Menschenkenntnis Lehrbrief V. 12. Teil des Lehrstoffes - Part 54
 
Hauptwerk 1904-06. Carl Huter
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

FORTSETZUNG

F. Strahlung.

Ähnliche Unklarheiten und Verwechselungen wie mit dem Ätherduft und dem chemischen Stinkstoff sind noch stärker bei den verschiedenen Strahlenarten vorgekommen. Das Ungeheuerlichste darin haben sich die Vertreter und Anhänger des Lebensmagnetismus geleistet. Die Magnetopathen versteifen sich mit wenigen Ausnahmen auf die denkbar unwissenschaftliche Idee, daß sie den Magnetismus als Lebenskraft annehmen und alle Strahlen, die vom lebenden Körper ausgehen, als magnetische Strahlen bezeichnen. Schuld hieran haben freilich die alten Schriftsteller, die an den Magnetismus als Lebenskraft glaubten. Es befanden sich darunter einige hervorragende medizinische Autoritäten. Man erinnere sich nur an Carl Gustav Carus, Generalarzt von Nußbaum, Justinus Kerner und andere. Diese wirklich ernstlich forschenden Männer hatten in dem einen Punkte recht, daß sie überhaupt eine Lebenskraft annahmen, die auch auf kranke Personen heilsam zu wirken vermag. Sie irrten aber sämtlich in dem zweiten Punkte, nämlich darin, daß sie diese Lebenskraft einzig und ausschließlich den Magnetismus zuschrieben. Es ist dieser Irrtum verzeihlich angesichts der Tatsache, daß zu den Lebzeiten dieser Männer weder die Helioda, noch die Zellzentrosomen entdeckt waren, die Elektrizität noch wenig geklärt war und der Magnetismus als die allmächtigste und geheimnisvollste Kraft galt.

Heute nach Eröffnung meiner Kraftentwicklungslehre (siehe Seite 153 d. Bd.) weiß man, daß der Magnetismus nur ein Glied zwischen vielerlei Kräften ist, und daß es unwissenschaftlich ist, ihn als einzige Naturkraft oder Lebenskraft hinzustellen. Daß der Magnetismus eine wichtige Naturkraft ist, und daß er auch auf weitere Entfernung hin Spannungen und Strahlen aussenden kann, haben wir kennen gelernt. Aber damit ist und bleibt er nur immer eine Naturkraft und ist dadurch keine Lebenskraft geworden. Die Lebenskraft ist die Helioda. Diese steht höher als der Magnetismus in den Lebewesen Siehe Seite 154 d. Bd.!

Noch verkehrter als die Überschätzung des Magnetismus ist die gänzliche Ableugnung desselben, auch als Naturkraft in den Lebewesen; denn wenn, wie wir gesehen haben, in allen Atomen schon Attraktionsenergie, Magnetismus, Elektrizität, Wärme usw. vorhanden sind, der lebende pflanzliche, tierische und menschliche Körper aber aus Atomen zusammengesetzt ist, so sind diese Kräfte auch in diesen lebenden Körpern wirksam und können mehr oder weniger auf andere schwache oder kranke Lebewesen unter Umständen erfolgreich übertragen werden. Diese Übertragung geschieht nach dem Gesetze des Ausgleichs oder nach der positiven und negativen Polarität. Das heißt, wird ein schwachwarmer kalter Körper in oder an einen heißen angeschlossen, so wird der starkwarme dem schwachwarmen so lange Wärme übertragen, bis der letztere mit dem ersteren in der Wärme ausgeglichen ist, also die gleiche oder eine annähernde Temperatur erlangt hat. Genau so verhält es sich mit dem Magnetismus und der Elektrizität.

Der stark magnetische Mensch ladet den schwach magnetischen durch seine nahe Gegenwart und noch mehr durch besondere Bestreichungen mit magnetischer Kraft. Diese Kraftübertragung kommt der Lebenskraft eines Kranken zugute. Es können auf diesem Wege schwache und kranke Menschen gekräftigt werden und dadurch zur Heilung wohltuende Anregung finden.

Der lebende menschliche Körper kann sich von Magnetismus, Wärme, Elektrizität usw. auf dem Wege der Ausspannung oder Strahlung mehr oder weniger entladen. Der lebendige Körper schafft diese Kräfte immer wieder von neuem. Diese selbstschöpferische Produktion aller Naturkräfte im lebenden Körper geht aber nicht vom Magnetismus, sondern von der Lebenskraft Helioda aus. Denn ich habe mit Magneteisen und mit lebendiger magnetischer Kraft lebender Körper auf Verstorbene eingewirkt, aber nie eine Neuentfachung von Leben oder eine Verwesungsverhinderung bewirken können. Beides ist mir auch nicht mit Wärme, Od, Elektrizität u. dergl. gelungen. Durch letztere Kräfte wurde vielmehr der Verwesungsvorgang beschleunigt. Anders mit der Helioda, hiermit habe ich verschiedene Entfachung der Lebenskraft und außerdem eine Hemmung des Verwesungsvorganges bewirkt.

Es ist nun noch nicht gelungen, alle Strahl- und Spannkräfte durch Instrumente festzustellen; aber durch Übung unseres Temperatur- und Tastgefühls verfeinert sich der Gefühlswahrnehmungssinn derartig, daß wir nach und nach neue Gefühlswahrnehmungsvermögen entwickeln und Strahlvorgänge und Spannungen, die heute selbst noch nicht mit wissenschaftlichen Instrumenten nachgewiesen werden könnten, wahrnehmen. Dadurch können wir Kenntnis von Dingen erhalten, von denen der gefühlsrohere Mensch nicht zu erkennen oder gar zu begreifen vermag. Der urteilsscharfe Denker kann jedoch auch indirekt, auf dem Wege der Logik oder des Experiments, überzeugt werden.

Auf diesem Wege der verfeinerten Gefühlswahrnehmung machte ich die wichtigsten Entdeckungen über den Äther, die ätherischen Zwischensubstanzen und die Lebenskraft Helioda. Ich fand die Kraftrichtungsordnung, die Polaritäten im menschlichen Körper und die Distanzgrenzen der Fernwirkungen strahlender Wärme, der Elektrizität, des Ods, des Magnetismus und der Helioda.

Mit diesem ausgebildeten höheren Fein- und Fernfühlvermögen habe ich schon im Jahre 1901 in den Odfellow-Logen in Hamburg im Beisein hervorragender ärztlicher Kritiker erfolgreiche Versuche angestellt und zwar bei Ausschaltung des Sehens. Ich stellte auf diesem Wege, auf den Grundlagen des Hellfühlens, Geschlecht, Charakter, Gedanken, Willensrichtung usw. eines anderen Menschen fest. Wodurch war mir das möglich? Ich fühlte bei jeder Person, bei der weiblichen eine andere als bei der männlichen, typische Spannungen oder Strahlung.

Ich fühlte bei jedem Gedanken, den jemand intensiv dachte, diesen Gedanken sich mir strahlend übertragen. Ich fühlte selbst die Gemütsstimmung, auch beispielsweise, ob jemand viel oder wenig oder gar keine Musik betreibt. Ja, ich fühlte die Erinnerungsbilder, die in einem andern Menschen auftauchten, mit. Ich fühlte allgemeine Unpäßlichkeit oder örtliche Erkrankung innerer Organe, selbst den Schmerz eines andern Menschen örtlich genau heraus. Ich fühlte schließlich bei jeder Substanz eine Eigenart der Spannung und Strahlung. Nur hierdurch ist es mir möglich geworden, nicht nur zahlreiche neuen Entdeckungen zu machen, sondern sie auch genau zu beschreiben, zu begründen und endlich durch Experimente zu beweisen.

Meine heutige Auffassung geht nun dahin, daß da, wo unsere gesamten Sinne, Gesicht, Gehör, Geruch, Geschmack, auch das rohe Temperatur- und Tastgefühl, ihre Grenzen finden, das feinere Hellfühlvermögen geweckt und ausgebildet werden muß, um die Erkenntnisfähigkeit zu erweitern.

Mit diesem neuen Sinn, dem Hellfühlvermögen, werden wir bis ins tiefste Innere der Natur und der Lebewesen eindringen und selbst da noch reale Dinge und Vorgänge erkennen können, wo sie sonst der Wissenschaft verschlossen bleiben.

Mit unseren Augen sehen wir nur Ebenen, Flächen, und wir haben uns das plastische Sehen erst erworben durch Gefühl und Erfahrung erworben. Das Gefühl ist der Sinn, uns die Realitäten der Tiefe zu übermitteln. Das Auge vermittelt uns nur die Oberflächen, Farben und Konturen der Gegenstände. Wie nun durch Erhöhung der Sensibilität des Gefühlsinnes das nicht mit unserm Auge Erfaßbare erkannt werden kann, so können wir in ähnlicher Weise durch Steigerung der Natur und Lebenskräfte in unserem Körper nicht nur Sensibilität, sondern auch positive Gedanken und Willenskräfte entwickeln und damit unsern Geist und Körper und den anderer beeinflussen.


G. Gedankenkräfte.

Ich habe es tausendfach gefühlt und in vielen Demonstrationsvorträgen experimentell bewiesen, daß der Gedanke eine Kraft ist. Was bei Somnambulen in Bezug auf innere und äußere Veränderung des Körpers mittelst Gedankenkraft bewirkt werden kann, ist ans Wunderbare grenzend. Aber auch der Wachende kann durch Gedankenkraft Großes vollbringen. Man kann sich durch Übung an Schmerzertragung, Entbehrung und körperliche Strapazen gewöhnen, seine Aufmerksamkeit steigern, seine Sinne schärfen, seine Denkgabe, sein Gedächtnis und sein Urteilsvermögen außerordentlich ausbilden. Man kann sich beherrschen lernen, edle Umgangsformen annehmen, seine Körperkraft und Gesundheit stählen und schließlich durch guten Willen nach und nach ein vollendeter Mensch werden.

Quelle: DgM Nr. 15. 1934. Helioda
(Hinzugefügt)

Man kann eine gute Lebensart führen, sich vor Spiel, Trunk und schlechter Gesellschaft bewahren, und man kann sich durch Fleiß, redliche Arbeit und Sparsamkeit zum Wohlstand emporarbeiten. Man kann sich weiter und höher bilden zum Künstler und Gelehrten und gewiß auch zum tugendhaften Menschen, - alles durch Gedanken-, Willens-, Liebes- und Lebenskraft. Wo aber kein Wille, keine Liebe, keine Energie und Tatkraft vorhanden ist noch geübt wird, da kann man nichts.


Das Geheimnis aller Erfolge (Hinzugefügt)

Es liegt also vieles an Dir selbst. Wie du`s treibst, so geht’s. Oft spielt das Schicksal einen bitterbösen Streich. Nicht alles vermag der Mensch durch sich selbst – aber er vermag recht viel. Dieses Selbstvermögen und Können ist seine Eigenmoralkraft. Wo diese ihre Grenze findet, da soll man sich höheren guten Mächten ergeben und denen das Geschick anvertrauen. Man soll in solchen Fällen, wo die eigene Kraft versagt, mit Gebet und Ergebung dem Großen, Heiligen seinen Tribut darbringen. Auch darf man nie vergessen, mit für das Glück seiner Mitmenschen zu sorgen, aber nur derer, die es wert sind; die es nicht wert sind, von denen halte man sich fern. Sie bringen nur Unglück, Aufenthalt und Sorgen. Nur gute und tüchtige Menschen bringen Segen und Freude. Aus dieser Erkenntnis heraus ergibt sich der hohe Wert praktischer Menschenkenntnis. Sich mit Guten und Tüchtigen harmonisch zu verbinden, böse Naturen zu meiden, ist das einzige Geheimnis aller Erfolge. Hierbei lasse man sich durch keine anderen guten oder schlechten Auskünfte über einen Menschen beeinflussen, sondern man stütze sich auf eigene Beobachtungen und eigenes Urteil auf Grund der hier niedergelegten Lehren.


H. Fernwirkende Geisteskräfte.

Auch fernwirkende Geisteskräfte gibt es, daher hat das Gebet, der liebende Gedanke einen fernwirkenden Einfluß. Wir können sowohl mit höheren oder abgeschiedenen Wesen durch Gebet Anknüpfung finden wie auch durch Gedankenkraft zu unseren Mitmenschen in Verbindung treten. Die Liebes- oder Gedankenkraft und Gebetsübung bringt auch den uns fernweilenden Lieben Segen.


I. Unsterblichkeit.

Auf die Frage nach der Unsterblichkeit habe ich in diesem Werke schon so oft bejahend geantwortet, insbesondere in meiner Lehre von der strahlenden Lebens- und Geisteskraft Helioda, daß wohl jeder, der es mit Aufmerksamkeit durchstudiert hat, überzeugt worden ist. Wie die Natur nicht schafft, ohne daß das Neugeschaffene Neues aus sich hervorbringt, so wäre unser lebendiger Körper nicht ins Dasein gerufen, wenn er nicht die Aufgabe hätte, ein neues Leben in sich zu bilden, neue Werte aus sich zu entwickeln. Das ist der einfache folgerichtige Naturvorgang, den zu erkennen noch kein Wunderglaube nötig ist, es ist etwas so Selbstverständliches, daß in diesem Glauben schon die Tiere leben.

Wer das Seelenleben der Tiere beobachtet hat, wird ihre Ergebung, ihr Gebet, ihr Ahnungsvermögen beobachtet haben, wenn sich ihnen Unglück oder Tod naht. Es sind nur wenige gleichgültige Geschöpfe, die anders geartet sind. Menschen aber, die durch diese einfache Logik der Naturtatsachen nicht befriedigt werden können, die sollten sich Gelegenheit verschaffen, durch Pflege des Experimental-Spiritualismus weiteren Einblick in diese Dinge zu gewinnen.

Für moderne, sich oft klug dünkende Leute, die in okkulten, religiösen und in allen heiligsten Dingen des Seelenlebens von allem normalen Fühlen abgekommen sind, ist dieser Weg der experimentellen Überzeugung von der Unsterblichkeit eine wahre Erlösung. Wer jedoch solche Studien treiben will, dem rate ich dringend, sich guten, vorurteilslosen und naturwissenschaftlich gebildeten Menschen anzuschließen, Zirkelleitern, die ebensoviel Geduld wie auch Urteilskraft und Taktgefühl haben, um solche Studien in würdiger Weise zu betreiben. Unwissende, leichtgläubige und wundersüchtige Menschen sind in diesen Dingen keine qualifizierten Studiengenossen. Noch weniger sind aber die Arroganten und Spötter in solchen Fragen über das Leben nach dem Tode maßgebend und vertrauenswürdig.


K. Die Astrologie, die Wahrsage-, die Handlese- und die Handschriftendeutekunst.

Die Sterndeutekunst oder Astrologie ist die Mutter der Astronomie, Mathematik, Astrophysik und Philosophie. Noch heute führen die Himmelsbilder die Namen, die sie von den alten Astrologen erhalten haben. Die große Ordnung am Firmament veranlaßte die ersten denkenden Menschen zu der Annahme, daß hohe überirdische, göttliche Wesen von Weltmacht und Weisheit das All regieren.

Man las aus Sonne, Mond und Sternen auch die Liebe und Güte, die Herrlichkeit und Schönheit des Himmels und seiner Beherrscher. Diese Sterndeutekunst führte zu einer hohen Religion und Weltanschauung. Man lernte den Raum und die Zeit messen. Die noch heute erhaltenen ägyptischen Pyramiden sind Wahrzeichen der Astrologie, die großen Sonnenuhren, an denen man sich über Raum, Zeit und Himmelsbewegungen orientierte. Da, wo das hellste Licht, die reinste Atmosphäre war, entstand die Wissenschaft und Weltweisheit, in Indien, Persien, Arabien, Ägypten. Nur Geschichtsunkundige können über Astrologie verächtlich reden, der Kenner weiß sie zu würdigen.

Noch heute sind unsere Astronomen in gewissem Sinne Wahrsager, indem sie auf Grund von Berechnungen den Stand der Sonne und Planeten, den Lauf der Sternbilder und Kometen und noch weit mehr vorhersagen. Ein Stück Astrologie oder Sterndeutekunst steckt also auch noch heute in der realsten Astronomie. Ob nun aus den Sternen das Schicksal eines Menschen berechnet werden kann, wie die Alten annahmen, will ich nicht ohne weiteres bejahen, aber auch nicht verneinen.

Es kommt auf das psychologische Geheimnis des Astrologen an, wie weit er durch andauerndes wissenschaftliches Forschen und Feinfühlvermögen tiefer zu schauen vermag. Nimmt man ein Schicksal überhaupt an, so steht dieses auch im Zusammenhang mit dem Weltgeschehen und könnte demgemäß von einem Kundigen berechnet werden, wenn er tief in das Weltgeschehen Einblick erhielte. Aber andernteils müßte vorausgesetzt werden, dass solcher Kundige auch das psychische und physische Leben eines Menschen ebenso tief zu erfassen imstande wäre, um alle Zusammenhänge des Individuums mit dem Universum zu berechnen. Aber wer ist dieser weise Mann? Wir Menschen sind trotz alles Wissens durch Sinnesbeschränkung in unserer Erkenntnis begrenzt. Es wäre also nur einem Gottgeist solche Möglichkeit der wahren Voraussagung zuzuschreiben. Man kann auch noch die Möglichkeit annehmen, dass Menschen von höheren Mächten zu Propheten erleuchtet und geheiligt werden und dann vieles voraussehen können, was der gewöhnliche Sterbliche nicht vermag. Vielleicht ist es auch möglich, daß durch weiterschreitende Welt-, Natur- und Menschenkenntnis der begabte Naturgelehrte der Zukunft allein durch die Wissenschaft zu den unglaublichsten Berechnungen kommen kann. Aber auch noch neue weitere Möglichkeiten stehen offen, es ist z.B. die der Hell- und Fernsehentwicklung. Bis heute fand diese Art Weissagekunst ganz selten wirklich befähigte oder begnadete Vertreter. Die Bibel berichtet von außerordentlichen Leistungen des Propheten Daniel und anderer. Mit dem Stande der heutigen Wissenschaft ist man jedoch nicht in der Lage, aus Sternen Einzelheiten über die Zukunft eines Menschen zu berechnen. Möglich ist das nur mit okkulten Kräften.


Levitating Stone
(Hinzugefügt)
Jedem zum Erfolg in praktischer Menschenkenntnis zu verhelfen, dazu soll dieses Lehrwerk besondere Dienste erweisen.



Erstellt 1995. Update 9. April 2007.
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
Hauptwerk. 2. Auflage. 1929. Hrsg. Amandus Kupfer

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.
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