt weit im Gesunden operiert werden.“

Die sog. Bestrahlungstherapie ist nach den Kriterien der G. Neuen Medizin völlig sinnlos.

Bisher ging man ja davon aus, dass man das Symptom beseitigen und die Ausbreitung von Metastasen verhindern müsse.

Die Chemobehandlung als Therapie zu verkaufen ist vielleicht der größte Betrug in der ganzen Medizin bis heute gewesen. Wer sich die Chemo-Folter als Therapie ausgedacht hat, dem gehört ein Denkmal in der Hölle gesetzt.

Chemo - bedeutet Behandlung mit Zellgiften, die eine Zellvermehrung verhindern sollen.

Sie kommt einer Teufelsaustreibung gleich. Man weiß natürlich, dass diese Zellgifte in erster Linie das Knochenmark angreifen. Außerdem die Fortpflanzungsorgane, was zur vorübergehenden oder bleibenden Unfruchtbarkeit führen kann.

Geradezu kriminell wird aber die ganze Sache dadurch, dass die Chemo-Pseudobehandlung bei den Tumoren die vom Althirn gesteuert werden, keinerlei positiven Effekt hat, da das Zellgift die Sympathicotonie noch verstärkt und damit summa sumarum das Krebswachstum sogar noch angeregt wird.

Bei den Großhirn-gesteuerten Krebsen ist die Anwendung geradezu idiotisch.

Klar kann man mit Chemo – wohlgemerkt immer unter Zustörung des Knochenmarks – jeden Heilungsvorgang abrupt stoppen, egal von welchem Hirnrelais das Krankheitsgeschehen gesteuert war. Aber die vermeintlichen „Erfolge“ liegen in der Verhinderung der Heilung, die die Schulmediziner als bösartig erklärt hatten.

Zum Beispiel kann man bei den ductalen Brustkrebsen mit Chemo die Schwellung und Rötung der abheilenden Brust stoppen und zurückbringen. Aber man stoppt nur die Heilung, und macht im Grunde etwas doppelt Sinnloses, in dem Wahn, einen Tumor abstoppen zu müssen der gar keiner ist.

Und die Wirkung von Chemo und Bestrahlung auf das Gehirn?

Die besondere Widerstandskraft des Gehirns, mit Biologischen Konflikten fertig zu werden, liegt in seiner Fähigkeit, diese HH wieder ausheilen zu können. Das tut das Gehirn, wie wir wissen, mit Hilfe des Oedems in der Heilungsphase. Durch dieses Oedem werden die Gehirnzellen weit auseinander gezogen, d.h. der Hamersche Herd quillt auf.

Chemo und Bestrahlung machen ungefähr sichtbar das, was ein Konfliktrezidiv machen würde: d.h. die Heilung stoppt, und das ganze geschwollene Relais schnurrt wieder zusammen. Das Oedem ist zwar verschwunden, aber der Hamersche Herd ist damit nicht geheilt, beileibe nicht. Denn nach jeder Chemo- oder Bestrahlungsrunde versucht der Organismus ja sofort wieder die Restheilung in Gang zu setzen, sprich: den Hamerschen Herd wieder mit Oedem aufzufüllen. Immer wieder werden die Synapsen, die Verbindungen der Nervenzellen auseinander gezogen, dann schnurren sie bei der nächsten Chemo und Bestrahlungsrunde wieder zusammen. Damit hat die Katastrophe des gefürchteten sog. Ziehharmonikaeffektes begonnen.

Operationen sind in der G. Neuen Medizin nicht grundsätzlich und in jedem Fall abzulehnen. Sie müssen nur individuell und nach gesundem Menschenverstand indiziert sein.

Morphium ist für jeden Patienten katastrophal. In der Natur sind solche Eingriffe von außen nicht vorgesehen. Seit wir das Morphium und seine Derivate haben liegt der Gedanke nahe: „Wir stellen den Schmerz mit Morphium ab und werden trotzdem gesund.“ Die Rechnung ist falsch, denn das Morphium dreht das gesamte Gehirn um und der Patient hat keinerlei Moral mehr und lässt sich von da ab willenlos ein-schläfern.

Die medikamentöse Behandlung ist keineswegs eine ausschließliche Domäne der Schulmedizin. Allerdings wird sie in der G. Neuen Medizin nur verwendet, um Komplikationen im natürlichen Heilverlauf zu mildern oder zu vermeiden. Alle Medikamente, die symptomatisch gut sind, sollten zum Wohle des Patienten angewendet werden und zwar nach dem Kriterium, ob der Doktor sie bei seiner eigenen Frau auch anwenden würde.

Es versteht sich daher von selbst, dass die noch nicht-vorbehandelten Patienten die große Chance haben mit Hilfe der G. Neuen Medizin wieder ganz gesund zu werden.

Die Schulmedizin die so viel auf ihre angebliche Wissenschaftlichkeit hält, muss sich allmählich fragen lassen, ob sie nicht selber den Weg einer Naturwissenschaft schon längst verlassen hat. Aber dadurch, dass in der Medizin nun erstmals fundamental Naturgesetze erkannt wurden (wie in anderen Naturwissenschaften längst geschehen), hätte sie jetzt überhaupt erstmals die reale Chance, eine wirkliche Naturwissenschaft im eigentlichen Sinne zu werden!

Ich danke Ihnen.

Schlusswort
15. Mai 2005

Liebe Freunde, sehr verehrte Damen und Herren „Kollegen“.

Der Kongress wollte mir etwas Gutes antun und hat für mich den Preis von Asturien gefordert. Dafür bedanke ich mich bei den Teilnehmern des Kongresses.

Doch zu einem Preis, meine Freunde und ehemaligen Kollegen, gehören immer zwei:

• Einer, der den Preis verleiht und
• Einer, der den Preis annimmt.

Allerdings ist der Preis von Asturien für Medizin mit einer schlimmen Hypothek belastet:

Im April dieses Jahres wurde der Preis an die Professoren Gallo und Montagnier verliehen, für die „Entdeckung“ des sog. „Aids-Virus“, das es aber in Wirklichkeit gar nicht gibt.

HIV-Viren werden nämlich bei AIDS-Patienten nie gefunden.

Montagnier selbst hat noch vor ca. 10 Jahren auf einem Kongress in Barcelona gesagt, dass er nie ein Aids-Virus gesehen habe. Jetzt straft er sich selbst Lügen und lässt sich dafür einen Preis verleihen.

Sehen sie:

Das Hauptargument, das gegen „AIDS“ als eigenständige Krankheit spricht, sind die Erkenntnisse, die man aus dem ontogenetischen System der Tumoren und dem daraus abgeleiteten ontogenetisch bedingten System der Mikroben ziehen kann.

Niemand hat je eine obligate Symptomatik nach sog. HIV-Infektion beobachtet, wie man sie z.B. bei Masern oder Röteln gewohnt ist.

Hat ein Mensch keinen positiven HIV-Test, und erkrankt er z.B. an Krebs, Gelenkrheuma, Sarkom, Pneumonie, Diarhoe, Tuberkulose, Herpes oder allen möglichen neurologischen Symptomen oder Ausfallerscheinungen, dann sind das alles ganz normale landläufige Erkrankungen nach den bisherigen Vorstellungen.

Hat der gleiche Mensch aber einen positiven HIV-Test, dann sind das alles sofort bösartige „AIDS“-Symptome, fast möchte man sagen „AIDS-Metastasen“, die auf den baldigen qualvollen Tod des bedauernswerten sog. „AIDS-Patienten“ hindeuten.

Die ganze Sache muss also etwas mit der Psyche zu tun haben, wenn die Menschen nur dann auffällig erkranken, wenn man ihnen gesagt hat, dass sie HIV-pos. sind.

Hat sich denn bisher wirklich kein Arzt vorstellen können, was in einem solchen Patienten vor sich geht, den man brutal mit solcher vernichtenden Diagnose konfrontiert?

Auch sehr seltsam ist, dass sich „AIDS“ als vermutete Virus-Erkrankung gänzlich anders verhalten soll als alle anderen Viruserkrankungen, denn die gelten ja immer dann als überstanden, wenn der Antikörpertest positiv geworden ist.

Verzeihen Sie mir, aber ich bin ein praktisch veranlagter Mensch. Es ist zwar sehr interessant, theoretisch über „AIDS“ zu diskutieren, aber derweil werden die armen Menschen weiter mit „AIDS“ terrorisiert und umgebracht – genauso wie beim Krebs.

Die Kreise, die die wahren Zusammenhänge des Krebsgeschehens nicht publik gemacht wissen wollen, und mich ins Gefängnis weggesperrt haben, die sind es auch, die die tödliche Immunschwäche-Krankheit „AIDS“ kreiert haben, um als zweites Bein zum Krebs eine weitere „sterbepflichtige“ Krankheit zu erhalten, was ihnen weitere Macht beschert.

Entschuldigen Sie:

Aber in der Reihe solcher Wissenschaftler fühle ich mich deplaziert.

Trotzdem will ich – meinen / unseren Patienten zuliebe – nicht alle Türen zuschlagen.

Ich habe mich deshalb, nach reiflicher Überlegung entschlossen, den Preis unter zwei Bedingungen trotz allem anzunehmen:

1. Es ist damit eine offizielle Arbeitserlaubnis als Arzt für mich verbunden
2. Diese Arbeitserlaubnis beinhaltet ausdrücklich, die – 30-mal öffentlich verifizierte – Germanische Neue Medizin zu praktizieren.

Meine Freunde, und alle die mich kennen, wissen, dass ich weder größenwahnsinnig oder arrogant bin, sondern eher bescheiden und freundlich.

Ich würde es deshalb als abscheulichen Verrat an meinen / unseren Patienten ansehen, wenn ich einen Preis für meine Eitelkeit annehmen würde, ohne dass damit auch die Bedingungen für die Patienten erfüllt sind.

Es muss endlich etwas geschehen! Wir alle sind aufgefordert uns einzusetzen! Wir alle sind verantwortlich!

Lasst uns endlich auf- und zusammenstehen und diesem Verbrechen ein Ende bereiten.

Darum bitte ich Sie!

Amici di Dirk, Ediciones de la Nueva Medicina S.L.
Camino Urique 69, Apartado de Correos 209, E-29120 Alhaurin el Grande
© Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer


Liebe Freunde der Germanischen Neuen Medizin von Dr. med. Ryke Geerd Hamer!
Rundbrief Pilhar vom 6. Nov. 2006

Mittlerweile gibt es zusehends mehr und mehr Gruppen, Vereine und Organisationen, welche vorgeben Neue Medizin auszuüben. Die meisten dieser Herrschaften waren vielleicht einmal oder zweimal auf einem Seminar von Dr. Hamer - wenn überhaupt - und meinen nun Therapeuten ausbilden zu können bzw. Patienten einen weisen Ratschlag erteilen zu dürfen.

Das alles ist grober Unfug! Um GNM tatsächlich praktizieren zu können, bedarf es etwas mehr als die Gründung eines Vereins, einer Organisation oder der Publikation schön glänzender Bücher. Mit solcherart Gruppierungen will Dr. Hamer nichts zu schaffen haben.

Um wirklich GNM praktizieren zu können, bedarf es in erster Linie der offiziellen Anerkennung bzw. Legalisierung. Dafür steht Dr. Hamer ein!

Solange die GNM nicht legal ist, solange
 kann der Entdecker der GNM, Dr. Hamer, nicht praktizieren
 kann Dr. Hamer keine Therapeuten ausbilden
 haben wir keine Klinik, denn wir brauchen - vereinzelt zwar, aber doch - die Notfallsmedizin (OP, Apparate, Medikation)
 kann man uns unsere Kinder rauben und sie medizinischen Experimenten mit Giftgas-Abkömmlingen aussetzen, die für die wenigen Überlebenden dieser Pseudotherapie meist sterilisierend sind.

Eine Regierung, welche uns dogmatisch und bar jeder wissenschaftlicher Gegenargumente, die GNM verwehrt, uns unsere Kinder im Namen einer längst widerlegten Medizin raubt und misshandeln läßt, muß von uns Bürgern hinterfragt werden. Dazu verpflichtet uns allein schon unser Selbsterhaltungstrieb. Sich vor dieser Auseinandersetzung zu scheuen oder zu kneifen, hat keinen Sinn, denn "der Kelch geht an uns nicht vorüber" - wie die aktuelle Diskussionen um Pflichtimpfung, Zwangsvorsorge und -therapie zeigen.

"Neue Medizin - Gruppierungen", egal welche, die gerade darüber nicht sprechen wollen, den Entdecker von seiner Entdeckung trennen und ihn somit mundtot machen wollen, sind verdächtig!

Das käme ja dem Schweinchen im Mastbetriebe gleich, das zu Seinesgleichen meint: "Über den Bauern diskutieren wir nicht!" So ein Schweinchen übt Verrat an seinen eigenen Lieben, und es tut das mit großer Wahrscheinlichkeit zum eigenen kleinen Vorteil.

Wir brauchen keine Privatklinik für GNM,
 die für nur wenige (auserwählte) Patienten zugänglich ist
 in die wir mit unseren an Krebs erkrankten Kindern gar nicht gehen dürfen (denn für unsere Kinder herrscht ja nach wie vor Zwangstherapie mit Giftgas-Abkömmlingen)

Wir brauchen auch keine Therapeutenschule für GNM, solange diese
 nicht legal GNM praktizieren dürfen
 keine Notfallsmedizin ausüben können
 unsere an Krebs erkrankten Kinder nicht behandeln dürfen

Gruppierungen, welche dennoch diese Ziele verfolgen, kämen jenen Schweinchen im Mastbetrieb gleich, welche sich "geheim und am Bauern vorbei" in einem Winkel des Stalles verschwören wollten.

Solche Gruppierungen müßten sich vorwerfen lassen, den Anschein erwecken zu wollen, im Mastbetrieb "heile Welt" spielen zu können, um so einem drohenden Aufbegehren der Schweinchen das Wasser abzugraben. Nach dem Motto: "Regt Euch nicht auf! Laßt Hamer links liegen, der glaubt ja an Verschwörung! Im Falle des Falles wißt Ihr ja, daß wir für Euch da sind!"

So wie Dr. Hamer es schreibt: Um GNM wirklich leben zu können, brauchen wir die Freiheit! Eine Regierung, egal welche, die uns die GNM leben läßt, ist eine wahre und freie Regierung. Dafür lohnt es sich zu kämpfen! Alles andere hat keinen Wert für uns und auch nicht für unsere Kinder.

Es ist ja auch so, dass wir mit jeder Medizin immer einen Schritt dem Betroffenen hinterher sind. Klug wäre es, wären wir einen Schritt voraus. Wir kranken ja deshalb immer mehr und mehr, weil wir immer mehr gegen unseren biologischen Code leben (müssen) - mit anderen Worten, nicht "artgerecht gehalten" werden.

Wie kann es beispielsweise sein, dass durch Kündigung von 1000 Arbeitsplätzen die Aktien dieser einen Firma steigen? Dem Wohle einiger Wenigen wird das Wohl von 1000 Menschen untergeordnet?! Dieser menschenverachtende Turbokapitalismus macht krank!

Dr. Hamer steht für die Freiheit, unbestechlich und kompromisslos! Das macht diesen Mann auch so gefährlich! Wenn er gewinnt, gewinnen wir alle!

Wenn Sie, verehrter Leser, die GNM legal haben wollen, dann müssen Sie jetzt mithelfen. Wie Sie das können, erfahren Sie aus den aktuellen und künftigen Schreiben von Dr. Hamer.


Homöopathische Beratung
...
Mitglied der Naturärzte-Vereinigung der Schweiz und des Verbundes für klassische Homöopathie
Schweiz, 12.Dez. 2006
Sehr Geehrter Herr Dr. Hamer
Vielleicht erinnern Sie sich noch an mich? Ich habe Ihnen vor ziemlich genau einem Jahr einen Brief geschrieben. Sie haben mir eine sehr nette und ausführliche Antwort zurück geschrieben.
Auch Ihren 2. Brief am Tage Ihrer Entlassung aus Paris habe ich sehr geschätzt und behalte diese Briefe stets in meiner Schublade.
Wir haben uns Gedanken ausgetauscht über das Thema einer homöopathischen Behandlung eines älteren Herrn (Jahrgang 1931), der zu mir kam wegen Prostata-Ca. Ich war damals ganz neu von der Idee der Neuen Medizin begeistert und hatte aber trotzdem Zweifel. Ich war damals der Meinung, dass Krebs nicht nur durch ein DHS, sondern auch durch Schadstoffe/Strahlen ausgelöst werden könne.
Ich behandelte diesen Prostata-Patienten über längere Zeit mit homöopathischen und phytotherapeutischen Mitteln. Sein Zustand verbesserte sich zusehends während einigen Monaten. Aber es war eine Zustand einer hängenden Heilung.
Nun, Sie sagten mir damals, dass ich dringend bei diesem Patienten den Konflikt suchen müsse. Leider war ich damals noch zu wenig klar in der GNM. (Ich bin leider manchmal etwas schwer von Begriff) Ich kenne die Familienverhältnisse dieses Patienten und als ich ihn dann nach einem hässlichen (halb-)genitalen Konflikt befragte, kam nichts dabei heraus. Er sagte, er sei glücklich in seiner Beziehung. Ich kenne ja seine Frau – eine sehr nette, attraktive Frau. Zwei nette Söhne. Es schien da nichts zu geben.
Im Frühjahr 06 ging mein Patient (wie jedes Jahr) für eine Woche in ein Kurbad in die Ferien. Von dort aus rief er mich an, dass es ihm plötzlich schlecht ginge. Der Krebs war wieder aktiv geworden!

Nun erinnerte ich mich natürlich an Ihre Aussage und gab nicht locker. Ich fragte ihn direkt: „Hatten Sie irgendwann einmal einen ‚Kurschatten’ während Ihren Ferien in diesem Kurbad?“

Nach einer langen Pause sprach er mit mir endlich über seinen Konflikt:
Er hatte ein Liebesverhältnis mit seiner um 30 Jahren jüngeren Sekretärin. Eine geheime Liebe neben der Ehe während mehrerer Jahre. Der einzige Ort wo sie langer zusammen sein konnten, war während diesen Kuraufenthalten. Schließlich kam seine Frau dahinter und die Beziehung musste zu Ungunsten der Freundin sofort beendet werden. Das Ganze liegt viele Jahre zurück. Er hat diese Exfreundin per Zufall hie und da auf der Straße getroffen und bei jeder Begegnung sein schlechtes Gewissen gehabt, dass er sie einfach fallengelassen hatte, wie einen heißen Stein. Er sagte: „Wir hatten ja keine Chance. Sie war viel zu jung für mich.“
Nun, wir haben dieses Problem miteinander besprochen und seit da geht es wieder viel besser … aber ich war leider etwas zu spät. Durch den Rückfall hat er wieder Kontakt mit der Schulmedizin aufgenommen und ist wieder sehr stark in deren Behandlung.
Seine Beinödeme werden mit Diuretika behandelt und man verabreicht ihm eine Anti-Hormon-Therapie. Ich kann ihn nur noch am Rande etwas homöopathisch unterstützen. Hätte ich damals mehr über die GNM gewusst, dann hätte ich ihm wahrscheinlich helfen können.
Für mich war das ein sehr einschneidendes Erlebnis und ich begann mich nun wirklich für die GNM zu interessieren. Ich werde diesen Fehler nicht noch einmal wiederholen. Seit Herbst habe ich nun die Ausbildung bei Helmut Pilhar begonnen und werde diese Ausbildung auch weiterführen. 
Wie ich in meinem ersten Brief schon erwähnte, bin ich eigentlich gar nicht im Bereich von Krebstherapien tätig und strebe auch keine solche Behandlung an. Wie Sie selbst sagen, gehören diese Patienten in Hände von Medizinern mit Hochschulabschluss und nicht zu uns Heilpraktikern. Mein Hauptgebiet ist die Behandlung von Hautproblemen.
Seit Jahren behandelte ich sehr viele Patienten erfolgreich mit Homöopathie (Insbesondere Neurodermitis). Auch da bin ich mit Ihnen einig, dass Neurodermitis eine Krebs-verwandte Krankheit ist … früher hätte ich auch da meine Zweifel, ob die Ursache immer ein DHS sein würde ... aber nun sehe ich auch deutlich, dass Sie mit Ihrer Theorie Recht haben! Ich habe meine Behandlung jetzt mehr in diese Richtung verlagert ... frage viele Patienten nach ihren Trennungskonflikten ... und begebe mich allmählich auf den Weg eine noch bessere Therapie-Form zu finden, als mit der herkömmlichen rein homöopathischen Behandlung.
Ich bin also auf den Weg der GNM gekommen … dank Ihnen!
Das einzige, was mich sehr traurig macht, ist Ihre sehr kritische Einstellung der Homöopathie gegenüber.
In Ihrem letzten Schreiben über „Gedanken zur Therapie“ schreiben Sie folgendes:
„ … weder mit Medikamenten, Bestrahlungen, Handauflegen, Geistheilung,….und homöopathischen Mittelchen könne man Lungenherde heilen.“
(Das homöopathische Mittel Aconitum kann mindestens die Todesangst dieser Patienten stark lindern)

Ich kann so viele Probleme mit homöopathischen Mitteln lindern. Kann den Leuten meistens helfen, ihre Schmerzen zu reduzieren und ihren Heilungsprozess anzukurbeln, ihre Leber, Lunge und Milz zu stärken. Auch in vielen Fällen von Neurodermitis und Psoriasis habe ich den Leuten mit guten Gesprächen und den unterstützenden Heilmitteln geholfen ihre Krankheiten für immer zu bewältigen. Ich könnte Ihnen viele Fotos (vorher-nachher) zeigen!!! Ich habe meine Praxis wirklich nicht zum Geld verdienen, sondern um den Leuten zu helfen. (Ich verdiente in meinem früheren Beruf mehr als ich heute verdiene und arbeitete einiges weniger dafür)
Unser Lehrer der Homöopathie hat uns damals gelehrt: „Das wichtigste Gebot eines Therapeuten ist Bescheidenheit und Achtung vor dem Patienten“. Ich halte mich an diese zwei Gebote … Darum war ich ja auch offen für die GNM. Weil ich die Bescheidenheit habe, mich nicht in meine Homöopathie zu versteifen, sondern für eine noch bessere Heilmethode offen zu sein. Ich habe mich (trotz meiner täglichen Erfolge sehr selbstkritisch beobachtet und mich gefragt, wieso ich nicht noch besser werden könnte) … obwohl die Leute oft einen weiten Weg auf sich nehmen, um zu mir zu kommen.
Wie gesagt, (schon aus rechtlichen Gründen) behandle ich Krebs-Patienten normalerweise nur neben den schulmedizinischen Behandlungen. (Als eine Art Schadensbekämpfung). Auch auf diese Art kann ich sehr viel Leid abwenden, indem ich einfach die Nebenerscheinungen lindere: Ständiges Erbrechen: Ipecacuha / grosse Schwäche: Z.Bsp. Arsenicum album oder Carbo Veg…./ Blutungen nach Bestrahlung: Phosphorus, Tarentula cubensis… / Knochenschmerzen: Toxicophis, Symphytum… / Knochenwucherungen: Calcium fluoratum.
Vielleicht sollten Sie die Homöopathie nicht so kritisch betrachten. Was wäre, wenn auch wir nicht ganz unrecht hätten und man mit der Homöopathie doch viele Leiden lindern könnte????? Patienten mit Osteolysen nicht gar so viel Schmerzen ertragen müssten, wenn sie geeignete homöopathische Mittel bekommen könnten.
Vielleicht könnten Patienten mit Angst vor „Lungenmetastasen“ mit ein paar Globuli Acontium, Arsenicum album oder Kalium arsenicosum von ihren schlimmsten Angstzuständen befreit werden und schneller in die Lösung kommen? Vielleicht würden epileptische Anfälle milder ausfallen, wenn man die richtigen homöopathischen Globuli verabreichen könnte? Vielleicht könnte eine Heilkrise weniger heftig ausfallen, wenn man die Leute mit den richtigen Mittel stärken würde?
Das soll keine Kritik sein. Ich hoffe einfach, dass es für Sie auch etwas Kompromissbereitschaft geben könnte?
Wie gesagt, ich bewundere Sie, für alles was Sie uns an Wissenschaft vermitteln können und ich werde auch mit Ihrer Kritik an uns Homöopathen leben können … aber ich habe die leise Hoffnung, dass es eines Tages eine Zusammenarbeit zwischen GNM und Homöopathie geben wird.
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und weiterhin erfolgreiches Schaffen im neuen Jahr und natürlich vor Allem: Eine gute Gesundheit!
Anmerkung:
Als Laie und Nichtmediziner, der die GNM ein bißchen kennt, habe ich natürlich nicht zu ringen mit bisher Erlerntem (Schulmedizin oder Alternativmedizin) und nun völlig Neuem (GNM). Ich kenne nur die GNM (und das von Anfang an, also seit Olivia) und im Vergleich dazu kommen mir alle anderen Medizinrichtungen vor - mit Verlaub - wie Aberglaube.
 
Nach dem wirklich sehr typischen Prostata-Fall, finde ich gerade diese ehrliche Offenheit des Therapeuten auf der Suche nach Wahrhaftigkeit es wert, sie Ihnen - verehrter Leser - mitzuteilen.
 
Wir sind erzogen worden, dass nur ein Medikament heilen könne, egal ob stofflich oder immateriell. Und weil wir davon so fest überzeugt sind, verlangen wir auch nach so einem Produkt - und stellen somit freiwillig dieses Produkt zwischen uns und unserer Gesundheit - und sind abhängig. Andere verdienen an unserer Not ... bis ans Ende unserer Tage.
 
Es ist die GNM, welche uns das erste Mal wirklich frei macht. Das erste Mal in der Medizingeschichte wird gelehrt - was ohnehin alle wissen aus Erfahrung -
Heilen kann sich der Körper nur selbst!
 
Es gibt kein Medikament gegen Prostatakrebs oder Neurodermitis usw. Nicht so, wie wir es uns bisher vorstellten bzw. es uns einreden ließen.
Lat. "medica mente" = Heilen durch Denken (Geist)
 
Das bisherige und größte Problem sämtlicher medizinischer Richtungen war, dass man die Ursachen der "Krankheiten" nicht wußte. Eigentlich hatte man gar nichts verstanden, denn es handelte sich ja auch nicht um "Krankheiten", sondern eben um "Sinnvolle Biologische Sonderprogramme der Natur" (SBS).
 
Jetzt verstehen wir wie unser Körper funktioniert! Das erste Mal in der Menschheitsgeschichte erhebt sich der Mensch über seinen Tierkörper und lernt ihn zu "heilen".
 
Die Ursache jeder Krankheit (bis auf Vergiftung, Verletzung, extreme Mangelernährung) ist dieser Konflikt (DHS). Und wenn wir unseren Konflikt lösen, also die Ursache ausräumen, dann heilt unser Körper aus!
 
Aber selbst die aktive Phase ist nichts Böses, sondern eben ein SBS. Man muß es biologisch zu verstehen versuchen. Die Natur kümmert sich nicht um "gesellschaftliches Ansehen in einer westlichen Kultur des 21. Jahrhunderts"! Die Natur ist immer gleich seit Jahrmillionen, sie ist immer richtig und hat auch immer das letzte Wort!

Im Falle der Prostata soll diese mit Hilfe von Zellvermehrung, mehr Samenflüssigkeit erzeugen, um dem Weibchen zu imponieren, damit dieses wieder zum Mann zurückkehrt. Das ist der biologische Sinn. Kehrt das Weibchen (oder ein anderes) zurück, dann ist die Ursache gelöst, die Zellvermehrung stoppt und der Körper schaltet um auf Heilung, in welcher nun dieses nun nicht mehr benötigte Zellplus der Prostata, mit Hilfe der Mikroben, tuberkulös-verkäsend abgeräumt wird (Spontanheilung).
 
Kein Globuli vermag diesem Patienten seinen häßlichen genitalen Konflikt ungeschehen zu machen, auch keine Bestrahlung oder OP! Alle diese "Behandlungen" treffen nicht ins Ziel, oft verschlimmern sie alles. Der Patient selbst muß zum Handelnden werden, sein ureigenes Problem lösen ...
 
Alternative Medizinen mag es zu Zeiten der Schulmedizin gegeben haben, denn diese war selbst eine dogmatische Glaubensvereinigung mit ihren 5000 Hypothesen und Ketzertribunalen.
 
Zur GNM gibt es gar keine Alternative, denn es gibt keine Alternative zu Naturgesetzen!

(Anmerkung Timm: Zur praktischen und naturwissenschaftlichen Menschenkenntnis von und nach Carl Huter gibt es gar keine Alternative, denn es gibt keine Alternative zu Naturgesetzen! Beweis ist diese Internetpräsenz von Carl-Huter-Zentral-Archiv - Gesamtschau-Digital-Menschenkenntnis)

 
Levitating Stone
(Hinzugefügt)

Hinweis:
Die GNM muß legal werden, da wir eine Klinik brauchen. In wenigen Fälle brauchen wir die Notfallsmedizin (auch Medikamente), um das Leben des Patienten zu erhalten. Aber heilen kann sich der Mensch nur selbst.



Erstellt Februar 2006. Update 22. April 2007
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.http://www.pilhar.com/Fragen/Institution/SVANAH%20(CH).htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/hamer.htmhttp://www.pilhar.com/Fragen/Hamer/Prozess2004.htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/Prostata.htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/nm.htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Kurzeinf/Ausloser/dhs.htmhttp://www.pilhar.com/Fragen/NeuMed/Medi/krebserregend.htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/Prostata.htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/nm.htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Tabelle/Stammh/G27.HTMhttp://www.pilhar.com/Schulmed/99Schulm.htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/nm.htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/nm.htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/Haut.htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/Haut.htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Kurzeinf/Ausloser/dhs.htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Tabelle/Groshri/rechts/rra09aa.htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/nm.htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/Haut.htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/nm.htmhttp://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/nm.htmshapeimage_2_link_0shapeimage_2_link_1shapeimage_2_link_2shapeimage_2_link_3shapeimage_2_link_4shapeimage_2_link_5shapeimage_2_link_6shapeimage_2_link_7shapeimage_2_link_8shapeimage_2_link_9shapeimage_2_link_10shapeimage_2_link_11shapeimage_2_link_12shapeimage_2_link_13shapeimage_2_link_14shapeimage_2_link_15shapeimage_2_link_16shapeimage_2_link_17shapeimage_2_link_18shapeimage_2_link_19shapeimage_2_link_20
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer                                     Bearbeitung: Medical-Manager W. Timm
 
Germanische Neue Medizin