Materie - Gedächtniskraft / Memory 7
 
Das Empfindungsvermögen der Materie                 Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

Fortsetzung

Die neue Ethik als Grundlage einer neuen Weltreligion und Gesellschaftsordnung.

Auf diesen Grundlagen der neuen Ethik ist erst eine ideale Ehe- und Familiengemeinschaft aufzubauen.

Hiernach lässt sich auch wohl eine natürliche Ergänzung von harmonischen Personen finden, die auch im geschäftlichen und beruflichen Leben miteinander harmonieren.

Sind somit die Anfänge der kleinsten Lebensgemeinschaften, der Ehe und der Familie gesund gestaltet, dann lassen sich auch die größeren Lebensgemeinschaften, die wirtschaftlichen und die beruflichen richtig aufbauen.


Die Rangordnung der Geister.

Bei allen grösseren Gemeinschaften müssen aber auch noch andere Punkte beachtet werden.

Es ist vor allem unumgänglich notwendig, dass wir einen Wertmesser erhalten für die Gesinnungsqualität und Leistungsfähigkeit eines Menschen
a) nach wahrhafter und intellektueller,
b) nach natürlich sittlicher und frei ethisch-religiöser,
c) nach Berufs-, Tat und Handlungs-Tüchtigkei t und schliesslich
d) nach wirtschaftlich-sozialgesellschaftlicher Befähigung
und Durchsetzungskraft.


Der gute Menschenkenner Nr.12.  Amandus Kupfer. Schwaig bei Nürnberg. 1933
(Hinzugefügt)

Haben wir diesen Wertmesser der Persönlichkeitseinwertung gefunden, dann ist darnach auch die Rangordnung der Gleister und ein ideales Gemeinde- und Staatsleben durchzuführen möglich.


Der Wertmesser der körperlichen und geistigen Qualitäten einer Person durch Carl Huters psycho-physiognomisches Lehrsystem gefunden.

Diese Wertbemessung der einzelnen Triebanlagen, Neigungen und Fähigkeiten eines Menschen und aller Menschen ist durch meine psycho-physiognomische Lehre wissenschaftlich begründet und bereits erfolgreich zur Anwendung gebracht worden.


Die Entdeckung der Elementarstrahlen.

Die durch Hellgefühl wahrgenommene Spannungs-Energien und Elementarstrahlungen der verschiedenen Substanzen führte mich zu jahrelangen, planmässigen Versuchen, die alle als gut gelungen bezeichnet werden können.

Diese und andere Hellexperimente, sowie die Heliodastrahl-, die Hellseh-, Gedankenübertragungs- und Krankenheil-Experimente, sind im nachfolgendem zweiten und dritten Teile dieser Schrift
behandelt.


II. Teil.
Neuere amtlich notariell beglaubigte Berichte über Hellfühlen, Fernfühlen, Hellsehen, Gedankenübertragungen, Lebenskraftübertragungen und Hellfühl-Diagnosen mit negativer Helioda und dem Hellsinn.

Am Abend des 26. November 1908 hielt ich im Klubsaal des Hotel ,,Stolz” in Köln a.Rh. einen Lehr- und Experimentierabend über okkulte Seelen- und Lebenskräfte und über die Empfindungsfähigkeit der anorganischen Materie ab.

Das Programm lautete:
1) Strahlungsexperimente mittelst Lebenskraftenergie-Uebertragungen.
2) Direkte Hellfühlexperimente an anwesenden Personen, a) anatomische, b) physiologische, c) pathologische, d) psychische Feststellungen mittelst Hellfühlen durch negative Helioda.
3) Indirekte Hellfühlexperimente mittelst negativer Helioda, übertragen durch die Empfindungsenergie der anorganischen Materie, wie beispielsweise getragene Ringe, Uhren, Kleidungsstücke und dergl.
4) Gedankenwahrnehmungs- und Gedankenübertragungsexperimente.
5) Hellsehexperimente.
6) Charakter-, Stimmungs-, Gesundheits- und Krankheitsfeststellungen mittelst negativer Helioda, Hellfühl- und Hellsehzustände.

Dieses Programm gelang in allen Punkten tadellos zum Abschluss. Ueber meine, an diesem Abend gemachten diesbezüglichen Experimente haben eine Anzahl Zeugen, Zuhörer und Teilnehmer ein Protokoll ausgearbeitet und dieses notariell beglaubigen lassen. Das Protokoll lautet wie folgt:

Protokoll über den ersten Lehr- und Experimentierabend, über okkulte Lebens- und Seelenkräfte in Köln a. Rh.

Im Anschluss an seinen dritten öffentlichen Vortrag im Isabellensaal des Gorzenich zu Köln a. Rh. am Dienstagabend, den 24. November 1908 über Empfinden der Materie, Lebenskraft, Unsterblichkeit und verwandte Gebiete kündigte der Redner, Herr Privatgelehrter Carl Huter aus Detmold*) , einen dreiabendlichen Lehrkursus über okkulte Seelenkräfte mit Experimenten an, zu welchen sich die unterzeichneten Damen und Herren als Teilnehmer meldeten.

*) Jetzt in Leipzig.

Der erste Lehrabend dieses Kursus fand am Donnerstag den 26. November 1908, abends 9 Uhr im Klubsaale des Hotel ,,Stolz am Hof in Köln a. Rh. statt. Nach einem kurzen einleitenden Vortrag ging Herr Huter zu dem experimentellen Teil über.

Die erste Versuchsperson, an welcher der Redner den Beweis der Einwirkung seiner von ihm entdeckten Lebensstrahlen ,,Helioda” erbrachte, war Fräul. M. U.*) zu Köln a. Rh B.strasse No. 26.

Die Dame wurde gebeten sich an einem Ende des Saales auf einen Stuhl zu setzen und beide Hände ausgestreckt, mit den innern Handflächen nach oben, auf ihre Knie zu legen, geradeaus zu sehen, alles zu beobachten, was sie an sich während der Experimente wahrnehme, und es zu melden. Sie kam der Bitte nach, alle Zuschauer konnten sie und Herrn Huter gut beobachten, dieser steIlte sich rechts neben Fräulein U., hielt seine linke Handfläche horizontal ca. 10 Centimeter ruhig von ihrem mittleren Hinterhaupt ab, während er die rechte Hand, die er vertikal mit gespreizten Fingern ausgestreckt zunächst in ungefähr gleicher Entfernung erst ruhig hielt, über dem Ober-, Seiten- und Vorderhaupt der Dame kreisend bewegte.

Nach einiger Zeit, während welcher der Experimentator zur Vermeidung jeglicher Suggestion sich still und schweigsam verhalten hatte, stellte er sich vor die Versuchsperson und machte dann vom Kopfe abwärts über Brust, Leib, Schenkel, Beine, Füsse und dann auch über Schultern, Arme und Hände der Dame mehrere kreisförmige und auch gerade abwärts gehende Striche, ohne den Körper der Dame zu berühren.

Bald darauf erklärte diese, je nachdem Herr Huter zuerst aus naher Entfernung, dann aber 3—6 Meter zurücktretend auch aus dieser Entfernung seine Hände resp. gestreckten Finger über den Körper der Dame strich, sie fühlte zunächst Druck auf der rechten Seite des Kopfes, dann Zucken im linken Bein; dieses werde ihr besonders nach unten zu sehr schwer, sodann fühle sie linksseitig im Kopfe eine klopfende Erregung, darauf allgemeine Müdigkeit, hiernach eine erhöhte Temperatur, Hitze in der ganzen rechten Seite des Körpers und dann starke Müdigkeit im rechten Bein.

*) Die vollen Namen und Adressen sind für geeignete psychologische Forscher in meinem psychologischen Museum in Leipzig zu erfahren.

Als der Experimentator seine Hände einmal längere Zeit über die Magengegend der Dame hielt, fühlte sie, wie sie angab, dass von seinen Händen eine stark einwirkende Kraft ausging, die ihren Magen bis zum Rücken stark fühlbar durchdringe, sodass es wäre, als wenn ein starker Strom fremder Kräfte darauf eindringe. Bei Bestreichung der Hände und Arme wurden ihr diese nach anfangs lebhaften Zuckungen müde und schwer, was sich bei den gleichen Einwirkungen auf Augen, Gesicht, Brust und Beine jedesmal wiederholte, wenn der Experimentator mit den Händen in der gleichen Weise einwirkte. Entfernte er seine Hände, fühlte sie, dass sich die Einwirkung verlöre.

Ueberraschend war es, dass die strahlenartige Einwirkung auf weitere Entfernung sich stark fühlbar machte, wenn Herr Huter bis zum anderen Ende des Saales zurückgetreten war.

Auf Befragen erklärte die Dame, dass sie die Durchstrahlungen ganz deutlich als von den Händen des Experimentators ausgehend in und durch ihren Körper hindurchgehend fühle; sie habe sich bemüht jede Suggestion fern zu halten und empfunden, dass zuerst die betreffenden Organe erregt worden seien und diese Erregungen erst hinterher in ihrem Gehirn trotz Gegensuggestionen ihr zu bewusster Ueberzeugung gekommen seien. Ausserdem habe sie gar nicht wissen können, welcher Art diese vom Experimentator ausgehende Einwirkung auf sie sein würden.

Sie könne aus Erfahrung sprechen, da sie schon früher mehrfach von einem Hypnotiseur hypnotisiert und suggeriert worden sei. Hier habe sie im Gegensatz zu diesen ,,Helioda”-Strahl-Vorgängen zuerst Müdigkeit und Schlaf im Kopfe gefühlt und die gegebene Suggestionen als auf ihr Gehirnbewusstsein eingewirkte Idee oder Vorstellung wahrgenommen, worauf sich dann erst hinterher die Handlungen und Körperzustände bei ihr als Folgeerscheinung der suggerierten Idee ergeben hatten. Hier habe das Bewusstsein erst den jeweiligen Körperzustand geschaffen, bei den suggestionsfreien und hypnosefreien Einwirkungen Huters dagegen verhalte sich alles umgekehrt. Bei ihnen habe sie ganz objektiv und ohne Mitwirkung von Ideensuggestionen und Vorstellungen wirklich äussere Kraft- und Strahleneinwirkungen gefühlt und in völlig wachem Zustande selbst kontrolliert.

Die Dame erklärte nach beendetem Experiment, sie fühle sich nach Huters Einwirkungen wohl, und nahm dann wieder im Kreise der Zuhörer ihren Platz ein.

Das angeführte Experiment wurde als gelungen bezeichnet und als Beweis von dem Vorhandensein von Lebensstrahlen und ihrer Einwirkungsfähigkeit von den Teilnehmern notiert.

Als zweite Versuchsperson setzte sich Herr Inspektor W. M., Köln, St.strasse 56, auf den gleichen Stuhl und in gleicher Weise wirkte Herr Huter auf ihn mit seinen Händen ein.

Als Huter ohne jede Berührung stark auf den oberen Teil des Kopfes des Herrn M. einstrahlend wirkte, erklärte dieser, er fühle starkes Kribbeln in beiden Füssen, das sich bald in beiden Oberschenkeln bis zu den Knien, ja selbst bis zu den Unterschenkeln stark bemerkbar mache.

Hierauf nahm Herr Huter ein Hellfühl- und Gedankenübertragungsexperiment mit negativer Helioda an Herrn M. vor, indem sich der Experimentator selbst hochsensitiv machte und dann konstatierte, dass Herr M. sich in gedrückter, trüber Stimmung befinde und starken Druck im Hinterkopf spüre, was dieser bestätigte.

Herr Huter bat nun Herrn M., alles genau an sich zu beobachten; er wirkte auch mit positiver Helioda und Gedankenkraft stillschweigend ein. Das Ergebnis war, es realisierte sich das, was der Experimentator beabsichtigt hatte, nämlich Herr M. verlor den Druck im Hinterkopf und an die Stelle der pessimistischen Stimmung trat jetzt, wie er angab, infolge fühlbarer Einstrahlung seitens des Experimentators eine freie leichte optimistische Stimmung ein, die den ganzen Abend anhielt. Eine Einwirkung mit den gestreckten Händen über der Geschlechtsregion bewirkte eine Erregung in der Stirn*) , was Herr Huter bezweckt hatte.

*) Nach meinen Entdeckungen der Kraftrichtungsordnung im Körper und der Achsenlagen in der Iris der Augen, stehen gewisse Körperorgane des Untorleibes mit gewissen Gehirnorganen in psycho-physiologischem Kontakt.

Kanon Iris von Carl Huter
Quelle: DgM Nr. 35. 1935. Hinzugefügt

Dieses Hellfühl-, Bestrahlungs- und Gedankenübertragungsexperiment mittelst Helioda, das letztere sowohl rückwirkend von der Versuchsperson auf den Experimentator, als auch umgekehrt vom Experimentator zur Versuchsperson ist also ohne jegliche Suggestion zu stande gekommen, gut gelungen und allseitig
anerkannt worden.

Als dritte Versuchsperson stellte sich Fräulein M. W. aus Köln, Z. P. 16, zur Verfügung.

Als Herr Huter sich mit gestreckten Händen ungefähr bis auf 11/2 Meter Entfernung Fräulein W. genähert hatte, stellte er fest, er fühle mit seinem Hellsinn, dass das Kopfhaar der Dame aussergewöhnlich stark mit Elektrizität geladen sei.

Fraulein W. erklärte, das stimme, denn wenn sie sich kämme, so neigten ihre Haare zu grossem Widerstande und sprühten Funken.

In einer Entfernung von 1/2 Meter stellte der Experimentator folgendes über den Körperzustand mittelst Hellflühl- und Fernsinn fest.
1. Die Gesichtshaut des Fräulein W. fühlte er ausserordentlich fein empfindlich und erregbar, die gesamte Körperhaut von sehr zarter Struktur.
2. Die Knochensubstanz des gesamten Knochensystems sei lockerer aufgebaut, als sonst beim Normalmenschen, und zwar im Oberkörper mehr als im Unterkörper.
3. Die Brustmuskulatur der Dame fühle er sehr weich, die Oberarmmuskeln etwas fester, die Unterarmmuskeln am festesten, die inneren Unterarmmuskeln wiederum weicher, als die äusseren.
4. Die Kniee der Dame seien hart und kräftig entwickelt. Die Oberschenkel von verhältnismässig starkem Umfang, die Unterschenkel dagegen verjüngten sich stark nach unten. Alles dieses fühle er durch die Kleider der Dame, von der nur Gesicht und Unterarme frei waren, hindurch.
5. Im Hinterkopf der Dame empfand Herr Huter mangelhaften Blutabfluss, hingegen im Gesicht und Vorderhaupt lebhafte Blutzirkulation,
6. in der oberen Brustregion eine weiche, starke odische Emanation,
7. in der Darmregion Stauungen von Stoffwechselprodukten,
8. beide Beine mit aussergewöhnlicher magnetischer Spannung erfüllt, was starke Neigung zum Gehen und zu Körperbewegungen überhaupt auch Liebe zum Reisen verrate.
9. Die vordere Hirnregion fühlte der Experimentator sehr stark denktätig, leicht erregbar und impulsiv,
10. Nervenspannkraft im oberen Rückenmark kräftig fühlbar, in der mittleren Region schwächer, in der unteren geschwächt, fast stauend,
11. die Nierentätigkeit etwas geschwächt bei anscheinend gelockerter Gewebsstruktur,
12. die Leber härter, als sie normaler Weise sein durfte,
13. im Zwolffingerdarm erhöhte Temperatur,
14. die Milz. etwas zu eisenhaltig geschwängert und nicht ganz normal funktionierend,
15. den oberen Teil des Magens leicht, den unteren stärker, einem leichten Katarrh unterworfen.

Alle diese von Herrn Huter bei der Dame wahrgenommenen anatomisch physiologischen und teils pathalogischen Zustände, wurden von ihm ohne Betasten und ohne die Körperteile der Dame gesehen zu haben, ohne Suggestion und ohne Kenntnis ihrer Körperbeschaffenheit lediglich durch Telepathie oder Hellfühlen erkannt.

Fraulein W. erklärte, sie sei überrascht, dass alle diese Angaben genau zuträfen, und dass sie tatsächlich an einem chronischen Magenkatarrh und an Funktionsstörungen im Darmsystem leide, dass sie seit einigen Tagen Eisenpräparate genommen habe, wodurch sich der brennende Zustand im Zwölffingerdarm und die Veränderung in der Milz, die Herr Huter als zu stark eisenhaltig diagnostiert hatte, erklärte. Es stimme auch, dass sie starke Neigung zu Körperwegungen und zum Reisen habe und grosse Spannungsenergie in den Beinen fühle, die ihr jede anhaltend sitzende Beschäftigung unmöglich mache.


Zum Schluss gelang durch Hellfühlen auch folgender an Fräulein W. vorgenommener Gedankenspiegelungsversuch.

Zunächst trat Herr Huter mit fest geschlossenen Augen — alle Sinnestätigkeit bis auf den Hellsinn ausschaltend und sich in erhöhtem Masse hellfühlend machend — einige Schritte von der Dame zurück, wobei er seinen linken Arm stark anspannte und seine linke Hand in zunächst waagrechter Haltung, dann im spitzen Winkel nach unten geneigt an seine obere Stirn legte. Alles dieses geschah, um die Gedankenüberstrahlungen von Fraulein W. intensiver aufnehmen zu können.

Darauf wandte Herr Huter linksseitig sich drehend so von der Dame ab, dass er mit dem Rücken gegen sie gerichtet stand.

Er erklärte hierauf während seiner Umdrehung habe er stark gefühlt, dass Fräulein W. zuerst seine — des Experimentators Stirn und darauf seine Brust scharf angesehen, dann von hier abschweifend fest ihren Blick auf die vor ihr an der gegenüberliegenden Wand des Saales stehende schwarze Schreibtafel gerichtet habe. Herr Huter betonte ausdrücklich, er habe die Absicht des Fräulein W., nichts mehr zu denken, vielmehr nur etwas Bestimmtes zu beobachten, herausgefühlt und die einzelnen Blickrichtungen als von ihr ausgehende Strahlungen empfunden.

Auf Befragen erklärte die Dame, dass das, was der Experimentator, während er die Augen verschlossen hielt, sich linksseitig wendend und mit dem Rücken gegen sie gekehrt, wahrgenommen hatte, zutreffend sei.


Levitating Stone
(Hinzugefügt)

Nach Beendigung dieses Experimentes trat eine Pause von etwa 10 Minuten ein.



Erstellt 1996. Update 26. Dezember 2007
© Medical-Manager Wolfgang Timm
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Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.
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