Das Jahr der Germanischen Neuen Medizin: Part 3
 
Fortsetzung

Solange der Konflikt andauert, wächst der sog. Brustdrüsentumor. Erst in dem Augenblick, wo das Kind wieder ganz gesund ist, erfolgt die Lösung des Konfliktes und das Brustdrüsenwachstum, also der Krebs stoppt.

Patientin mit adenoidem Brustkrebs
a) Mutter/Kind-Konflikt
b) Kind/Mutter-Konflikt

Übrigens:
Beim sog. ductalen Milchgangskarzinom,
dessen Relais in der Großhirnrinde gelegen ist,
ist der Konfliktinhalt ein Trennungskonflikt,
mit Bildung von Ulcera in den Milchgängen in der
konflikt-aktiven Phase, und Schwellung und Rötung der
Brust in der Heilungsphase.

Wenn zwei Konflikte auf zwei verschiedenen Kleinhirnhemisphären eingeschlagen sind, also z.B. rechte und linke Brust, dann sprechen wir von einer „Kleinhirn-schizophrenen-Konstellation“. Damit verbunden ist eine schwere Störung der Emotionalität in paranoidwahnhafter Weise, ohne dass das formal-logische Denkvermögen beeinträchtigt wäre; z.B. „ich bin wie ausgebrannt, ich fühle mich völlig leer, ich habe keine Gefühle mehr“. (sog. „Asozial-Paranoia“)

Die sog. Schizophrenie ist praktisch eine „Notreaktion des Organismus“, wenn man keine Möglichkeit sieht, die Konflikte zu verarbeiten. Dass die Schizophrenie „das Gespaltendenken“ vielleicht davon herrühren könne, dass die Hirnhemisphären nicht im „gleichen Takt“ denken, das haben schon einige vermutet. Aber dass dies durch zwei verschiedene aktive Biologische Konflikte zustande kommen könnte, auf den Gedanken ist bisher niemand verfallen, obwohl es eigentlich im Nachhinein so nahe liegt.

Fast alle psychiatrische Kliniken haben heute einen Computertomographen, aber noch niemals ist jemandem etwas aufgefallen, weil die Psychiater normalerweise nichts von Hirn-CTs verstehen, und die Neuroradiologen sich nicht für (Biologische) Konflikte interessieren.





Typische Kleinhirn-schizophrene
Konstellation.





Das 3. Naturgesetz
Das ontogenetisch bedingte System der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Krebs- und Krebsäquivalente

Die Embryologen teilen allgem. die Embryonalentwicklung ein in die drei sog. Keimblätter:

Das Entoderm, das Mesoderm und das Ektoderm, die sich schon zu Beginn der Entwicklung des Embryos herausbilden und aus denen sich alle Organe ableiten. Jede Zelle bzw. jedes Organ des Körpers kann man einem dieser sog. Keimblätter zuordnen.

(Anmerkung Timm: Nichtakademiker Carl Huter war übrigens der Erste, der für seinen bedeutsamen Teil  der Huterschen Menschenkenntnis, nämlich seine Dreitypenlehre bzw. Natuelltypenlehre die drei sog. Keimblätter zur wissenschaftlichen Begründung ausdrücklich benannt hatte).

Das 3. Naturgesetz der G. Neuen Medizin ordnet daher alle sog. Krankheiten nach Keimblattzugehörigkeit. Ordnen wir nämlich alle diese verschiedenen Geschwülste, Schwellungen, Ulcera nach dieser Entwicklungsgeschichte, bzw. nach ihren Kriterien der verschiedenen Keimblätter, dann stellt man fest, dass die „Krankheiten“ mit gleicher Keimblattzugehörigkeit (beim mittleren Keimblatt noch unterschieden zwischen der Kleinhirngesteuerten und Großhirnmarklager-gesteuerten Mesoderm-Zugehörigkeit) auch noch andere Eigenschaften und Besonderheiten aufweisen.

Denn zu jedem dieser Keimblätter gehört - entwicklungsgeschichtlich bedingt –

• ein spezieller Gehirnteil
• eine bestimmte Art von Konfliktinhalt
• eine bestimmte Lokalisation im Gehirn
• eine ganz bestimmte Histologie
• spezifische Keimblatt-verwandte Mikroben

und darüber hinaus hat auch jede sog. Krankheit bzw. SBS noch einen entwicklungsgeschichtlich
verstehbaren Biologischen Sinn.

Die Zellen bzw. Organe, die sich aus dem inneren Keimblatt entwickelt haben, haben ihre Relais, Ihren Steuerungsplatz, von wo aus sie dirigiert werden, im Stammhirn, dem aller ältesten Teil des Gehirns.

Auch hier finden wir eine geordnete Lokalisation, denn
sie beginnen rechts dorsal mit den Erkrankungen des
Mundes, des Nasenrachenraums und ordnen sich
dann entgegen dem Uhrzeigersinn und entsprechend
dem Magen-Darmtrakt und enden mit dem Sigma und
der Blase.
Histologisch sind alle Karzinome Adeno-Karzinome
und zwar ohne Ausnahme.
Die zu diesem Keimblatt gehörenden Organe machen
im Krebsfall Zellvermehrung mit kompakten Tumoren,
z.B. in der Leber, im Darm, in der Lunge - sog. Rundherde.



Alle Zellen bzw. Organe, die sich aus dem äußeren Keimblatt entwickelt haben, haben ihr Steuerungsrelais in der Hirnrinde des Großhirns, dem jüngsten Teil unseres Gehirns.


Sie alle machen im Krebsfall Zellschwund in Form
von Geschwüren, Ulcera in der ca-Phase, oder aber
biologisch sinnvolle Funktions-Änderungen, teils
Funktionsverstärkungen, teils Funktionseinschränkungen
in der ca-Phase, wie z.B. motorische
Lähmungen, Diabetes etc.

In der Heilungsphase erfolgt sowohl der Wiederaufbau
der Ulcera als auch die Wiederherstellung der
Organfunktion bzw. partielle Wiederherstellung.



Beim mittleren Keimblatt unterscheiden wir eine ältere und eine jüngere Gruppe.




Die Zellen bzw. Organe, die zu der älteren Gruppe
des mittleren Keimblatts gehören, haben ihr Relais
im Kleinhirn, d.h. sie gehören noch zum Althirn und
machen deshalb im Krebsfall ebenfalls kompakte
Tumoren in der konflikt-aktiven Phase und zwar
vom adenoiden Zelltyp, z.B. Brust, Melanom,
Mesotheliome, also Pericard-, Pleura-, Peritoneum-
Mesotheliome.



Die Zellen bzw. Organe, die zu der jüngeren Gruppe des mittleren Keimblatts gehören, haben ihren Steuerungsplatz im Marklager des Großhirns.

Diese Zellen bzw. Organe machen im Krebsfall in der konflikt-aktiven Phase Nekrosen oder Gewebslöcher, also Zelleinschmelzung, hier z.B. die Löcher im Knochen, in der Milz, in der Niere oder im Ovar.



Die Großhirn-gesteuerten mesodermalen Organe machen
in der konflikt-aktiven Phase Nekrosen (Osteolysen)
und in der Heilungsphase Wiederaufbau der Nekrosen
und Induration.






Hieran kann man sehen, daß der Krebs kein unsinniges Geschehen zufällig wildgewordener Zellen ist, sondern ein sehr gut verstehbarer und schon vorhersehbarer Vorgang, der sich ganz präzise an die ontogenetischen Gegebenheiten hält.


gelb = Stammhirn - ENTODERM
orange/gelb-gestreift = Kleinhirn - MESODERM
orange/rot-gestreift = Großhirnmarklager - MESODERM
rot = Großhirnrinde - EKTODERM

Anmerkung Timm: Vergleiche Hauptwerk Carl Huter







Das ist eigentlich der Grund, warum man bisher in die ganze Krebsentstehung nie ein System hatte hineinbringen können, weil es auch gar kein System gab.

Nach der Eisernen Regel des Krebs und dem Gesetz der Zweiphasigkeit aller Erkrankungen, ist dies die allererste systematische Einteilung der gesamten Medizin.

Hier sehen wir zwei verschiedene Gruppen:

Die rote Großhirn-Gruppe
macht in der ca-Phase Zellschwund und
baut in der Heilungsphase die Nekrosen
oder Ulcera unter Schwellung und Zystenbildung
wieder auf.

Die gelbe Althirn-Gruppe
macht in der ca-Phase Tumoren mit Zellvermehrung,
und baut den Tumor in der
Heilungsphase mit Hilfe von Mykobakterien
(Tbc) wieder ab, sofern zu Beginn des DHS
bereits welche vorhanden waren.

Dieses ontogenetische System, insbesondere der Tumoren, ist für die Medizin vergleichbar mit der Bedeutung des periodischen Systems der Elemente für die Naturwissenschaft. Es beschreibt umfassend die Zusammenhänge der gesamten Medizin.

(Die untere Kurve ist identisch mit der Graphik des 2. Biologischen Naturgesetzes).



Das 4. Biologische Naturgesetz
Das ontogenetisch-bedingte System der Mikroben

Die Mikroben hatten wir bisher nur so verstanden, als würden sie die sog. Infektionskrankheiten bewirken. Diese Anschauung schien nahe zu liegen, weil wir ja bei den sog. Infektionskrankheiten auch stets diese Mikroben fanden. Nur – das hatte nicht gestimmt. Wir hatten bei diesen vermeintlichen Infektionskrankheiten auch diese erste Phase vergessen oder übersehen, denn diesen vermeintlichen Infektionskrankheiten ging immer eine konflikt-aktive Phase voraus.

Der Zeitpunkt, von wann ab die Mikroben „bearbeiten“ dürfen, hängt nicht etwa, wie wir alle bisher fälschlicherweise angenommen hatten, von äußeren Faktoren ab, sondern wird vielmehr ausschließlich von unserem Computer Gehirn bestimmt.

Die Mikroben sind also nicht unsere Feinde sondern sie helfen uns, sie arbeiten auf unseren Befehl, auf den Befehl unseres Organismus, dirigiert von unserem Gehirn, denn zu jeder keimblatt-verwandten Organgruppe gehören auch spezifische keimblattverwandte Mikroben.

Zusammen mit der Programmierung unserer Organe in den verschiedenen Hirnrelais unseres Computers Gehirn sind auch unsere treuen Spezialarbeiter, die Mikroben gleich mit einprogrammiert worden. Die Mikroben sind mehr oder weniger Spezialisten. Nicht nur hinsichtlich der Organe die sie bearbeiten, sondern auch hinsichtlich der Art und Weise wie sie arbeiten.

Nach dem Gesetz der Zweiphasigkeit aller Erkrankungen bei Lösung des Konfliktes „arbeiten“ alle Mikroben – ohne Ausnahme – ausschließlich in der 2. Phase, also der Heilungsphase, beginnend mit der Konfliktlösung und endend mit dem Ende der Heilungsphase. Allerdings vermehren sich die Mykobakterien (Tbc) vom DHS an, die aber erst mit der Konfliktlösung zum Einsatz kommen, d.h. es werden entsprechend nur so viele Mykobakterien „vorproduziert“, wie nachher zum Abräumen des Tumors notwendig sind.

Die Einteilung der Mikroben entspricht ihrem ontogenetischen Alter:
• die ältesten Mikroben, die Pilze und Pilzbakterien bearbeiten die Stammhirn-gesteuerten entodermalen Organe.
• die „alt-mittelalterlichen“, die Pilzbakterien (Tbc) bearbeiten die Kleinhirn-gesteuerten mesodermalen Organe,
• die „jung-mittelalterlichen“ Bakterien bearbeiten die vom Großhirnmarklager-gesteuerten mesodermalen Organe.
• die ontogenetisch jüngsten, die Viren (falls es sie überhaupt gibt), bearbeiten ausschließlich die vom Großhirncortex gesteuerten ektodermalen Organe.


Wir betrachteten ja die Mikroben auch
als etwas „Bösartiges“ das wir ausrotten
mussten. Das war barer Unsinn!
Wir brauchen die Mikroben dringend,
und zwar die ganze Palette, die in
unserem Breitengrad üblich ist. Fehlen
uns z.B. „aus hygienischen Gründen“
die Mykobakterien (Tbc), dann können
wir unsere Tumoren in der pcl-Phase
nicht mehr abbauen.



Das hat für eine Reihe von Tumoren katastrophale Folgen:

Bei einem Schilddrüsen-Karzinom z.B. bedeutet das, dass es trotz Lösung des Konflikts nicht abgebaut werden kann und weiterhin große Mengen Thyroxin produzieren wird, was inzwischen biologisch völlig sinnlos ist. Auch ein Dickdarm-Karzinom kann erhebliche Komplikationen verursachen und muss dann chirurgisch entfernt werden, wenn keine Mykobakterien vorhanden sind.

Wir sehen jetzt, dass sich die Mikroben sinnvoll und entwicklungsgeschichtlich verstehbar in den biologischen Prozess der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme einfügen.

Sie sind gleichsam mit uns und für uns gewachsen. Sie sind jeweils ein Glied eines Regelkreises der Natur, was wir nicht gewusst hatten. Deshalb hatten wir in blindem Eifer versucht, mit irgendwelchen sog. Antibiotika oder Sulfonamiden diese nützlichen kleinen Helfer zu zerstören.

Das sog. „Immunsystem“, das wir uns als eine Armee unseres Körpers vorgestellt hatten, die die „bösartigen“ Krebszellen und die „bösartigen“ Mikroben vernichten würde, wie in einer großen Schlacht, gibt es in diesem Sinne nicht. Auf den Befehl unseres Gehirns hin werden aus den vermeintlich pathogenen Mikroben wieder gutartige, apathogene Mikroben, die sich an irgendeine Stelle unseres Organismus zurückziehen, wo sie nicht stören, wo sie aber jederzeit, wenn sie wieder einmal benötigt werden, reaktiviert werden können.

So ziemlich alles, war wir modernen Mediziner gemacht hatten, war Unsinn.

Denn die Regelkreise der Natur können nicht funktionieren, wenn wir Zauberlehrlinge willkürlich irgendwelche Faktoren herausnehmen.

Es gibt keine „Kribbel-Krabbel-Mikroben“, so wie es keine Kribbel-Krabbel-Metastasen gibt und Zellen, die da irgendwo durchs Blut krabbeln sollen, die nie einer entdeckt hat.

Das Märchen von den Metastasen ist eine unbewiesene und unbeweisbare Hypothese.

Noch niemals hat ein Forscher eine Krebszelle im arteriellen Blut eines sog. Krebspatienten finden können. Wenn Krebszellen in entfernte Organe wegschwimmen könnten, müssten sie notwendigerweise durch das arterielle Blut dorthin gelangen, weil das venöse System und die Lymphbahnen ja nur ins Zentrum, also zum Herzen führen.

Unter „Metastasen“ (die es in Wirklichkeit nicht gibt) versteht man in der G. Neuen Medizin, dass ein Mensch z.B. bei der Diagnose (iatrogen) eine Panik erlitten und dabei ein DHS mit einem neuen Biologischen Konflikt erlitten hat.

Nehmen wir als Beispiel den Fall der Patientin mit Brustkrebs, von vorhin, deren Kind vor ein Auto lief und schwer verletzt wurde. Und nehmen wir an, nach 3 Monaten Krankenhausaufenthalt ist das Kind wieder gesund. Und nun findet man bei der RH Mutter einen Knoten in der linken Brust. Man sagt ihr, man müsse die ganze Brust amputieren, sonst bestünde die Gefahr, dass die bösartigen Krebszellen in die Umgebung „streuen“ oder durch das Blut schwimmen und „Fernmetastasen“ verursachen könnten. Und um dies zu verhindern, müsse man so bald als möglich mit der Chemotherapie beginnen, damit alle bösartigen Krebszellen abgetötet würden.

Die junge Mutter erleidet nun angesichts der für sie schockartigen Diagnose, der angekündigten Eingriffe, deren Folgen und der Prognose z.B. folgende weitere Konfliktschocks:

1. Verunstaltungs-Konflikt,
bedeutet Melanom im Bereich der Op-Narbe der linken ehemaligen Brust
2. Selbstwerteinbruch-Konflikt,
bedeutet Rippenosteolysen im Bereich der linken ehemaligen Brust (dort tauge ich nichts mehr, hier bin nichts mehr wert),
3. Attacke-Konflikt gegen den linken Brustraum, der operiert werden soll,
bedeutet Pleura-Mesotheliom der linken Pleura,
4. Todesangst-Konflikt,
bedeutet Lungenrundherde (Adeno-Karzinom)

Einen Teil dieser zu den Konflikten gehörenden Organveränderungen bemerkt man schon bald: Das Melanom und die Lungenrundherde. Und da das Kind ja wieder gesund ist, auch die sog. „Fernmetastase“ im rechten lateralen Kleinhirn, sprich: Hamerscher Herd in der Heilungsphase. Rippenosteolysen und Pleuraerguß bemerkt man auch für gewöhnlich erst in der Heilungsphase, wenn es zu einer Konfliktlösung gekommen ist.


Levitating Stone
(Hinzugefügt)
Daran sieht man:

Das Märchen von den Metastasen ist eine unbewiesene und unbeweisbare Hypothese.

Auch das Hypothesenmärchen, dass sich die Krebszellen unterwegs, auf ihren nie beobachteten Weg durch das Blut, sogar noch verändert hätten, und z.B. eine Darmkrebszelle, die im Darm (Entoderm) einen blumenkohlartigen, kompakten Tumor gemacht hat, plötzlich in den Knochen gewandert wäre, wo sie sich in einen Knochenschwund (Osteolyse) verwandelt könnte, sind der helle Wahnsinn und von mittelalterlichem Dogmatismus. Das Faktum, dass da ein zweites oder gar drittes Karzinom vorhanden ist, wird ja nicht bestritten, wohl aber die Bewertung dieses Faktums.




Erstellt März 2006. Update 22. April 2007
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer                                     Bearbeitung: Medical-Manager W. Timm Germanische Neue Medizin