Menschenkenntnis Lehrbrief III. - Part 5
 
Hauptwerk 1904-06. Carl Huter
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

FORTSETZUNG

ZWEITER TEIL DES LEHRSTOFFES

Die heutige Erde als Weltkörper und ihre physischen Kräfte. Wie erklärt sich ihre ellipsenförmige Bewegungsbahn, ihre schräge Achsenstellung und ihr sonstiges Verhalten zur Sonne, zum Monde, zu fernen Weltkörpern und zu ihrem eigenen Ich?

Es gab einstmals eine Wissenschaft, die nannte man Astrologie, sie stand im Altertum in hohem Ansehen. Könige und Mächtige hielten sich sogenannte Weise oder Sterndeuter; selbst bis in die Zeit des verwüstenden Dreißigjährigen Krieges hinein wurde diese Kunst gepflegt. 

Jeder kennt den Astrologen WALLENSTEIN und seine Vorhersagungen. Die Astrologie war die Wissenschaft, aus der Stellung der Gestirne das Schicksal eines Volkes, ja eines einzelnen Menschen zu berechnen. Daß an der Sache etwas war, wird niemand ernstlich bezweifeln, denn sonst hätte sich diese Kunst nicht so viele Jahrtausende behaupten können, daß aber auch ebenso sehr Irrtum und Unsicherheit bei der Astrologie mit im Spiele lagen, soll auch nicht geleugnet werden. Sicher ist, daß die Astrologie stets im guten Glauben gehandelt hat. Aus der Astrologie hat sich allmählich die Astronomie, Astrophysik und Meteorologie entwickelt. Die Mutterwissenschaft aber wurde dann verleugnet.

Die Kant-Laplacesche Weltentstehungstheorie

Alle Wissenschaft sollte meiner Ansicht nach den Zweck haben, möglichst nützlich verwendet zu werden. Was nützt uns alle Sternguckerei der Astronomen, wenn wir keinen genügenden  praktischen Gewinn davon haben? In Wirklichkeit ist ja der praktische Gewinn, so fernliegend er auf den ersten Blick erscheinen mag, durch diese Lehre erst ungeheuer groß geworden und breitet sich über die ganze Weltanschauung, wie ich sie entwickle, wie ein Segensstrom aus, sie befruchtet die neuen religiösen Gedanken, wie auch die physikalischen und chemischen Anschauungen, in der Art, wie ich sie hier dargelegt habe.

Die Astrophysik aber ist auch schon wieder zur Astrologie geworden, wenn auch in anderer Art, wie die der alten Schule; denn aus dem Licht der Sterne mittels des Spektrums die chemischen Stoffe herauslesen ist doch eine neue Astrologie. Auch die Metereologie, die aus den kosmischen Erscheinungen das Wetter voraussagt, ist ein Stück moderner Astrologie.

Stellen wir uns nun die Wahrheit vor Augen, daß unser Erdkörper aus dem Weltall entstand und mit allen umgebenden Weltkörpern, zunächst mit der Sonne, mit dem Monde, mit den Planeten und schließlich mit dem ganzen Himmelsnordpol, dem Himmelsäquator, mit dem Polarstern, mit allen Himmelszeichen aufs innigste verbunden ist, so liegt es klar auf der Hand, daß etwaige Veränderungen an diesen sie umgebenden Weltkörpern und ihren Bewegungsbahnen verändernd auf unseren Erdkörper einwirken müssen.

Die Erde als Individuum in dem Weltall lebt und bewegt sich als Glied in dem Gewebe des eltalls, sie beeinflußt und sie wird beinflußt.

Soweit gibt unsere moderne Wissenschaft das auch ohne weiteres zu. Ziehen wir aber den Kreis enger! Ich sage z.B., es ist eine natürliche Folge kosmischer Einwirkungen, z.B. des Ätherdruckes, der Weltkörperentwicklung, der Sonnenstellung und der Strahlkraft usw., daß unsere Erde gerade diese und keine andere Entwicklung durchgemacht hat, folglich hat die Erde, weil die Sterne so stehen, wie sie heute stehen, solche Blumen, Bäume, Tiere und Menschen usw., wie sie nun sind.

Folglich  ist das einzelne, greifen wir einen Baum, ein Tier, einen Menschen, oder meinetwegen einen Felsen aus der Natur heraus, das Produkt des kosmischen Alls.

Ich frage freilich nicht, nach Art der alten Astrologen nun aus den Sternen das Schicksal dieser einzelnen Erdendinge zu berechnen, aber ich halte es für nicht unmöglich, daß dieses bis zu einem gewissen Grade durchführbar sei. Denn so gut alle Strahlen der Sonne unseren Erdkörper als Zentralpunkt treffen, können auch alle Strahlen aller Weltkörper auf einen Gegenstand unserer Erde, wenn auch unsichtbar, einwirken und dessen Schicksal mitbestimmen. Denn was ist dieser kleine Gegenstand gegen das gewaltige All, das bestimmend auf diesen einwirkt? Doch ich glaube auch das Gegenteil, besonders seitens der geistig erwachten Individualitäten, seitens aller Lebewesen, nämlich, daß sie umgekehrt strahlend und schicksalbestimmend auf das Weltall einwirken, wenn auch unbewußt, und somit den Äther zu Bewegungsänderungen und Neuschöpfungen und Neubildungen der Sternenwelt beeinflussen. Die Millionen und Billionen Lebewesen, die stetig auf der Erde und auf anderen Weltkörpern neu erzeugt werden, entwickelt insgesamt eine gewaltige Summe Kraft, die den fein empfindlichen Äther beeinflußt und neue Welten schafft, zunächst Veränderungen im Weltall und schließlich jene große geistige Welt der Gottheit und ewigen Glückseligkeit. Das Weltall, ich betone es hier noch einmal, muß eine Grenze haben im größten und im kleinsten, soweit es der Veränderung unterworfen ist, daher hat das Ätherilion eine gewisse uns unbekannte, aber sicher bestimmt begrenzte körperliche Kleinheit, die in einem uns noch unbekannten proportionalen Gesetz zu je dem Atom, Molekül und Weltkörper steht, ja sich bis zum materiellen äthererfüllten Weltganzen offenbart.

Erst jenseits hinter diesem Weltganzen, wo die Vollkommenheit beginnt, ist Unveränderlichkeit, Gottheit, Glückseligkeit. Diese höchsten und letzten Entwicklungswerte haben aber keine Ursachen, in den Gang der Weltentwicklung einzugreifen.

Es gibt also so etwas wie Schicksal. Die Erde hat ihr Schicksal, das heißt ihren gewissen Zwangszustand, den sie tragen muß und bis zu unserem heutigen Tage getragen hat, und so hat es jedes Ding, das auf dieser Erde geworden ist, der Mensch nicht ausgeschlossen. Gewiß vermag der Mensch viel durch Willen, Einsicht und Streben und kann bis zu einem gewissen Grade wirken. Das eben ist ja Freiheits-, Willens-, Geisteskraft. Unter- oder überschätzen wir also weder das Schicksal, noch die Willens- und Geisteskraft!

Wo trotz Wissen, Einsicht, Willen und bestem Streben unsere Kraft gebricht, nun da ergeben wir uns dem Schicksal, aber mit dem religiösen Bewußtsein, daß unser persönlich gutes Wollen, Tun und Streben unvergängliche Kraft als Baustein zur Seligkeit bleibt, der uns in entfernter Zeit in den Himmel der ethischen Schönheit und Unvergänglichkeit tragen wird.

Betrachten wir uns unsere Mutter Erde, wie sie ist. Die großen Festmassen liegen auf der östlichen nördlichen Hälfte.

Hier liegt auch der erdmagnetische Schwerpunkt, es musste sich hier die Materie am stärksten und breitmassigsten verdichten, daher ist das Festland gerade so, wie wir es geographisch gelagert sehen.

Die Entwicklung des magnetischen Schwerpunktes der Erde war aber wiederum örtlich bestimmt von dem Einfluß der Snne und des Mondes.

Ich bemerke hier ausdrücklich, daß ich nicht zwei, sondern drei magnetische Pole unterscheide, nämlich außer den beiden bekannten Saug- oder Süd- und Strahl- oder Nordpolen auch noch den zentralen Ruhepol, den, der eben in jeder Materie liegt und in seinen Äußerungen als Kohäsions - und Attraktionskraft bekannt ist.

Da nun der Südpol saugend wirkt, so ist es naturgemäß, dass unsere Erde sich der Sonne nähert, sobald die südliche Halbkugel unter stärkeren Sonneneinfluß kommt, und daß sie sich von der Sonne entfernt, sobald die nördliche Halbkugel der Erde unter die Vorherrschaft der Sonne fällt, weil die strahlende Sonne die strahlende nördliche Erde abstößt, die saugende südliche sympathische aber anzieht.

Daraus folgt zweierlei in der Bewegungsart unserer Erde: Einmal, daß sie allgemein schräg zur Sonne steht mit dem Südpol zu-, mit dem Nordpol abgewandt, und ferner, daß sie in einer Ellipsenbahn um die Sonne kreist, weil sie dann, wenn die nördliche Halbkugel die ruhegebende ist, sich von der Sonne entfernt; ist es die südliche Halbkugel, so nähert sie sich der Sonne. Daher muß ganz naturgesetzlich, da sich dies abwechselnd wiederholt, weil Nord- und Südpol sich das Gleichgewicht halten, die Erde eine ellipsenähnliche Bahn um die Sonne spazieren gehen und kann keine kreisrunde gehen.

Geben diese beiden Pole die Abwechselung und Stetigkeit in der Bewegung, somit der Erde Frühling und Herbst, Sommer und Winter an der verschiedenen Erdoberflächen und zu den verschiedenen Jahreszeiten, so gibt der magnetische Ruhepol in der Rechtsumdrehung dem Schwerpunkt, der auf der östlichen Halbkugel liegt, entsprechend die Tages- und Nachtgleichen, sowie die Stetigkeit der Ruhe in dem Erdinnern und Äußeren.

Siehe Tafel III.
                       
Jahreszeiten                                                Tafel III.
(Bild links hinzugefügt)

Welche wunderbare Abwechselungen ergeben sich hieraus! Wie schön ist doch der Wechsel von Tag und Nacht, von Frühling und Herbst! Und alle diese Schönheiten und Herrlichkeit entwickelte die Materie ganz allein aus sich selbst heraus, denn der Magnetismus ist eine Naturkraft, wie wir in dem zweiten Lehrbriefe gesehen haben. Der Magnetismus richtete die Erde schräg, veranlaßte sie, die Ellipsenbahn zu wandeln und gab schließlich der Erde dieses geographische Bild, das wir von ihr kennen.

Aber auch die Sonne steht zur Erde in einem bestimmten magnetischen Energiegesetz, wodurch die eigenartige Umdrehung der Erde mitbedingt wird. Ruft die Sonne mehr einen belebenden Einfluß auf unseren Erdkörper hervor, so sucht der Mond zu beruhigen und den zentralmagnetischen Schwerpunkt der Erde zu stärken.

Poetisch muß aber die Sternenwelt alles anregen, was auf der Erde lebt.

Sind der Sonnenschein und die Tageshelle das Füllhorn der Lebenskraft, das sich über die Erde ergießt, so ist die Sternennacht die geheimnisvolle Zauberin der feinsten Regungen des höheren Empfindungslebens im halb wachen, halb träumenden Zustande, und dieses empfindet vielleicht die Blumen- und Pflanzenwelt besser und feiner als der Mensch. Denn der Mensch empfindet zu stark mit abstraktem Bewußtsein, mit zu viel Gehirn, und er empfindet darum mit mehr subjektiven Ideen als die objektiv wirkende Materie und Natur selber.

Was eine Blume unter Regen, Wind und Sonnenschein empfindet, unter sternenklaren Sommernächten und mildem Sonnenschein, welcher Mensch vermag es auszusprechen! Aber auch Schmerz und Leid empfinden die Blumen unter harten Stürmen, Hagelschlägen, Platzregen, Gewitterblitzen, bei zu starkem Temperaturwechsel und an langen Nebeltagen.

(Hinzugefügt)

Jede andere Stellung und andere Bewegung der Erde zur Sonne würde nicht nur der Erde ein ganz anderes geographisches Bild gegeben haben, als sie es jetzt hat, sondern es würde auch ein ganz anderes Leben auf der Erde sein, als wie es jetzt ist, es würden auch andere Jahreszeiten, Tage und Nächte bestehen. Wir sehen hieraus, daß unsere Erdenschöpfung, ja alles Tier- und Pflanzenleben der Erde, der Mensch mit eingeschlossen, wenn auch direkt zuerst von der Erde selbst, so doch indirekt mit dieser von der Stellung der Gestirne, von Sonne, Mond und Ätherdruck, kurz, von dem Kraftaustausch der Erde mit dem Weltall abhängig ist.


Tafel IV.

In diesem Sinne gibt es eine Astrologie von größtem wissenschaftlichem Werte auch heute noch, eine Astrologie, die in Zukunft eine große Rolle spielen wird, denn sie ist streng auf die Astronomie und Astrophysik aufgebaut.

Denken wir uns nun, die Erde würde mit ihrem Südpol eine axiale Stellung zum Südpol der Sonnenachse annehmen, so würde sie wie ein Gasball aufgeblasen werden und sich der Sonne nähern, da die doppelte Saugkraft des Sonnensüdpols und des Erdkörpers zueinander eine Ätherverdünnung zwischen den beiden Weltkörpern und eine Entdichtung oder Vergasung aller festen und flüssigen Stoffe in der Erde herbeiführen würde. Es würde aber auch eine ungeheure elektrische Spannung an der Erdperipherie entstehen, und der Erdgasball würde von einer festen Kruste umgeben werden, fester und gespannter, als alle jetzigen Felsen, Gesteine und Festteile der Erde es sind. Dieser elektrische Erdgasball würde schraubenförmig, wie ein Brummkreisel, in einer gewissen Entfernung mit dem Südpol der Sonne zugekehrtem, sich gleichbleibendem Gesicht, wie mit dem Nordpol abgekehrt, solche Bahnen laufen, wie es auf  Tafel III, Fig. IV abgebildet ist.

Damit würde eine totale Neuschöpfung von Lebewesen auf unserer Erde hervorgerufen werden, nachdem die ganze jetzige Natur untergegangen und verschwunden wäre.

Umgekehrt würde eine axiale Stellung des Erdnordpoles zum Sonnennordpol, da beide Pole strahlenartig aufein-ander wirken, nicht nur die Erde von der Sonne forttreiben, sondern es würde auch, da die Sonnenstrahlung stärker ist als die Erdstrahlung, der Erdkörper zurück gepreßt werden und so eine riesige Verdichtung, folglich auch Verklumpung unseres Erdkörpers erfolgen und besonders nach dem Mittelpunkt zu eine ungeheure Verfestigung bewirkt werden. Die Erde würde magnetischer und kleiner werden, als sie jetzt ist, und ebenfalls eine völlig veränderte Oberfläche und Innenstruktur entwickeln. Ein völlig andere Erdschöpfung müßte die jetzige ablösen. Würde beim ersten Beispiel die Erde größer, hohler, elektrischer und sonnenähnlicher, so würde beim letzteren die Erde fester, magnetischer, mondähnlicher werden. In beiden Fällen würde der Erdkörper eine kegelförmige Gestalt annehmen.

Siehe Fig. IV und V Tafel III.
                
Fig. IV.                                                 Fig. V.

Nach einer gewissen Zeit würde abermals eine Umbildung der Pole herbeigeführt werden und der Südpol bei der elektrischen Erde zum Nordpol werden, der Nordpol zum Südpol, was wieder eine Umbildung des Gesamtkörpers und auch eine Veränderung der Bewegungsbahn zur Folge haben müßte.

Dasselbe träte im zweiten Falle ein, wo der Erdnordpol zum Sonnennordpol axial gestellt bald südpolar würde, und nach so und so viel Umbildungen würde die Erde wieder genau den Lauf einnehmen und auch die äußere Form erhalten, wie sie sie jetzt eben hat, damit aber auch Festland, Wasser und alle Lebenserscheinungen wieder hervorbringen, wie sie diese heute hat. 

Siehe Tafel III , Fig. V und VI.
   
Fig. V.                                                                     Fig. VI.

Wir sehen hieraus, es liegen alle die Kräfte der Ordnung, der Bewegung, der Schönheit und der Lebensschöpfung, so wie wir sie auf der Erde kennen, in ihr selbst, kurz, in der Materie und ihren Kräften begründet. Nicht der von dem Semiten Moses uns diktierte Welt-Zebaoth hat solche Schöpfung nach seinem eigenmächtigen Willen gemacht, nein, die Geisteskraft der Materie hat das alles durch und aus sich selbst geschaffen. Unsere Erde wird, so wie sie jetzt ist, sich in ihrem Wirken und Schaffen lange treu bleiben.




(Hinzugefügt)

Betrachten wir nun den Mond, welche Bedeutung hat er? Er ist gewissermaßen der begleitende Schutzengel der Erde, indem er alle Verdünnungen und Verdickungen des Äthers in der Erdnähe aufsaugt und dadurch beruhigend und ausgleichend auf unsere Erde einwirkt. So beeinflußt er auch das Meer höchst wohltätig und verhütet wahrscheinlich zu große Landüberflutungen, die einstmals bei größerem Mondabstande so sehr unsere Festländer heimsuchten. Er gleicht die vulkanischen Ausbrüche aus, indem er sie durch einen möglichst gleichbleibenden Ätherdruck bis auf ein Minimum beschränkt. Kurz, er ist der Friedensengel unserer Erde und der Schutzengel der organischen Lebewelt der Erde. Hat die Sonne alles Leben hervorgezaubert, so sucht der Mond es zu bewahren, zu erhalten. Durch seine Umkreisungen um die Erde gibt er der Erde eine ätherische Atmosphäre, worin diese wie eingebettet liegt, und in der sie weich und unmerklich ihre Bahnen kreist.
        
Mondphasen   (Bild links hinzugefügt)                             Tafel IV.

Ist das nicht Geist, Gefühl, Empfinden der Materie von Weltkörper zu Weltkörper? Beten wir diesen Geist der Sonne, des Mondes, der Erde und aller Gestirne, den wunderbaren Geist der Materie und der Natur an! Was ist da aller Mechanismus? Nichts anderes als Gesetz des Geistes, der in der Materie zum Besten aller Dinge fühlt, lebt, waltet und schafft. Und die Sternlein, sie spielen mit ihrem Lichterstrahlen die Musik dazu! 

Welche Liebe, welche Schönheit, welche Ethik, welche Poesie liegt nicht in dieser herrlichen, großen materiellen Welt, und wahrlich, es ist alles ein Vorspiel zu noch Höherem, Schönerem, was sie schafft. - Daher lieben und verehren wir die Materie und diese große gigantische, herrliche materielle Welt!


Levitating Stone
(Hinzugefügt)
Jedem zum Erfolg in praktischer Menschenkenntnis zu verhelfen, dazu soll dieses Lehrwerk besondere Dienste erweisen.



Erstellt 1994. Update 26. März 2007.
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
Hauptwerk. 2. Auflage. 1929. Hrsg. Amandus Kupfer

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.
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