Kraftrichtungsordnung: „Helioda“/Liebe = Wirklichkeit - Part 6
 
Bild links: Der gute Menschenkenner Nr. 84. 1940

Fortsetzung

Das Empfindungsvermögen der Materie.

Nachdem Huter theoretisch zu diesen Resultaten gekommen war, bevor noch das Radium entdeckt wurde, suchte er auch experimentell zu beweisen, daß die ruhige, die schweigsame, die stille, scheinbar tote Materie Empfinden hat. Er bildete zu diesem Zweck sein eigenes inneres Empfinden, d.h. den innern Hellsinn aus und hatte damit in sich selbst das allerfeinste Instrument der Welt gefunden, das sich für diese Experimente denken läßt. Huter fühlte bald aus alten Möbeln und Gegenständen Begeben-heiten vergangener Zeiten derart stark heraus, daß er z.B. in Ruinen und alten Schlössern, Zimmern usw. wichtige Begebenheiten, die sich abgespielt hatten und ihm vorher völlig unbekannt waren, erzählen konnte.

Die Materie hält starke Lebenseindrücke auf lange Zeit fest. Sie hat sogar ein ganz energische Gedächniskraft, Rückstrahlungs- und Offenbarungsvermögen. Daher hat wohl auch schon mancher Leser, wenn er eine fremde Wohnung betrat, eine Kirche, eine Kunsthalle, oder sonst einen Raum, etwas Eigenartiges empfunden, das unbewußt auf ihn einwirkte und das er sich nicht erklären kann. Daher gibt es auch Orte, die von vielen Menschen als unheimlich bezeichnet werden, ferner Gegenstände, Edelsteine usw., von denen man sagt, daß sie Glück oder Unglück bringen können.

Erst jetzt ging durch die Zeitungen die Nachricht, daß die Gegenstände aus der Grabkammer des Tut-Anch-Amon ein neues Opfer, und zwar den Verwalter der gefundenen Schätze, gefordert haben. Es ist das 21. Opfer. Alle starben eines seltsamen Todes, den man sich nicht erklären kann. Bei der feierlichen Bestattung des Tut-Anch-Amon sollen die ägyptischen Priester die Gegenstände mit einem Fluch für den besprochen haben, der des Grabes Ruhe störe.

Nofretete (in anderen Sprachen meist Nefertiti, ägyptisch Nfr.t-jy.tj, ursprüngliche Aussprache etwa Nafteta, für „die Schöne ist gekommen“) war die Hauptgemahlin des Pharao Echnaton (Amenophis IV.). Bekannt wurde sie durch die Büste aus Kalkstein und Gips, die in Berlin zu sehen ist. (Quelle: Wikipedia. Text hinzugefügt)

Nofretete (Hinzugefügt)

Wenn wir wissen, daß die Materie Empfinden hat, starke Lebenseindrücke festhält und rückstrahlt, dann werden zum ersten Mal naturwissenschaftlich diese seltsamen Todesfälle erklärlich.

Huter ließ sich in öffentlichen Vorträgen sogenannte Andenken von Verstorbenen, wie, z.B. einen Ring, eine Uhr, eine Kette usw. in die Hand legen. Er konnte dann nachempfinden, was die Materie erlebt hatte und konnte Ereignisse schildern, die mit den Gegenständen zusamamenhingen, die als richtig bestätigt wurden. Damit hatte Huter hunderte von Malen den Beweis erbracht, daß die scheinbar tote Materie Empfinden besitzt!

Fig. 4

Fig. 4  Bewegungs-Äther-Ilion

Figur 4 zeigt ein Bewegungs-Äther-Ilion, von Huter schematisch dargestellt, das die Kraft gesammelt hat, die elektrische Energie, wie sie vorherrschend in den leitenden Äther-Ilionen ist, die sich zwischen den Weltenkörpern und zwischen den Atomen und Molekülen der chemischen Materie befinden.


Fig. 5

Fig. 5    Empfindungs-Ilion

Figur 5 zeigt ein Empfindungs-Ilion, in welchem die geistige Energie gesammelt ist, wie wir sie in den Lebewesen aufgespeichert finden. -


Danach kann der Leser leicht ermessen, daß es im Weltenall verschiedene Typen von Ätherregionen gibt und danach auch entsprechende Sympathie- und Glückszustände.

Neue Charakterologie in der Tierwelt. 1937; Konstitutionsprobleme Huterscher Forschung. 1924
(Hrsg. Amandus Kupfer. Schwaig bei Nürnberg. Hinzugefügt)

Ebenso wie diese drei verschiedenen Grundtypen der Äther-Ilionen hat Huter drei Grund- oder Haupttypen des Lebens unter Pflanzen, Tieren und Menschen gefunden, die inzwischen weltberühmt geworden sind. -


Die Dreiteilung des Stoffes. Der Körperbau der drei Haupttypen (Hinzugefügt)

Die Dreiteilung des Stoffes    Der Körperbau der drei Grundnaturelle
(Quelle: Amandus Kupfer, DgM Nr. 24. 193; DgM Nr. 1. 1932. Hinzugefügt)


Die natürliche Entwicklung ist also folgende:

1. Weltäther als Urmaterie, 2. Weltkörper und chemischer Stoff als entwickelte Materie, 3. Lebensorganismen und ihre Lebenskraft als aus der Entwicklung neben und mit der chemischen Materie hervorgegangen.


Die Dreieinigkeit von Stoff, Geist und Kraft in der Form (Hinzugefügt)

Quelle: DgM Nr. 24. 1934. (Hinzugefügt)

Das erste Leben!

Fig. 6

Fig. 6    Protoplasmamasse

Figur 6 stellt schematisch die aus Molekülen hervorgegangene Protoplasmamasse dar mit den ersten Lebenserscheinungen.

Hier sind die Empfindungs-Ilionen des Weltäthers schon sehr stark gesammelt. Der Leser kann sich denken, daß im Empfinden der Billionen Empfindungs-Ilionen im Protoplasma das Sehnen des einen nach dem andern, nach Verinnerlichung, Vereinigung und Glück ungeheuer stark erwachen mußte.

Das hat zur Folge, daß sich die Ilionen zu konzentrieren suchen. Dadurch werden die chemischen Stoffe ebenfalls zur Sammlung gedrängt, sie verdichten sich zu einem Ring oder Kern, Figur 7.

Fig. 7

Fig. 7    Erste Anfänge des organischen Lebens, die Moneren und Amöben

Im Kern bildet sich ein Bläschen, das besonders konzentrierte Empfindungs-Ilionen umschließt und das zeitweise stark strahlt. Es entsteht also ein polarer Kraftaustausch. Dadurch wird die elektrische Energie frei und sie kann nach außen stark wirken, wodurch die Umgebung abgestoßen und abgeschlossen und das Protoplasmagebilde in individuelle Fesseln gelegt wird. Dadurch erwacht das Empfinden zum Sichselbstempfinden, zum Sichbewußtsein, und wir sagen, das Gebilde lebt!

Fig. 8

Fig. 8    Erste lebende Urzelle

Figur 7 stellt die ersten Anfänge des organischen Lebens, die Moneren und Amöben dar, Figur 8 schematisch die erste lebende Urzelle, aus welcher alle Lebensorganismen hervorgegangen sind.

Fig. 9

Fig. 9    Lebende Zelle in Teilung - Lebensstrahlung

Figur 9 stellt eine lebende Zelle dar, welche in der Teilung begriffen ist. Die Lebensstrahlung wird hierbei deutlich sichtbar. So wurde durch Huter Leben zum ersten Mal natürlich und vernünftig erklärt! Der Leser wolle diese Vorgänge gut im Gedächnis halten, denn jede Zeugung und Schöpfung eines neuen Lebewesens beruht noch heute im Prinzip auf denselben Ursachen. -


Levitating Stone
(Hinzugefügt)
Quelle 1: Dr. phil. G. Brandt, Chemiker und Physiker. Erstes Zweitausend. Arminius-Verlag Detmold. 1907.
Quelle 2: Der gute Menschenkenner Nr. 15. Hrsg. Amandus Kupfer. 1934.
Quelle 3: Carl Huter - Hauptwerk. 3. Lehrbrief. Hrsg. Amandus Kupfer. S. 75. 1926.



Erstellt 1995 u. 2006. Update 1. Juli 2007 
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84gyptische_Sprachehttp://de.wikipedia.org/wiki/Pharaohttp://de.wikipedia.org/wiki/Echnatonhttp://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCsteshapeimage_2_link_0shapeimage_2_link_1shapeimage_2_link_2shapeimage_2_link_3
Die größte Entdeckung des 19. Jahrhunderts        Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
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