Dr. Calligaris: Heilungsprozesse und Parapsychologische Fähigkeiten 
Dr. Calligaris - Nervenarzt und Wissenschaftler
(Bild: Plaques Hand)

Jede äußere Form (Gegenstand oder Gedankenkomplex hat einen nachhaltigen Einfluß auf Psyche und Somatik, die gerade Calligaris nachgewiesen hat. Somit haben alle Veränderungen an Gemütszuständen und/oder Organen nachhaltig Einfluß auf unser Wahrnehmungsvermögen.

Wir können also richtigerweise zu dem Schluß kommen, daß bereits eine gedankliche Änderung beim Mitmenschen eine endgültige Veränderung oder Heilung auslösen kann.


Lebenslauf Giuseppe Calligaris

29.10.1876 Geburt in Forni di Sotto.
1901 Promotion in Bologna.
1909 Sekretär des Ersten Kongresses, Erstes Buch (Die experimentellen Myelitisformen.
1914-18 Stabsarzt.
1927 Calligaris zweites Werk erscheint (Die Motorik und das extrepyramidale System).
1928 Entdeckung des "dermal-viszeral-psychischen Reflexes". Intensive Versuche sowie liter. Dokumentation.
1943 Zerstörung des Krankenhauses von Dr.Calligaris durch Kriegseinfluß.
31.03.1944 Tod.

Dr. Giuseppe Calligaris (1876-1944)
(Bilder: Plaques Körper)


Stationen der Calligaris-Technik

1901 Dissertation "Der Gedanke heilt".
1928 Buch "Linearketten des Körpers und des Geistes". "Dermo-viszeral-psycho-mentaler Reflexbogen".
1934 Demonstration Auslösen von Fernsehkräften durch Punktstimulation.
1944 Konfiszierung der gesamten Calligaris-Literatur in Italien durch US-Militär. Versuche durch US-Geheimdienste.
ab 1945 Calligaris-Experimente durch sowjetrussische Institutionen.
1975 Erstauflage, Calligaris, Precursone di una nuova Era (Deutsch:" Calligaris, Vorläufer einer neuen Ära). Beginn der Ausbildung durch Dr. Stark.

Dr. Calligaris: Precursone di una nova Era
(Vorläufer einer neuen Ära)

1983 Gründung des Institutes für Phronimologie, Römerstraße 12, 56858 Liesenich. Anwendung in den Bereichen Medizin, Technik, Business, Radiästhesie.
1987 Gründung der Europ. Calligaris Akademie, Eintragung in das Vereinsregister Hamburg
7.7.2001 Einweihung der Calligarisbibliothek bei Herrn Schweizer.



Bibliographie von Dott. Prof. Guiseppe Calligaris

Calligaris, Giuseppe: MIELITI SPERIMENTALI. - Roma, Bertero, 1909
Calligaris, Giuseppe: UN MEDICO E LA GUERRA. - Milano, Instituto Editoriale Scientifico, 1922
Calligaris, Giuseppe: LA NEURASTENIA POSTENCEFALITICA. - Milano, Instituto Editoriale Scientifico, 1926
Calligaris, Giuseppe: IL. SISTEMA MOTORIO EXTRAPIRAMIDALE. - Milano, Institudo Editoriale Scientifico, 1927
Calligaris, Giuseppe: LE CATENE LINEARI DEL CORPO E DELLO SPIRITO. - Roma, Ed. Pozzi, 1928
Calligaris, Giuseppe: LE CATENE LINEARI DEL SECONDARIE DEL CORP E DELLO SPIRITO. - Roma, Ed. Pozzi, 1930
Calligaris, Giuseppe: LA FABBRICA DEI SENTIMENTI SUL CORPO DELL`UOMO.- Roma, Ed. Pozzi, 1932
Calligaris, Giuseppe: LE MERAVIGLIE DELL`AUTOSCOPIA. - ROMA, ED. Pozzi, 1933
Calligaris, Giuseppe: LE MERAVIGLIE DELL`ETEROSCOPIA. - Roma, Ed. Pozzi, 1934
Calligaris, Giuseppe: TELEPATIA E RADIO-ONDE CEREBRALI. - Milano, Ed. Hoepli, 1934
Calligaris, Giuseppe: TELEPATIA E TELEDIAGNOSI. - Udine, Institudo delle Edizioni Accademiche, 1935
Calligaris, Giuseppe: LE IMMAGINI DEI VIVI E DEI MORTI RICHIAMATE DALLE LORO OPERE - Udine, Instituto delle Edizioni Accademiche, 1935
Calligaris, Giuseppe: L`UNIVERSO RAPPRESENTATO SUL CORPO DELL`UOMO. - Udine, Instituto delle Edizioni Accademiche, 1936
Calligaris, Giuseppe: IL`CANCRO. - Udine, Instituto delle Edizioni Accademiche, 1937
Calligaris, Giuseppe: MALATTIE INFETTIVE. - Udine, Instituto delle Edizioni Accademiche, 1938
Calligaris, Giuseppe: NUOVE MERAVIGLIE DEL CORPO UMANO. - Edit. Fratelli Bocca, Milano, 1938
Calligaris, Giuseppe: LE MERAVIGLIE DELLA METAPSICHICA. - Edit. Fratelli Bocca, Milano, 1940
Calligaris, Giuseppe: NUOVE RICERCHE SUL CANCRO. - Edit. Fratelli Bocca, Milano, 1940
Calligaris, Giuseppe: MALATTIE MENTALI. - Edit. Fratelli Bocca, Milano, 1940
Calligaris, Giuseppe: DELIQUENZA MALATTIA MENTALE. - Casa Editrice Vannini, Brest, 1942
Calligaris, Giuseppe: LA LUNA. - Casa Editrice Vannini, Brest, 1942
Calligaris, Giuseppe: LE MEARAVIGLIE DELLA METAFISOLOGIA. -  Casa Editrice Vannini, Brest, 1944

Einige der Bücher erschienen seit 1982 beim Verlag Aquarius von Antonio Giannone in Palermo im Nachdruck. Neue Adresse des Verlags: Verlag Aquarius von Antonio Giannone und ein italienischer Artikel erschien unter dem Titel Giuseppe Calligaris e le catene lineari del corpo.



Die Calligaris-Forschungen

In wirklich wenigen Worten zusammengefaßt lauten die Ergebnisse der Forschungen wie folgt:

Es gibt einen Zentralpunkt der Empfindlichkeit: die Mittelfingerkuppen-Mitte. Durch fortgesetzte Reizung in bestimmter Art können also Linien, Punkte und Flächen latent sensibel werden, eine Vorraussetzung für alle anderen Phänomene und Erkenntnisse.

Die menschliche Haut ist übersät mit sensiblen Linien und Strukturen wie Linien, Punkte, Plaquen und Flächen.

Es gibt feste Zuordnungen (sog. Linearketten) zwischen Organen/Organbereichen, psychologischen Zuständen (Emotionen) und Gedankenkomplexen (Bilder, Vorstellungen, Umwelt).

Es gibt feste Zuordnungen (sog. Reflexe) zwischen körperlichen Phänomenen und Phänomenen der Linearketten, z.B. Lippentick, Schmerzen an bestimmten Körperstellen, usw.

Diese Zusammenhänge sind reversibel, reziprok und wiederholbar unter kontrollierten Bedingungen. Somit läßt sich jeder beliebige Hautpunkt (in diesem Falle ist Hautpunkt ungleich Plaque!) eindeutig bestimmten Dingen, Geschehnissen und Zuständen zuordnen. Dr. Calligars hat sich mit diesen Zusammenhängen den wesentlichen Teilen seines Lebens beschäftigt, diese Zuordnungen herauszubekommen und zu kontrollieren. Es handelt sich hier um die Linearketten des Dr.Calligaris.


Dr. Giuseppe Calligaris (1876-1944)
(Bilder: Plaques Körper, Bein, Arm, Hände)

Weitere Forschungen brachten dann neben der gesamten holistischen Erkenntnis der Haut auch weitere Segmente heraus:

Jeder Mensch hat einen "Satz" an empfindlichen Hautstellen in Bezug auf sich selbst und seine Beziehungen zur Welt, die sogenannten resonanten Stellen.

Jeder Mensch hat einen "Satz" an empfindlichen Hautstellen in Bezug auf die anderen und die Umwelt ohne direkten Bezug, die konsonanten Stellen.

Jeder Mensch hat den gesamten "Satz" an empfindlichen Hautstellen mehrfach, Ganzkörper, Hand, Fuß, etc.

Durch Nutzung der konsonanten Stellen kann jeder Mensch jeden anderen Menschen beliebig manipulieren.

Durch Nutzung der konsonanten und resonanten Stellen auf dem Körper gibt es keine Schranken in Raum und Zeit, alles ist erfahrbar.



Begriff Calligaris-Technik

Unter dem Begriff der Calligaris-Technik soll dabei die von Prof. Dr. Giuseppe Calligaris, Italien, anfang dieses Jahrhunderts gefundene und publizierte Technologie verstanden werden. Diese ist weiter zu erforschen, vertiefen, und die Ergebnisse zu publizieren und zu lehren.



Person Dr. Calligaris

Calligaris, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Chef einer Klinik und Universitätsprofessor, arbeitete auf dem Gebiet der medizinischen Telepathie, erforschte Quellen und Verlauf der Lebensenergie im menschlichen Körper, wies experimentell den Zusammenhang zwischen Körper und Seele/Geist und deren Programmierbarkeit nach.


Einführung

Im Zuge seiner Tätigkeit als Arzt entdeckte Herr Calligaris bei seinen Patienten parallel zu bestimmten Krankheitsbildern hypersensible Hautstellen. Sensitive, hochempfindliche Punkte und Linien auf der Haut kennen wir in verschiedenen Therapien des Ostens und Westens als Reflexzonen, insbesondere die Fußreflexzonen erfreuen sich im Westen einer gewissen Bekanntheit. Diese bekannten Reflexzonen stehen aber in keiner Beziehung zu den von Calligaris gefundenen "Plaques".

Diese Reflexzonen, in der Calligaristechnik auch Plaques genannt, sind zunächst auf Körperorgane bezogen. Die seelisch-geistigen, kosmischen Zusammenhänge wurden dabei nur selten konkretisiert und diagnostisch-therapeutisch realisiert.
Neben den rein körperlichen Entsprechungen gibt es eine enorme Vielzahl von Reflexzonen, die

- Gedankenübertragungen fördern 
- Hellsichtigkeit verleihen 
- Blicke in Zukunft und Vergangenheit ermöglichen 
- Aurasichtigkeit zulassen 
- Wahrnehmungen der Gestirne bewirken 
- Hautsehen und Nachtsichtigkeit gestatten 
- etc., etc.

Zur gezielten Herbeiführung dieser außersinnlichen Phänomene bedarf es aber der

- exakten Lokalisierung der Plaques 
- der extrem aufwendigen Ladung der Plaques 
- der absoluten Einstimmung der Teilnehmer.


Als die Amerikaner im Jahre 1943 von Sizilien aus große Teile Süditaliens besetzten und der Krieg mit dem unaufhaltsamen Vordringen der alliierten Truppen in eine entscheidende Phase getreten war, folgte diesen ein Sonderkommando des Geheimdienstes mit einer sehr ungewöhnlichen Mission. 

Die Aufgabe bestand im einsammeln der Restbestände der Werke des Dr.Calligaris in den Buchläden in den besetzten Gebieten.
Neben einer gewissen Anzahl medizinischer Werke hatte Herr Calligaris 19 Werke veröffentlicht, in denen tausende von Experimenten beschrieben waren, die das Hervorrufen mannigfaltigster parapsychologischer Phänomene beschrieb.
Es handelt sich hierbei um Phänomene wie Hellsichtigkeit, Telepathie, Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, Zukunfts- und Vergangenheitsschau, Nachtsichtigkeit und Bilokation, etc. 
Calligaris entdeckte auf der Hautoberfläche optisch nicht erkennbare Reizpunkte, Plaquen genannt, deren gezielte und aufwendige Stimulation Heilungsprozesse als auch parapsychologische Fähigkeiten bewirkte.
Bei diesen Reizpunkten handelt es sich überwiegend um Punkte mit Durchmessern von 8-12 mm, es liegen jedoch auch Rechtecke, usw. vor.
Das Auffinden dieser Punkte ist anfangs äußerst schwierig, mit einiger Übung stellen sich in der Regel Erfolge ein.
Den genauen Hintergrund der amerikanischen Aktionen wird man vermutlich nie ganz klären. Dennoch waren die Buchhändler nicht undankber, daß die in Italien nicht sehr begehrten Bücher gegen harte Währung plötzlich nachgefragt wurden.
Der Hintergrund dieser Ereignisse dürfte in dem Bereich psychologischer, resp. parapsychologischer Kriegsführung liegen. Neben den bekannten gewaltigen Schlachten und Bombereinsätzen des zweiten Weltkrieges führten im Verborgenen weiche Faktoren zu einer zunehmenden Einflußnahme auf den Kriegsschauplätzen, angefangenen mit wesentlichen Verbesserungen der Abhörtechnologie als auch der Einsatz von Astrologen, Hellsehern, usw.
Das Einsammeln der Bücher sollte möglicherweise sowjetischer Agententätigkeit zuvorkommen. Trotz des offensichtlichen Erfolges dieser Aktion gelangten auf irgendeine Weise Bücher und Wissen nach Osteuropa und wurden dort ebenso wie in US-Amerikanischen Kreisen auf ihre Anwendbarkeit geprüft.
Es gelangten im Laufe der Jahre kaum Hinweise nach außen, in welchem Umfange den Überprüfungen der Calligaris-Technik Erfolg beschieden war.
Angeblich wurde an 23 größeren Instituten der UdSSR in erheblichem Umfange geforscht, die Ergebnisse landeten offensichtlich in dubiosen Militärarchiven.
Bekannt wurde lediglich aus den USA, daß eine andere Technik, das sogenannte Remote Viewing (=Fernwahrnehmung) über viele Jahre eingesetzt wurde, um in Ländern mit erschwerter Agententätigkeit Informationen über Rüstungsprojekte, einzelne Personen, etc. zu gewinnen.
Es kann nur vermutet werden, daß die Amerikanner Kenntnis von der Calligaris-Technik bekamen durch die Kontakte des Geheimdienstes zur Mafia, die in Süditalien am stärksten entwickelt ist.
Einer der wesentlichen Gründe des geringen Bekanntheitsgrades der Technik dürfte in der Sprachbarriere liegen, zumal die spezifischen Detaile der Technik, wie die Lokalisierung der Punkte ohne Grundkenntnisse kaum zu übersetzen, geschweige denn zu verstehen ist.

Die Studien von Herrn Calligaris wurden parallel von einem Monsieur Leprince in Frankreich begleitet, ab dem Jahre 1975 wurde die Forschung und Lehre von Dr.Stark im Tessin weitergeführt.
Seit 1983 wurde diese Technik seitens Herrn Wolfgang Kirsten verbreitet, Herr Kirsten hat scheinbar sein Wirken in der Öffentlichkeit eingestellt.
Zur Zeit wird die Calligaris-Technik überwiegend von der Europäischen Calligaris-Akademie vertreten.

Stimulanz

Der Stimulanz geht das aufwendige Lokalisieren mittels gekühlter Spatel bzw. gekühlter Hämmerchen voraus. Die etwaige Lagebeschreibung ist entsprechenden Beschreibungen zu entnehmen.

Die Stimulanz der entsprechenden Punkte - oder besser Ladung - ist durch eine Vielzahl von Techniken möglich:

1. Mechanische Ladung mit den Metallzylindern (Durchmesser entsprechend dem Durchmesser der Plaque, in der Regel 8-12 mm).
2. Magnetische Ladung.
3. Verwendung von Lasern (Minilaser bis 5 mW).
4. Ladung mittels Fingerspitzen.
5. Verwendung von Halbedelsteinen mit korrespondierender Schwingung.
6. Einsatz von Räucherstäbchen (Abstand von ca. 10 mm zur Plaque).
7. "Mentale Ladung" bei entprechender Erfahrung.


Dr. Guiseppe Calligaris (1876-1944)
(Bilder: Plaques Körper und Hand)

Die Grundladung hält grundsätzlich stunden- oder tagelang. Eine perfekte Ladung -was zweifelsfrei die Ausnahme ist - kann ein ganzes Leben lang halten.
Die Ladung hat den Sinn, feinstoffliche "Schlacken" auf der Plaque zu beseitigen, so daß durch dieses nun "geöffnete Fenster" entsprechende kosmische Einstrahlungen in die Aura möglich sind, die entsprechende körperliche oder seelische Manifestationen gestatten.
Bei der Ladung ist besonders Wert darauf zu legen, daß keine Überreizung der Plaquen erfolgt, was einen Zustand des "Taubseins" für einige Tage hervorrufen kann, so daß die Entwicklung der angestrebten Fähigkeiten für einige Tage zurückgeworfen wird.

Es wird an dieser Stelle darauf verwiesen, daß je nach astrologischer Grundkonstellation bei verschiedenen Versuchsteilnehmern unterschiedliche Entwicklungsstadien hinsichtlich einer Teilladung von Plaques zu erwarten sind, z.B. ist bei Zeitgenossen mit starken Mondaspekten eine gewisse Grundladung der Hellsichtigkeitsplaquen, resp. eine geringere "Verschlackung" zu erwarten.
Experimente



Experiment 1
Ziel: Auffinden und Stimulieren des "Bauchspeicheldrüsenpunktes" am Ringfinger. Verständnis des dermo-viszeral-psychischen Reflexes

Lage: Ringfinger Innenhand, beide Hände, mittleres Fingerglied, auf 70 % der Gesamtlänge des Fingergliedes von unten nach oben, ca. 10 mm von der Mittelachse entfernt zum Mittelfinger. Der Durchmesser der Plaque beträgt ca. 11 mm.

Sinne: Erfahrung des dermo-viszeral-psychischen Reflexes

Ladung: Die Ladung der Stelle wird vorgenommen mittels der Daumenkuppe der gleichen Hand oder bei voller Konzentration mittels eines Stahl- oder Alu-Zylinders Durchmesser 10 mm. Die Ladungsdauer liegt bei 1-4 Stunden.

Grund: Mit dem physischen Organ Bauchspeicheldrüse ist unmittelbar die seelische Reaktion Freude verknüpft, das heißt: 
- Menschen mit energetisch gut versorgter Bauchspeicheldrüse neigen nicht zu Depres- 
sionen.
- Eine entsprechende Ladung dieser Organplaque sorgt parallel zur Ausschüttung von 
Endorphinen.
- Bei entsprechender Sensibilität kann bei Prüfung der Ladung dieser Plaque eine gewisse Aussage über die energetische Versorgung der Bauchspeicheldrüse als auch über den Ausdruck von Lebensfreude gemacht werden.
- Anhand dieses einfachen Beispieles ist die wesentliche Aussage des dermo-viszeral-psychischen Reflexes nachvollziehbar.

Experiment 2
Ziel: Stimulation des "Lunge-Schlaf-Punktes".

Lage: Der genannte Punkt befindet sich zwischen dem Mittel- und Ringfinger beider Hände.

Ladung: Da die Ladung mit dem Zylinder ausscheidet, kann diese Zwischenhaut nur mit dem Daumen und dem Zeigefinger der anderen Hand gegriffen und stimuliert werden. Im Laufe der folgenden Zeit tritt das Bedürfnis ein, tiefer einzuatmen. Nach einem weiteren Zeitabschnitt stellt sich eine gewisse Müdigkeit ein, der durchaus das Einschlafen nach Abhängigkeit der Tageszeit und der Konstitution folgen kann.

Verstehen: Menschen mit regelmäßigen Einschlafstörungen verfügen in der Regel über energetisch schlecht versorgte Lungen. Die Stimulation der entsprechenden Stelle führt sowohl zu Verbesserungen auf der organischen Ebene als auch im seelischen Bereich.

Experiment 3
Ziel: Schulung der Aurasichtigkeit 

Ladung: Der Punkt befindet sich an beiden Unterschenkeln. Er liegt 6,5 cm oberhalb der Linie Mitte Knöchel, 1 cm verschoben nach innen, Durchmesser 10 mm.

Effekt: Nach angemessener Ladungsdauer (bis zu mehrere Stunden) wird für den Teilnehmer des Experimentes die Srahlenaureole oder Aura zunehmend sichtbar.

Experiment 4
Ziel: Sensibilisierung des "Zukunftspunktes"

Lage: Der Punkt befindet sich an der Rückseite des Fußes. Er liegt ca. 10 mm von der Linie der Rückseite des Fußes entfernt nach innen direkt auf der Begrenzungslinie der Unterseite des Fußes zur Seite.

Ergebnis: Nach angemessener Zeit spielt sich vor den Augen der Versuchsperson eine Szene aus der Zukunft ab. Der Zeitpunkt kann nicht genau festgelegt werden. Zunächst zeichnen sich schemenhaft gewisse Umrisse ab, die sich zunehmend verdichten.

Experiment 5
Dieses Mal handelt es sich um zwei Plaques, beide 10-11 mm im Durchmesser, die an der vorderen Seite des rechten Unterschenkels liegen.

Plaque 1: Plaque 1 entspricht der nahen Zukunft,sie befindet sich etwa 3 cm nach außen hin von der Axiallinie entfernt, auf einer Ebene 9-10 cm unterhalb des Kniescheibenrandes. Sie steht in Resonanz mit der näheren Zukunft des Menschen.

Plaque 2: Plaque 2 liegt etwa 2 cm weiter außen und ca. 3 mm tiefer, sie bezieht sich eher auf die entferntere Zukunft.

Bei dem Experiment sollte sich der Mensch, dessen Zukunft geschaut werden soll, im Abstand von höchstens 10 m vor der Person aufhalten, dessen Plaques stimuliert werden.

Levitating Stone
(Hinzugefügt)

Aktivierungserscheinungen
Plaque 1:
1. Blähgefühl im Unterleib.
2. Ungewöhnliches Geschmacksempfinden im Mund.
3. Vision eines Farbenwirbels.


Plaque 2:
1. Gefühl der Unsicherheit bezüglich der unmittelbaren Zukunft. 
2. Gefühl der gesteigerten Durchblutung der Augen. 
3. Leichtes Jucken im Gesicht.


Erstellt Oktober 2006.  Update 26. März 2007.
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.
Die Forschungen von Dr. Calligaris
 
Die Forschungen von Dr. Calligaris führten ganz automatisch zu diesem Zusammenhang, der ganz simpel bei der Erforschung von Nervenkrankheiten begann, Herr Calligaris war Nervenarzt.
Für einen Wissenschaftler wie Dr. Calligaris reichte nicht die Feststellung, daß nicht sein darf, was nicht sein kann. Er suchte nach den Ursachen, warum manches ganz anders erschien, als in den normalen Lehrbüchern beschrieben steht. Er schrieb selbst mehrere Lehrbücher dieser Art.
Es gibt reproduzierbare Verbindungen zwischen den Organen, den Gemütszuständen, und den dazu gehörenden Gedankenbildern.
Jeder Mensch bildet in den Ausstrahlungen seiner Gedanken die Bilder der Gegenstände ab, die er betrachtet, bzw. die er sich gerade vorstellt.
Dr. Prof. Giuseppe Calligaris
 
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm