Menschenkenntnis Lehrbrief III. - Part 7
 
Hauptwerk 1904-06. Carl Huter
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

FORTSETZUNG

Noch mehr als durch alle Sterne wird unsere Aufmerksamkeit stets von der Sonne in Anspruch genommen werden, da sie der Erde am meisten Richtkraft, Lebenskraft, Licht, Wärme, Ruhe, Bewegung und alle Lebenserzeugung gibt. Alle alten Religionen verehrten daher mit Recht nicht nur den Sternenhimmel, sondern ganz besonders die Sonne. Eine Naturreligion müßte in der ersten Stufe zum Sonnenkultus führen. Wissen wir aber, daß die Sonne nicht Selbstzweck ist, sondern die Planeten befruchtet, damit diese individuelles geistiges Leben erzeugen; und wissen wir ferner, dass dieses geistige Leben auf der Erde am höchsten bei den  Menschen zur Entwicklung getrieben wird, so kann man folgern, daß die Sonne Mittel zum Zweck ist, nämlich höheres geistiges Leben in sich, aus sich und um sich zu schaffen, und folglich ist der Mensch der Zielpunkt des Seins.

Leonard Da Vinci
(Mit Einzeichnungen verborgener Geometrie. Hinzugefügt)

Daher erklärt es sich, dass der Kultus der Heiligen, der Propheten und Gottesmänner den Licht und Sonnenkultus abgelöst hat. Die Juden haben Moses und die Propheten, die Buddhisten Buddha, die Christen Jesus, die Mohammedaner Mohammed idealisiert. 

Aber auch dieser religiöse Kultus wird abgelöst durch den noch weit vollkommeneren Idealmenschenkultus der Zukunft, den diese Lehre erklären wird. Dieser Zukunftsgottmensch ist das Ziel aller Entwicklung der Menschheit und wird zum Gegenstand des Weltreligionskultus erhoben werden, wo eben die heutigen Religionskulte allmählich zurücktreten werden.

Carl Huter: Kosmopolitischer Zukunftsmensch
(Quelle: DgM Nr. 52. Hrsg. Amandus Kupfer. 1937. Hinzugefügt)

NIETZSCHE ahnte solchen Zukunftsmenschen, er nannte ihn den Übermenschen; aber er ließ ihn sich nicht ethisch entwickeln, er riß ihn aus der natürlichen Entwicklung schroff heraus und verzerrte ihn zu einem Verbrecher und Gewaltmenschen. Darum ist Nietzsches Lehre falsch, aber er ahnte das Kommende; er machte nur falsche Deutungen und Zeichnungen daran, weil seine Kraft versagte, den Idealmenschen richtig zu entwickeln und zu schauen. Vor solchem entethisierendem Vorbilde Nietzsches sind die besseren heutigen Religionen mit ihren Menschheitsidealen noch weit vorzuziehen.

Anmerkung Timm: Das Dritte Reich, Adolf Hitler und Nazi-Ideologie mit seinr Verherrlichung eines arischen Verbrecher und Gewaltmenschen sei ein warnendes Beispiel für falsche Deutungen und Zeichnungen daran.



(Hinzugefügt)

Die Oberfläche der Sonne ist 11.800 mal größer als die Oberfläche der Erde, und die hohle Sonne kann 1.300.000 Erdkugeln fassen. Die Sonne enthält 323.000 mal so viel an Masse als die Erde und 740 mal so viel als alle Planeten mit ihren Monden zusammengenommen; sie wiegt 48.000 Quadrillionen Zentner (29stellige Zahl). Die Dichte der Masse der Sonne ist nur 1/4 so stark als die Dichte der Erde. Das spezifische Gewicht der Gesamt-Sonnenmasse ist bei Zugrundelegung des Wassers als Einheit durchschnittlich auf 1/4 berechnet worden.

Sun false-color - STEREO sun
(Hinzugefügt)
Auf Grund dieser enormen Größe und Ausdehnung der Sonnenmasse erklärt sich ihre bedeutende Anziehungskraft auf die Planeten. Daher fällt auf der Sonne ein Körper in der ersten Fallsekunde 136 Meter, auf unserer Erde bekanntlich nicht ganz 5 Meter.

Ein Körper, der auf der Erde 1 Zentner wiegt, würde auf der Sonne 28 Zentner wiegen.

Da nun jede Bewegung in der Rotation Flugkraft erzeugt, so muß ein Gegenstand auf dem Sonnenäquator leichter sein als auf den Sonnenpolen; denn an den Polen ist mehr Ruhe, folglich mehr Anziehungskraft, entsprechend meiner Lehre von der Ruhkraft des Äthers als Anziehungskraft. In 25 Tagen und 4 Stunden dreht sich die Sonne einmal um sich selbst, in genau derselben Richtung, in der sich die Erde um sich selbst dreht.

Die Richtung der Eigenbewegung der Sonne hat man aus den Sonnenflecken berechnet, da dieselben auf den gleichen Flecke bleiben, uns aber am östlichen Sonnenrande zuerst sichtbar werden und dann quer über die Sonnenscheibe wandern, bis sie am Westrande verschwinden. Hieraus konnte man die Bewegungsrichtung und –Dauer des Sonnenballes, sowie auch seine Achse, seinen Äquator und seine Pole berechnen. Man hat beobachtet, daß die Ebene des Sonnenäquators mit der Ebene der Ekliptik einen Winkel von 71/2 Grad bildet.

Sonne
(Quelle: Solar and Heliospheric Observatory, Soho. Bild Mitte: Total solar eclipse, March 29. 2007. Hinzugefügt)

Anfang (d.5.) Juni und Anfang (d.7.) Dezember jedes Jahres liegen die Sonnenflecken dem Sonnenäquator geradlinig parallel, hingegen zu den übrigen Zeiten und zwar vom Dezember bis März und vom Juni bis September erscheinen die Sonnenflecke steigend oder fallend in einem ellipsenförmigen Bogen.

Hieraus geht deutlich hervor, daß der Sonnennordpol zum Erdnordpol abstoßend, zum Erdsüdpol anziehend und der Sonnensüdpol zum Erdnordpol anziehend und zum Erdsüdpol abstoßend wirkt. Ein wunderbares Ausgleichungsgesetz verkündet uns hier die Natur. Hieraus erklärt sich auch die Treibkraft der Erde, nämlich durch die Druckkraft des Nordpoles und durch die Saugkraft des Südpoles der Sonne, wodurch auf der Erde meiner Ansicht nach die Urschöpfung der Lebewesen mit bewirkt wird.

Die glühenden Gase, in welche der Sonnenkörper gehüllt ist, haben nach genauer Berechnung eine Wärme von rund 10.000°, nach Professor ZÖLLNER sogar 13.000°.

Die Wärme, welche die Sonnenstrahlen der Erde spenden, vermag bei gleichmäßiger Verteilung eine die ganze Erdoberfläche umgebende Eisschicht von 31 Meter Dicke in einem Jahre völlig in Wasser umzuwandeln. Zweifellos ist die Aussendung der Sonnenwärme wie auch die Leuchtkraft der Sonne nicht stets gleich, und so erklärt es sich, daß eine geringere Wärmemenge auf unserer Erde kühlere und nassere Jahre erzeugen kann und in weiterer Folge Mißwachs, schlechte Ernten, Hungersnot, Pest und Seuchen aller Art.

Denn Verschlechterung der Erdatmosphäre tritt durch Verschlechterung des Sonnenlichts ein und die damit im Zusammenhang stehende geringere Wärme und Verschlechterung des Wassers und des Bodens, wodurch der Trieb und die Schöpferkraft der E r d e gehemmt wird. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß auf gewisse Areale unserer Erdkörperoberfläche die verschiedenen Areale der Sonnenkörperoberfläche in besonderer Weise einwirken. Besonders werden hier die Sonnenflecke wie auch die Sonnenprotuberanzen eine große Rolle spielen. Wissenschaftlich erwiesen ist diese meine Vermutung noch nicht, aber sie ist im höchsten Grade wahrscheinlich. Ich würde den genaueren Zusammenhang nachweisen, hätte ich genügend Zeit und Gelegenheit, hier Material zu sammeln und zu sichten. Vielleicht treten die Berufsastronomen diesen Anregungen näher.

Die Leuchtkraft der Sonne ist gleich 600.000 Vollmonden oder 50.000 Millionen Sternen wie der helleuchtende Sirius einer ist, wenn Tageshelle auf unsere Erde dadurch bewirkt werden soll. Die Intensität des Sonnenlichts ist in der Mitte größer als am Rande der Sonnenscheibe, auch die chemische Kraft nimmt nach dem Rande zu ab, die Wärme desgleichen.

Sicher wissenschaftlich festgestellt hat man, daß eine größere Anzahl von Fleckenbildungen auf dem Sonnenkörper größere Störungen im Erdmagnetismus hervorgerufen haben.

Wenn am Sonnenrande öfter Ausbuchtungen wahrgenommen worden sind, so ist doch noch keine merkliche Vergrößerung oder Verkleinerung der Gesamtmasse und Größe des Sonnenkörpers nachgewiesen worden.

Alle Planeten, Monde, Kometen, M e t e o r e und Sternschnuppenschwärme sowie das Zodiakallicht unseres Sonnensystems sind von der Sonne abhängig. Die Sonne gibt, wie eine liebende Mutter, allen ihren Kindern Geist, Stoff, Leben, Kraft und Wärme, aber sie wirkt auch ausgleichend, bildend, erziehend, denn wie sanft und artig hat sie eins ihrer Kinder, die Erde, erzogen, man merkt keine nennenswerten Erschütterungen an ihr. Nicht immer war die Erde so lieb und gut, sie hat früher schwere Krisen erlebt, sie ist, um einen Vergleich zu gebrauchen, eigenwillig und eigensinnig gewesen, hat Kinderkrankheiten durchgemacht, wie wir an den geologischen Zeitaltern ersehen werden, und sie steht nun in den glücklichsten Jahren gut erzogen da. Immer griff die liebe Sonne heilend, richtend, regulierend in die Erdentwicklung ein.

Die Sonne wandert nun mit all ihren Kindern in der Richtung nach dem Sternbilde des Herkules weiter. Jedenfalls fühlt sie sich dort irgend etwas sympathisch angezogen. Vielleicht teilt sie auch durch den Weltenraum ein Liebeswerben mit einem Fixstern männlicher Kraft, der ihr auch wieder Lebenslust, Zielkraft und Richtkraft verleiht, wovon wir Erdenbewohner mittelbar Gewinn haben. Sehnsucht nach Liebe und Liebeswerben ist auch unter den Weltenkörpern gleichbedeutend mit Lebenslust und Lebenstätigkeit. Wünschen wir unserer lieben Sonne ein höchstes Glück aller Liebespoesie. Sie hat 8 größere und über 500 kleinere Kinder, die Planeten. Die kleinen Planeten oder Asteroiden, auch Planetoiden genannt, sind nur mit den größten Fernrohren wahrnehmbar.

Von den acht größeren Planeten ist der Merkur der Sonne am nächsten, dann folgen Venus, Erde, Mars, darauf die Planetoiden, dann Jupiter, Uranus und Neptun.

Planeten
(Hinzugefügt)

Zur inneren Planetengruppe zählen: 1. Merkur, 2. Venus, 3. Erde und 4. Mars, zur äußeren 5. Jupiter, 6. Saturn, 7. Uranus und 8. Neptun; [9. Pluto, im Jahr 2006 als Planet negiert] zwischen der inneren und der äußeren Planetengruppe liegt die mittlere mit der großen Anzahl der kleinen Planetoiden. Auch hieraus kann man fraglos auf ein wunderbares Ordnungsempfinden neben allem Freiheitsdrange, das in der Materie liegt, schließen. Nur wenige Planetoiden, z.B. der Eros, geht aus dem Asteroidenring ein wenig heraus bis in die Erdbahn hinein.

Rätselhaft ist es, daß die Bahnen der mittleren Planetoiden oder Asteroiden alle miteinander verschlungen sind und nicht in die Bahnen der großen inneren oder äußeren Planeten hinüber gehen. Wieder ein Beweis von der Macht des Kleinen durch den Geselligkeitstrieb; also die Verkettung der vielen kleinen Planeten hält ihnen die Bewegungsbahn frei, um von den großen ungestört zu bleiben.

Die hellsten Planeten sind Jupiter, Mars und Venus. Es scheint, daß die Masse der Planeten, je näher die Planeten der Sonne stehen, desto fester, je ferner sie stehen, desto loser ist. Ich schließe daraus auf ein Gesetz, das ich schon in den Schlußausführungen des 2. Lehrbriefes erwähnt habe.

Bekanntlich ist nach der Kant-Laplaceschen Theorie unser Sonnensystem ursprünglich ein gewaltig großer Welturnebelball gewesen, welcher noch größer an Ausdehnung war, als sie die letzten Bahnen des Uranus und Neptun heute beschreiben. Ich schließe mich dieser Auffassung an, auch alle großen Astronomen sind sich darin einig, daß diese Theorie über die Entstehung unseres Sonnensystems richtig ist.

Natürlich hat weder KANT, noch LAPLACE, noch sonst jemand bisher erklärt, woher denn nun eigentlich dieser große Welturnebelball kam. Das tun auch hier bei unserer vorliegenden Betrachtung nichts zur Sache. Ich habe aber in dem zweiten Teile des Lehrstoffes dargelegt, daß es drei magnetische Pole gibt, daß zwei elektrische Sphären und dazwischen liegend eine neutrale Zone in jedem kugeligen Körper, streng genommen überhaupt in jedem rotierenden Körper vorhanden ist, und daß jeder Körper eine elektrische und eine magnetische Achse hat, wie die kleine mittlere Figur auf Tafel IV zeigt.

Tafel IV.

* Im 2. Lehrbrief dieses Werkes, 9. Teil des Lehrstoffes, ist das Entstehen des Stoffes vom Verfasser erklärt.

Wegen der Bedeutung aller Formenentwicklung will ich hier in großen Zügen mein Sonnensystem-Entwicklungsgesetz darlegen. Siehe Tafel V. und VI.
    
Tafel V.                                                                     Tafel VI.

Bei dem großen Weltnebelball unseres Sonnensystems ist anzunehmen, daß die radioaktive Substanzen und die Empfindungsidionen mehr in der Mitte dieses Weltballes sich entwickelten, daß also der Kern strahlend wurde. Die magnetischen Festmassen bildeten den magnetischen Ring um den strahlenden Kern, und zwar so, daß dieser Ring nach innen, also nach dem Kern zu, magnetisch positiv, nach außen hin aber magnetisch negativ wurde. Der strahlende Kern mit dem magnetisch-positiven Ringe trennte sich von dem breiteren magnetisch-negativen, und somit entstand die heutige Sonne. Aus dem magnetischpositiven Ringe der Stoffmassen ist wahrscheinlich auch 1. der Merkur hervorgegangen; aus der magnetisch.negativen Zone 2. die Venus, 3. die Erde, 4. der Mars.

Dann entstanden aus den Stoffmassen, welche ich als die neutrale Zone bezeichnet habe, die Asteroiden oder Planetoiden, und die verschlungenen Bahnen dieser Kleinkörper erklären sich aus dem teilweise magnetischen, teilweise elektrischen Einflusse der inneren oder der sie umgebenden Stoffmassen. Aus den elektrisch-negativen Massen entstand zweifellos der Jupiter als großer Planet. Da diese stofflichen Substanzen weniger zur Konzentration neigten, daher erklärt sich die Größe und der Umfang dieses Weltkörpers.

Tafel IX. Chemische Schöpfungs- und Entwicklungs-Periode unseres Sonnensystems

Nach dem Jupiter entstand der Saturn mit seinen Ringen, fraglos darum mit Ringen, weil die Ringe den elektrischen Charakter jener Stoffmassen deutlich wiedergeben, denn Elektrizität ist eben Ringkraft oder Peripheriekraft jeder Kugel. Dann entstand der Uranus und schließlich der Neptun. Die elektrischen Fliehkräfte haben fraglos diese beiden Körper, in denen die elektrisch-positiven Kräfte vorherrschend wirkten, als sie mit der Urnebelkugel verbunden waren, noch mehr in den Weltenraum hinausgetrieben, daher die großen Entfernungen dieser Planeten von unserer Sonne. Fraglos haben sie auch Welturnebelstoffidionen mit aufgesogen. Vermöge des mehr magnetischen Charakters derselben bewegen sich die drei inneren Planeten mehr nach der Sonne zu, d.h. sie nähern sich der Sonne, hingegen scheinen sich Mars und Jupiter einstweilen als die Randplaneten von den Asteroiden von diesen angezogen zu fühlen, und Saturn, Uranus und Neptun entfernten sich mehr in ihren Bahnen von der Sonne. Die Monde aber waren ursprünglich fraglos stark positiv-magnetische eruptive Stoffmassen, die aus den Planeten, um die sie ihre Kreisbahnen zu laufen begannen, herausgeschleudert wurden. Die Kometen schließlich sind die Rätsel im Sonnensystem, die teils als Sendboten von der Sonne in andere Sonnensysteme geschickt, teils im Sonnensystem selbst lange Querellipsenbahnen fliegen mußten oder überhaupt ganz verschlungene, unauffindbare Bahnen gingen. Der rätselhafte Lauf der K o m e t e n erklärt sich aus dem halb elektrischen, halb magnetischen Charakter derselben, wobei jedoch der elektrische Charakter das Übergewicht hat, daher die große Schweifstrahlung. Wahrscheinlich sind die Kometen aus dem elektrisch-positiven Ringe der ursprünglichen Urnebelkugelmasse hervorgegangen, gleichsam als Samenkörper von diesen ausfliegend, den Kern in allen Nebelringen bildend. Sobald sich ein Weltkörper auflöst, ist ebenfalls anzunehmen, daß er zum Kometen wird.

Unser Sonnesystem besteht aus f ü n f ihrem Bau nach verschiedenen Körpern: 1. aus der Sonne, 2. aus den Planeten, 3. aus den Monden, 4. aus den Kometen und 5. aus den Zwischenkörpern, den Meteoren.

Da die Sonne sowohl magnetische als auch elektrische, strahlende, als auch anziehende Kräfte hat, ihre Hauptkraft aber strahlend ist, so muß sie den Magnetismus durch Rotation zweier Ringe erzeugen, nämlich durch einen innern magnetischen festen Ring, der ihre Massen umschließt, und dann durch einen äußeren elektrisch sich bewegenden Ring, der elektrische Strahlkraft entwickelt. Sie wird mit dem magnetischen Ringe nach den elektrisch neutralen Richtungen anziehend, mit dem elektrischen alles, was in ihrer Äquatorebene liegt, abstoßen und somit die Ellipsenbahnen der Planeten bedingen. Mit ihrer inneren Strahlkraft wird sie das Empfindungselement in die Welt hinaussenden und alle ihre Planeten damit befruchten. Siehe Tafel VI.
  
Tafel VI.


Levitating Stone
(Hinzugefügt)
Jedem zum Erfolg in praktischer Menschenkenntnis zu verhelfen, dazu soll dieses Lehrwerk besondere Dienste erweisen.



Erstellt 1994. Update 26. März 2007.
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
Hauptwerk. 2. Auflage. 1929. Hrsg. Amandus Kupfer

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.
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