Menschenkenntnis Lehrbrief III. - Part 12
 
Hauptwerk 1904-06. Carl Huter
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

FORTSETZUNG

Die Weltalter und das Werden einer ordnungsmäßigen Bewegung, Formierung und Differenzierung der Materie. Siehe Tafel VII.

Man kann daher nach der Entstehung der Elemente auch die Zeitalter der Entwicklung des Universums und unseres Sonnensystems einteilen in das vorelementare und das elementare Zeitalter.

Das vorelementare Alter stellte den Gleichgewichts- oder Ruhezustand der Weltäther-Urmasse dar.

Im Zeitalter B begann zuerst die Neigung der Materie nach Veränderung; dieses führte zur Bewegung der Massen nach der Richtung hin, gewaltige kosmische Individualitäten zu schaffen. In der weiteren Entwicklung ergab sich die Notwendigkeit, daß ohne Ordnung das Ziel, Höheres aus sich zu schaffen, nicht erreicht werden konnte, und es entstand nach dem Muster des Kleinsten, des Äther-Ilions, die Ordnung des ganzen großen Weltalls.
        
Tafel VII

Dieser Geist der Ordnung der Formung der Weltmassen wurde der Uranfang einer Welt-Zentral-Sonne mit dem Zonen-, Sphären- und Polaritätsgesetz, wie ich es eben erklärt habe. Hier gab es aber noch keine chemischen Stoffe.

Tafel VII

Erst im dritten großen Zeitalter C bildeten sich die materiellen Vorstufen, die Idionen und Mediomen in den Sonnen-Urnebelbällen. Im vierten Zeitalter D entstand endlich in unserem wie in jedem Sonnen-Urnebelball das chemische Element.

a) Nelloidenbildung
1. In der inneren Zentrale entstand der erste chemische Stoff, der Wasserstoff. Nach weiterer Entwicklung entstand in dem Zentralkörper des Wasserstoffs 2. Sauerstoff, in diesem bildete sich 3. Stickstoff und im Stickstoff 4. Kohlenstoff.


Tafel VII - D. Das Nelloiden-Schöpfungs-Zeitalter mit den 4 ersten Elementen.

Das erste Element, das ursprünglich magnetisch positiv war, der Wasserstoff, wurde durch Bildung von Sauerstoffelektrisch positiv und Sauerstoff wurde elektrisch negativ. In diesem Charakter stehen heute noch diese beiden Elemente da. Es ist anzunehmen, daß in jedem Elementzeitalter und Elementkreise oder in jeder Zone sich noch magnetische Unterzonen bildeten, und zwar denke ich mir, daß vorher mit dem

D-Weltzeitalter, das ich als die Nelloidenbildungsperiode bezeichne, der Wasserstoff die innere Peripheriehülle dieses Urnebelballes war. Wasserstoff ist heute noch positiv elektrisch, weil er den elektrischen Zonenkreis darstellt. Sauerstoff ist magnetisch positiv, aber elektrisch negativ. Stickstoff bildete den neutralen Zonenring, Kohlenstoff im Nelloiden-Zeitalter den magnetisch negativen. Als viertes stetig saugendes Element, das den inneren Kern bildete, ist Kohlenstoff heute noch die rätselhafte Muttersubstanz, aus der sich lebendes Eiweiß sowie alle Metalle gebildet haben.


b) Die Metalloidenschöpfung und die Nebelring- und Unterzonenbildungen im Sonnensystem und das E-Zeitalter

Tafel VII - E. Metalloiden-Schöpfungszeitalter

Das magnetische Unterzonenzeitalter bezeichne ich mit E-Zeitalter; hier fraglos, nachdem im Kohlenstoffzentrum sich zuerst Helium und Argon gebildet hatten, damit eine besondere Lebens oder Strahlperiode begonnen. Das Metalloidenzeitalter*)  schätze ich mit dem E-Zeitalter zusammenfallend, wo erst Silizium im inneren Kernring des Kohlenstoffs entstand, dann daran anschließend Kalium, Natrium, Zäsium, Lithium, Rubidium, weiter Magnesium, Kalzium, Barium, Strontium und Radium.

Radium, als letztes nach innen immagnetischen Ring, bildete fortlaufend Heliumgas.

* Um Mißverständnissen vorzubeugen, sei besonders noch einmal darauf aufmerksam gemacht, daß ich unter Nelloiden Nichtmetalle, unter Metalloiden Leichtmetalle verstanden will. Die Begründung hierfür gab ich bereits im 2. Lehrbrief, vierter Teil des Lehrstoffes, Seite 46.

c) Das F-Zeitalter und die Metallbildung

Nach dem Metalloidenzeitalter begann das F- oder metallische Weltzeitalter, indem im magnetischen Ringe zuerst Eisen, Mangan, Nickel und Kobalt und dann die weiteren schweren Metalle sich bildeten: im Eisenring die Eisengruppe, dann weiter im Thoriumringe die Thoriumgruppe, die Aluminiumgruppe, Blei-, Brom-, Silber- und schließlich die Platingruppe. Der positiv magnetische Kernring bestand also jetzt aus schweren, der negativ magnetische Kernring aus leichten Metallen, und der ursprünglich magnetische Kohlenstoffring war in die neutrale Zone zurück geschoben worden. Die äußerste Ringzone, die Wasserstoffgruppe, hatte Chlor, Brom, Jod, Fluor als Unterzonen gebildet, die Sauerstoffzone bildete die Unterzonen Schwefel, Selen, Tellur und die Stickstoffzone Phosphor, Arsen, Antimon, Wismut, Bor.

Tafel VII - F. Metall-Schöpfungs-Zeitalter.

Es besteht aber die Wahrscheinlichkeit, daß auf polarem Wege sich zahlreiche leichte und schwere Metalle bildeten. Tafel VII, Fig. F gibt ein gutes anschauliches Bild über diese Theorie.

d) Das G-Zeitalter. Der Austausch der Elemente und die Bildung der Planeten durch die die Planeten-Nebel befruchtenden Sonnenkometen

Tafel VIII

Nach dieser elementaren, materiellen Schöpfungsperiode begann das kritische Zeitalter, wo die gegenseitigen Verbindungsversuche auftraten, indem ein Austausch der Elemente der verschiedenen Zonen stattfand und die äußeren Elemente nach den Kernring drängten. Aber auch vom Kernringe nach außen wurden in bezug auf die inneren Elemente durch expansiven Druck der Edelgase Querströmungen von innen nach außen möglich. 

Siehe Tafel VIII

Tafel VIII  G-Zeitalter        Bildung der Planeten

Als dann der ganze Weltnebel- oder Sonnebelball sich in seine Elemente gut verteilt hatte, begannen die Ringbildungen nach den Zonen, und dabei trennten sich die Zonen, zugleich bildete sich der Sonnenkörper mit einem inneren magnetischen und äußeren elektrischen Ringe und warf gewaltige Massen aus sich in das Ringnebelsystem hinaus, die dort zur Rotation kamen und somit in den Nebelringen die Kernanfänge zu den Planeten schafften.

Von dieser Zeit an, im Zeitalter G begannen die Bildungen der Planeten. (Siehe Tafel VIII.)

e) Das H-Zeitalter und die Bildung der Monde

Auch die Planeten hatten ihre Ringnebel, die, sobald sie aus ihrem inneren Kern gewaltige Massen bis in diese ihre Ringsphären hinein herausschleuderten, Neubildungen schufen; so entstanden neue Kernnebelbildungen, die Monde. Die Mondzeitalter begannen mit dem H-Weltalter, wo sich die Planeten immer mehr, und zwar in der Nähe der Sonne zuerst, verdichteten.

Merkur und Venus                                       
(Hinzugefügt)

Eine heiße, schlammige Masse muß wohl zunächst der erste verdichtete Planet, der Merkur, gewesen sein; der zweite Planet, die Venus, scheint mehr Edelgase und die Erde wieder mehr gut gemischte schlammige Massen besessen zu haben. Der Merkur hat vielleicht wegen der Sonnennähe gar keine Monde gehabt, oder sie sind nach kurzer Zeit in den Merkur hineingestürzt. Die Mondmassen kühlten sich wegen ihrer Kleinheit schnell ab, je kleiner die Masse eines Planeten war, und je langsamer er sich bewegte, desto mehr traten Atome zu Molekül-Verbindungen zusammen; je schneller sich ein Planet bewegte, desto mehr wurde er an den Verbindungen und an seiner Verdichtung gehindert. Es kam auch noch in Betracht, ob er in der magnetischen, neutralen oder elektrischen Zone um die Sonne kreiste.

Tafel IX

Die neutrale Zone unseres Sonnensystems hat fraglos am längsten einen Nebelring gehabt, aus der sich zuletzt die Asteroiden ohne Monde gebildet haben. Die Planeten in der elektrischen Zone entfernten sich von der Sonne immer mehr in ihren Bahnen, entsprechend der elektrischen Richt oder Fliehkraft, jedoch kann auch der äußerste elektrische Sonnenzoneplanet, der Neptun, aus der Idionensphäre des Sonnensystems nicht hinaus.

Die Sonne selbst hat durch ihrn positiv magentischen Ring Anziehungskraft und durch ihren elektrischen Ring Stoßkraft auf die Materie*)

*)Die Sonne übt auch durch ihre Empfindungsenergie die größte Anziehungs- und Strahlkraft aus.

Cycle 23-24 Sunspot
(Hinzugefügt)

Our Sun's magnetic field flipped in Feb 2001, marking the Solar Flare Peak of our previous Solar Cycle #23. What was the magnetic north pole of the sun became the magnetic south pole. Because this flip occurs at each 11-year peak, the actual solar activity cycle spans 22-years, called the "Hale Cycle." The solar magnetic field reversal occurring in the Holy Cross portal marks the moment where a harmonic synchronization occurs between the plane of the sun / sol / soul (the solar system's interplanetary magnetic field (IMF)) and the experiential (incarnational) plane for the soul (Earth's geo-magnetic field (GMF)). This is but one hallmark indicating the dimensional shift at hand.

We are in the eye of the portal, shifting from the previous many-year period in the Holy Cross ~25,000-year precessional cycle of "Realizing our Inner Need to Change," to "Commencing Global Change."

For NASA'S Feb 15, 2001 Press Release on the Sun's Magnetic Field Flip see: http://science.msfc.nasa.gov/headlines/y2001/ast15feb_1.htm

To participate together in mutual acceptance of all that we have been and in celebration of all that we are becoming is to take hold of this evolutionary opportunity and graduate into the majesty of our Divine Destiny.

A Renaissance in Consciousness

Solar activity is an intimate part of the Holy Cross Cycle, and the planetary and lunar cycles that create the unfoldment of human consciousness. Solar flares affect the Central Nervous System (stomach lining), all brain activity (including equilibrium), all human and animal behavior and all psychophysiological (mental-emotionalphysical) response.

Solar flares can casuse us to be nervous, anxious, worrisome, jittery, irritable, lethargic, have short term memory loss, feel nauseous, queasy, have prolonged head pressure or head aches, have trouble with the radio, phone, Internet, computers, and all forms of communication--both human and technological.

Solar activity, although dramatic, catalyzes, and is essential for super-human achievement by stimulating radical change and transformation in the organizational foundation of matter, energy and consciousness. Solar activity is an intimate part of the dynamic catalyzing the Holy Cross evolutionary spiritual shift. Solar flare activity and Super Nova (star) explosions are the primary catalysts that stimulate a renaissance in consciousness. They provide the cosmic radiation that supports the evolutionary unfoldment and maturation of the incarnate soul--the illumination of consciousness that we all seek.

Unconditional Love banishes Fear - a choice.

Choose a new octave of participation in harmony and beauty, above the raging tempest of the old world.

For current updates on Solar Activity and to learn more about Solar Flares see:
Space Weather Bureau - http://www.spaceweather.com
NOAA's "Space Weather Now" - http://www.sec.noaa.gov/SWN/index.html
and the Belgium World Data Center - http://sidc.oma.be/index.php3
NOAA's Sun Spot Graph (shown below) is updated monthly on http://www.sec.noaa.gov/SolarCycle/

Now that we are on the other side of the solar magnetic field reversal (Feb 2001) perhapse we can begin our "Radical Change in Consciousness." Remember, solar activity as this illuminates consciousness, dissolving duality's paradox - the fear and judgment based monsters within are consumed in Light - old patterns of behavior vanish, while true elegance and majesty of self emerges.

The Solar Cycle
Our recent solar cycle, #23, began in October of 1996. The climb from a sunspot minimum to a sunspot maximum takes approximately four years. The decline from maximum to minimum takes approximately seven years. A typical solar cycle is eleven years. The peak lasts from 2 to 4 years, The cycles as measured from minimum to minimum range from 9 to 14 years.

The odd numbered cycles tend to be more intense than their preceding even numbered cycles, and the general trend of cycle amplitudes is also increasing. This suggested that cycle #23 might have exceeded cycle 22, the third largest in recorded history, which peaked in 1989, and could have been larger than cycle #19, which was the largest in recorded history and which peaked in 1957-8, however, cycle #23 was not a record setter. Cycles 22 and 23 together create our previous Hale Cycle.

cycles 22 and 23 occurred in May of 1996. Solar cycle # 23 began in 1996


Our Next Solar Cycle 2006-2017
The upswing of our next solar cycle #24 (and 22-year Hale Cycle composed of solar cycles #24 and #25) begins in late 2006. It is expected to peak in 2010-11. There are many different speculations about whether this next cycle will be larger or smaller than the last. Also note there is a difference between the number of sunspots occurring and the intensity of any specific flare emerging from the sun.
(Hinzugefügt)

Im Inneren des Sonnenkörpers müssen sich aber Empfindungsilionen gebildet oder gesammelt haben, welche durch die Lichtstrahlen der Sonne belebendes Element in das Weltall hinaussenden, und wahrscheinlich wohnen im Sonnenkörper auch wunderbar hohe Lebewesen, welche auf dem Äther den Einfluß des zeugenden Lebens bis zu den Planeten forttragen. Nach dieser Dartstellung der Entstehung des Sonnensystems erklären sich auch leicht die verschiedenen Zeitalter unseres Erdkörpers und die Entwicklung des organischen Lebens auf unserer Erde.

Eine Erklärung der Erdentwicklung ohne Sonnensystementwicklung ist ein Ding der Unmöglichkeit, und ebenso ist ohne Kenntnis und Einsichtnahme in die chemischen Elemente und ihre Natur, sowie in die Physik und Mathematik garnicht das Sonnensystem zu erklären.

Da man ohne meine Ätherlehre das Leben und Empfinden nicht natürlich erklären kann, weil alle Versuche, das Empfinden mechanisch zu erklären, verfehlt sind, so sind die Kant-Laplace-, wie auch die Kepler-Newtonsche Lehre zur Erklärung des inneren Wesens der Welt und aller Dinge völlig unzureichend. Hierzu gehören eben außer Chemie, Physik, Mathematik, Astronomie, Geologie, Morphologie und Biologie auch die Äther-, Zonen-, Sphären-, Polaritäts- und Urschöpfungslehre, so wie ich es in diesem Werk darlege; und dadurch unterscheidet sich die Hutersche Weltanschauung von allen anderen Weltanschauungen, so daß sie selbst mit ähnlich erscheinenden Lehren - wenigstens in den großen Grundfragen - niemals verwechselt werden kann.

Hiervon wollen wir uns in den nächsten beiden Abschnitten V und VI noch näher überzeugen. Ich bitte, mir mit ganz besonderer freundlicher Aufmerksamkeit zu folgen und an der Hand des Textes die Illustrationen langsam und eingehend zu studieren.


Levitating Stone
(Hinzugefügt)
Jedem zum Erfolg in praktischer Menschenkenntnis zu verhelfen, dazu soll dieses Lehrwerk besondere Dienste erweisen.




Erstellt 1994. Update 26. März 2007.
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
Hauptwerk. 2. Auflage. 1929. Hrsg. Amandus Kupfer

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.http://science.msfc.nasa.gov/headlines/y2001/ast15feb_1.htmhttp://www.spaceweather.comhttp://www.sec.noaa.gov/SWN/index.htmlhttp://sidc.oma.be/index.php3http://www.sec.noaa.gov/SolarCycle/shapeimage_2_link_0shapeimage_2_link_1shapeimage_2_link_2shapeimage_2_link_3shapeimage_2_link_4
Hauptwerk - Lehrbrief 3 (von 5)
 
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