Menschenkenntnis Lehrbrief V. - Part 37
 
Hauptwerk 1904-06. Carl Huter
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

FORTSETZUNG

Tafel XXXV. Entwicklungslehre der Pflanzenformen und Naturelltypen
        
C. Das Empfindungsleben ist hier vorherrschend

Wie die umgebende Materie, so die Pflanzen und Tiere, die sich aus dieser Materie entwickelt haben. Hat nun der Kugelkörper einen Mittelpunkt der Kraftkonzentration, so hat der Zylinder viele nebeneinander liegende Kraftkonzentrationspunkte in seiner Richtachse, die sich wiederum zu Gliedern vereinigen und die ideale Basis zu den Pflanzenknoten und den Wirbeltieren geben. Die Richtachse mit der Attraktionsenergie ist nun magnetischer Natur, und ihre beiden Enden zeigen verschiedene Pole, der eine ist ein offener Saugpol, der andere ein geschlossener Spannungspol, welcher fraglos auch unsichtbare Strahlen abgibt. Am besten zeigen uns dies die Fische. Das Kopfende hat den Aufnahmepol für die Nahrung, das Schwanzende den Spannungspol für die Stahlung und Fortbewegung. Die gewöhnliche Lage der Fische im Wasser ist gleich ihrer magnetischen Richtachse: horizontal. Es gibt aber auch zahlreiche Wassertiere, wie wir schon früher gesehen haben, bei welchen die Richtachse vertikal im Wasser steht. Siehe III. Bd. d. W., Tafel XVII, S.88: Urtiere Fig. 7, 8, 15, 18, 22, 28, 29, 30, bei Fig. 19, 20, 21 gebogene Achse. Die Pflanzen stehen mit ihrer Richtachse meist vertikal, sozusagen mit dem Kopfende in der Erde. Siehe III. Bd., T.XVIII, S.89: Urpflanzen. Da nun die elektrische Energie sich stets entgegengesetzt von der magnetischen Achse richtet, so durchschneidet die elektrische Richtachse rechtwinkelig die magnetische. Wir sehen das in allen Quergliederungen der Urtiere, die diese Merkmale an ihren äußeren Muscheln oder Panzern ausprägen. Siehe III. Bd., T.XVII, Fig. 1, 4, 5, 9, 10, 18, 19, 20, 21, 23, 24. Selbst der wirbellose Panzerfisch, Fig. 27, zeigt durch zwei elektrische Hauptachsen die Gliederung des Körpers in Kopf, Schwanz und Rumpfende und oben am Rumpfende zwei Glieder, die zur Erhöhung der Spannkraft beim Fortbewegen dienen. Dieser Panzerfisch veranschaulicht schon den Grundplan zu allen weiteren höheren Lebewesen in seiner Gesamtformanlage. In Fig. 24 zeigt der Branchiosaurus, Vorläufer der Amphibien, die zwei elektrischen Hauptachsen in beiden Vorder- und Hintergliedern.

Von beiden Achsen ist wiederum die Vorderachse mit den Vordergliedern die positive, die Hinterachse mit den Hintergliedern die negative. Dieses erklärt sich einmal dadurch, daß die größere Rumpfmasse, also die stärkste Breitenachse, oben am Schulterteil des Rumpfes ist, zweitens in der Nähe der magnetisch-negative Saugpol in der Maul- und Rachenhöhle liegt, und drittens, daß das positive magnetische Schwanzende nicht zugleich positive elektrische Kraft duldet, sondern nur negative elektrische Energie in seiner Nähe zuläßt.

Daß diese physikalischen Gesetze in den Lebewesen noch von keinem Philosophen und Naturforscher bisher beobachtet worden sind, ist mir schwer verständlich, denn sie gerade klären uns über das Geheimnis der Form auf. Ohne Physik keine gründliche Morphologie und Biologie! Bei allen Pflanzen sehen wir wiederum in dem Wurzelende den negativ-mechanischen Saugpol, in der freien Krone den positiv-magnetischen Strahlpol. Die stärksten positivelektrischen Richtachsen sind nahe den Saugpolen oder den Wurzelenden und bilden die größten Zweige, Blätter oder Äste. Nach der Krone hin werden Blätter, Nadeln, Äste immer schwächer, also elektrisch negativer, und sind da am negativsten und folglich am kleinsten, wo sie dem Kronpol am nächsten sitzen. Da bei vielen Pflanzen in der Krone die Blume entsteht, so kann man sagen, erreicht die Pflanze den Gipfelpunkt ihres Seelenlebens im Geschlechtsleben, in ihrer Blüte und Frucht. In der Frucht speichert sie die meiste Spannkraft auf. Die Pflanzenfrucht ist daher die Segenspenderin für die tierischen Lebewesen, sie ist meiner Ansicht nach die idealste und beste Nahrung für Tiere und Menschen. Fragen wir uns nun, wo hauptsächlich der Sitz der spezifischen Wärme bei den Lebewesen sein mag, so ist, obgleich sie überall in jeder Substanz vorhanden ist, doch ihr Hauptsitz in den festeren Teilen des Körpers, sie sind daher die schlechtesten Wärmeleiter und strahlen zugeführte Wärme langsamer aus als die Weichteile, sie nehmen aber auch schwerer die Wärme auf, und jede aufgenommene Wärme absorbieren sie derart stark, daß z.B. ein Stück Holz oder ein Knochen an einem Ende brennen kann und am anderen Ende kalt bleibt. Dieses Verhalten der organischen Natur ist gerade entgegengesetzt von dem der anorganischen, denn dort sind die festesten Substanzen die schnellsten Wärmeleiter, die losesten die schlechtesten.

Die Weichteile im tierischen Körper entwickeln mehr strahlende, die Festteile mehr anhaltende Wärme. Wer sich davon näher überzeugen will, messe an seinem Körper die Temperatur der weichen und die der festen Teile, die des Rückens, der Schulterblätter und die der Brust, die der inneren und die der oberen Hand, die der inneren Beinteile und die der äußeren Beinteile. Auch im inneren Körper haben Blut-, Nerven- und Weichgewebe mehr strahlende Wärme als die Muskeln, Sehnen und Knochen. Dieses erklärt sich dadurch, daß der Stoffwechsel sich lebhafter in den Weichteilen abspielt, weil dort die stärksten chemischen Lösungen und Verbindungen vor sich gehen, wobei viel Wärme frei wird. Wir können demnach von einer kalten und einer warmen organischen Ordnung im tierischen Körper sprechen, und diese Ordnung gibt uns wiederum neuen Aufschluß über Form und Tätigkeit der Organe.

Ich komme nun zu der Ordnung der Medioma und des Odes im tierischen und menschlichen Körper. Wenn wir wissen, daß die Wärme den Stoffwechsel unterhält, und daß da, wo strahlende Wärme ist, auch ein reger Stoffwechsel stattfindet und dadurch eine Lockerung der Gewebe bedingt wird, so hat die strahlende oder Molekularwärme eine solch nahe Verbindung mit dem Äther, daß sie ganz bestimmte Ätherzustände herbeiführt. Alle chemischen Lösungen und Verbindungen stehen sowieso mit dem Weltäther im innigsten Zusammenhange, und Wärme ist meiner Ansicht nach nichts weiter als Ätherdifferenzierung; sie ist die Spannungskraft zwischen Schwerätherstoff, Medioma, oder auch chemischer Substanz und Leichtätherstoff oder Od.

Da nun dem Schweräther ebenso wie dem Fliehäther Empfindungsäther anhaftet, diese Anhaftung bei beiden aber grundverschieden ist, so ist auch die Wirkung des Odes grundverschieden von der Medioma und der chemischen Materie. Die Medioma, die Muttersubstanz der chemischen Materie, verschließt die Empfindungsmaterie in ihren Mittelpunkt, der Fliehäther und das Od tragen sie an ihre Peripherie. Die Medioma trägt demnach Innenbewußtsein, das Od Außenbewußtsein. Da aber weder Innen- noch Außenbewußtsein zum Sichselbstbewußtsein kommen kann, da hierzu beides zusammengehört, so sind beide: Medioma wie auch Od, trotz anhaftender Empfindungsenergie nicht selbstbewußt und allein für sich nicht lebensfähig. Die odische Sphäre wird nun nicht da sein, wo die Wärme ihre stärksten Brennpunkte hat – weil dort zu stark die Schwermaterie im Trennungskampfe mit der Leichtmaterie ist – beides also in zu starker Mischung sich befindet. Das Od grenzt daher an die Brennpunkte der Wärme und bildet dort eine Sphäre, dieses hat auch der Odentdecker Freiherr von Reichenbach festgestellt, daß beispielsweise in der Nähe von brennendem Feuer sehr stark positives Od auftritt, und dieses stimmt mit meinen Beobachtungen überein. Die odische Sphäre nenne ich daher die linde, im Gegensatz zu der strahlenden Wärmesphäre. Da nun keine Stoffspaltung, sei es eines Ätherilions oder eines Atomes oder eines Moleküls, ohne elektrische Kräfte vor sich geht, so deckt sich die warme Zone mit der chemisch-elektrischen. Die äußerste Zone eines Körpers wird aber von den magnetischen Spannungslinien umkreist, daher nenne ich dieses die kalte Zone. Jeder anorganische und organische Körper hat nun diese drei Zonen oder Sphären, die ich hier auf verschiedenen Tafeln an mehreren Figuren zur Darstellung gebracht habe. Fragen wir uns nun, wo und wie sich das Od ordnet, so gibt uns Reichenbach bei den Kristallen guten Aufschluß; ich bemerke jedoch, daß er diese drei Sphären nicht kannte. Beim tierischen und menschlichen Körper hat Reichenbach trotz fleißiger Nachforschungen viel zu unsicheres Material hinterlassen. Dieses erklärt sich daraus, daß er selber nicht sensitiv, also nicht hellsehend und hellfühlend war und sich also von nichts selber sinnlich überzeugen konnte. Reichenbach hat also nie selbst in seinem Leben das Od gesehen oder gefühlt oder sonst wahrgenommen, er ist lediglich auf indirektem Versuchswege darauf gekommen und hat sich durch eine geschickte Fragemethode Gewißheit von dem Vorhandensein dieser Feinsubstanz und dynamischen Feinenergie verschafft. Reichenbach hat sich ausschließlich auf die Aussagen seiner Sensitiven verlassen müssen; was die in der Versuchdunkelkammer gesehen haben wollten, das hat er niedergeschrieben und gesammelt und in seinem Hauptwerke „Der sensivtive Mensch“ veröffentlicht. Beim menschlichen Körper wollen Reichenbachs Sensitive nun übereinstimmend gesehen haben, daß alle Knochensubstanz im Dunklen in schwachgrauem Selbstlicht, das Blut in etwa hellerem Grau und die Nerven am hellsten geschienen haben. Die Augensterne haben gar nicht geleuchtet, alle Muskelpartien sind dunkel gewesen. Die Rückenseite mit Ausnahme des Rückenmarks war dunkler als die vordere Leibesseite, demnach leuchtete die rechte Körperseite dunkler, die linke heller grau. Auch den Kopf hat man im allgemeinen heller leuchtend, die Füße dunkler gesehen. Reichenbach hat nun angenommen, daß die linke Körperhälfte mit positivem, die rechte mit negativem Ode geladen sei. Ähnliches hat er bei Kopf und Füßen angenommen. Über die Dickenachse, also über Vorder- und Rückenseite, ist er zu keinem bestimmten Ergebnis gekommen. Da ich nun mehr als zehn Jahre lang intensiv Nachforschungen hierüber angestellt habe, was mich zu der Entdeckung der Medioma und anderer ätherischer Zwischenstufen und insbesondere zu der der Lebenskraft Helioda führte, so glaube ich, mit gutem Recht behaupten zu können, daß außer mir zurzeit kein Forscher lebt, der derart eingehend das Reichenbachsche Od nacherforscht hat und die odische Polarität und Kraftrichtungsordnung feststellte, als ich es hier dargelegt habe.

Ich muß nun manche Behauptung und Ansicht Reichenbachs widerlegen, aber manche trifft von dem, was er behauptet hat zu. Ich fand beispielsweise, dass sich in aller anorganischen Materie Od und Medioma stets verschieden richten. Ich fand dies auch bei allen Lebewesen und stellte fest, daß die Medioma positiv rechtsseitig, rückseitig und unten ist und an den entgegengesetzten Seiten mehr negativ. Das Od strebt nun zur entgegengesetzten Richtung, aber es ist nicht immer dort polar, sondern dorthin nur geneigt. Ich habe also mehr absolute Mediomapolaritäten gefunden, aber nur odische Neigungen. Das Od ist im Charakter unbestimmt. Wohl hat es Neigung, Richtung, aber es ist flüchtig, fließend, unsicher, es weicht allen Bestimmtheiten, besonders der entschiedenen polaren Punkte, aus. Vielmehr verhält es sich überall mehr oder weniger umfließend, Kräfte vermittelnd. Ich habe daher bei meinen Untersuchungen mich hauptsächlich auf die ganz bestimmt gefundenen Mediomapolaritäten stützen müssen und von diesen aus, in entgegengesetzter Richtung, der Odpolarität nachgeforscht. Demnach hat die Schwermedioma polare Eigenrichtkraft, das Od hat aus sich selbst überhaupt keine Richtkraft und ist daher auch nicht polar; wenn es polare Neigungen zeigt, so ist das eben der von der Medioma dem Ode aufgezwungene Zustand. Es steht daher die Schwermedioma zum Ode positiv, dieses zur Medioma negativ. Nie ist hierbei das Od richtunggebend, sondern stets die Medioma. Die magnetische Achse als Längs-, die elektrische als Breitenachse lassen annehmen, daß in gleichen Richtungen nicht auch die Medioma- und Odachsen liegen können. Tatsächlich fand ich nun, daß die Medioma- und die Odachse gerade da liegen, wo sie Reichenbach nicht fand, in der Dickenachse. Wenn auch anderswo Od stark ausstrahlen kann, so hat das noch andere Gründe, die wir bald näher kennen lernen werden. Beide Achsen kreuzen sich also.

Daß nun das Od nicht das Lebensagens ist, da es ja bei aller toten Materie auch gefunden wurde und gerade Reichenbach Verwahrung dagegen einlegt, daß man etwa in seinem Ode die Lebenskraft oder die seelische Energie vermuten könne, das kann ich nur bestätigen. Das Od ist nach meinen Untersuchungen ein schwach mit Schweräther und stark mit Empfindungsäther geladener Fliehäther, und es sympathisiert mit der von mir entdeckten Heliodakraft, da es zu dieser stets in sympathische Neigung und Beziehung tritt, aber es ist eine von der Medioma und von der Helioda grundverschiedenen Äthersubstanz. Die schwere Medioma ist der unbedingte Mutterstoff jeder chemischen Materie, sie hat also ganz bestimmten Schweräthercharakter und sympathisiert daher am stärksten mit der magnetischen Energie, mit der spezifischen Wärme und mit der sammelnden Attraktionsenergie, hingegen sympathisiert das Od mehr mit der strahlenden Wärme und mit den Hohlspannungen. Die feste, breite, konvexe Plastik ist Sitz der Medioma. Zwischen beiden entsteht nun das empfindende Leben in dem lebenden Eiweiß durch die erwachende Helioda. Die Helioda ist also die Zentralkraft, welche Od und Medioma, ebenso wie Magnetismus und Elektrizität, spezifische und strahlende Wärme, Konzentrations- und Attraktionsenergie wieder vereinigt.

Die Helioda ist reinster konzentrierter Empfindungsäther, und da solcher dem Ode viel, der Medioma und der chemischen Substanz weniger anhaftet, so findet die Helioda nach beiden Seiten hin ihre Ankettungsglieder, und dadurch beherrscht sie die Medioma, die Schwersubstanz und die Odleichtsubstanz. Wie die Helioda wirkt, habe ich verschiedentlich zu Darstellung gebracht. Es ist nun höchst beachtenswert, daß Reichenbachs hellsehende sensitive Versuchspersonen weit mehr übereinstimmende als widersprechende Aussagen darüber gemacht haben, daß die linke Seite heller, als die rechte gesehen worden ist. Da ich nun gefunden habe, daß das Od die Substanz lockert, weil es stark mit Fliehäther geladen ist, so scheint mir das Od weniger der Selbstleuchter zu sein, sondern es hat durch Lockerung der Gewebe dem Lebenslicht der Zellen mehr Durchstrahlungsbahnen geschaffen, und so haben Reichenbachs Sensitive das Lebens- und Seelenlicht Helioda mehr an den Körperstellen sehen können, wo das Od mehr wirksam ist. Ich wenigstens habe diese Beobachtung gemacht. Das Od selbst hat nur höchst geringen, leicht grauen, schleierhaften, nebeligen Schein, der meiner Ansicht nach durch die Reibung des Odes mit dem Äther entsteht. Bei allem lichteren, gelblichen, rötlichen, bläulichen und sonstigen farbigen Leuchten im und am menschlichen Körper stellte ich fest, daß es von der selbstleuchtenden Helioda und nicht vom Ode ausging. Das Od entwickelt nur nebelig graue, nie lichte oder farbige Leuchte.

Erst nach diesen Darlegungen wird es möglich sein, die Kraftrichtungsordnung und die Polaritäten im menschlichen Körper zu verstehen, und ich will nun dieselben in den zwei Figuren der Studientafel auf Seite 169 zur Anschauung bringen.


Die Wirkungen der Natur- und Lebenskräfte und der chemischen und ätherischen Substanzen und ihre Strahlen und Spannungsrichtungen
Nach eigenen Forschungen an einem weiblichen Körper festgestellt von Carl Huter

Tafel XXXVII
I Magnetische, II elektrische Achse.  III Hartmedioma, IV Od.  V Heliodastrahlen.  VI Strahlende Wärme und Od und Odsphären.  VII Durch Medioma gebundene spezifische Wärme und Mediomasphären und chemische Schwersubstanzen.  VIII Gebundene Wärme.

Nachdem wir nun über die Lebenskraft Helioda, welche aus konzentrierten reinen Empfindungsenergien besteht, zur vollen Klarheit kamen und uns auch über ihr Verhältnis zur Medioma und zum Ode, zur spezifischen und zur strahlenden Wärme, zum Magnetismus und zur Elektrizität klar geworden sind, können wir auch das Geheimnis der menschlichen Gestalt und Persönlichkeit und ihre wechselwirkenden Kräfte begreifen. Wir können uns über die einzelnen Organe und ihre Form ein ganz anderes Bild machen wie vordem, und wir verstehen somit auch die physiologischen Funktionen von Organ zu Organ besser als ohne Kenntnis dieser Lebensordnung. Uns erscheint dann jedes Organ, jede Form besonders belebt und beseelt und mit Energie geschwängert.

Levitating Stone
(Hinzugefügt)
Jedem zum Erfolg in praktischer Menschenkenntnis zu verhelfen, dazu soll dieses Lehrwerk besondere Dienste erweisen.



Erstellt 1995. Update 4. April 2007.
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
Hauptwerk. 2. Auflage. 1929. Hrsg. Amandus Kupfer

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.
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