Menschenkenntnis Lehrbrief II. - Part 14
 
Hauptwerk 1904-06. Carl Huter
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

FORTSETZUNG

Wir wollen nun die  einzelnen  Weltkörper  der  Sternenwelt vor unserem Auge vorüberziehen lassen.

A. Fixsterne oder Sonnen,

diese  sind  von  ungeheurer Ausdehnung  und  bergen  in  ihren  großen  innern  Hohlräumen vorherrschend Empfindungsilionen,  in  ihren  gewaltigen Peripherie-Hohlringen Ruhilionen  mit  gröberen  chemisch verdichtetem Material.

(Hinzugefügt)

In  der  Außenatmosphäre  sind  zwischen den freischwingenden unverbundenen Atomen vorherrschend Be-wegungsilionen	 gesammelt.  Daher die ungeheuer elektrische Scheidekraft zwischen den Einzelatomen der Sonnen-atmosphär-Elemente. Die stehenden Wellen erklären sich dadurch, daß Ruhilionen, in ungeheurer Anspannung stark verdichtet, den Äther binden, bezw. magnetisch anziehen oder festhalten.

Daher nehme ich an, daß jeder selbstleuchtende Fixstern aus zwei festen Ringen besteht, die sich, ähnlich wie zwei  ineinander ruhende Schwungräder, in entgegengesetzter Richtung bewegen.

An der äußeren Außenatmosphäre werden ungeheure Reibung und Schwingung des Äthers und der Idionen  und Atome hervorgerufen, wodurch Übertemperatur und Lichtentwicklung eintritt. Nach innen findet in dem  Hohlraum zwischen dem äußeren und dem inneren Ringe eine Abkühlung statt, und der innere zweite Ring hat  wahrscheinlich eine ähnlich feste Masse wie unser Erdkörper. Dieser innere, feste Sonnenring entwickelt  in entgegengesetzter  Richtung,  also  nach  innen  zu,  ein  wunderbares organisches  Leben.  Im  Mittelpunkt  des  Hohlraumes  jedes solchen  Fixsternes  denke  ich  mir  eine  magisch  leuchtende Atmosphäre von  Empfindungsilionen, die bald heller, bald matter den ganzen hohlen Innenraum erleuchtet. Siehe umstehende Ab-bildung auf Tafel XI  Fig. I.  In Fig. II  ist  der  schwingende  Weltäther,  wie er das Licht durch Wellenbewegung fortpflanzt. In derselben Tafel  ist  eine Wellenbewegung   dargestellt,  welche  teils  symbolisch,  teils physikalisch dem Naturvorgang entsprechend die vier Grundenergieformen des Weltäthers aus der  Physiognomie dieser  Darstellung  erkennen  läßt.  In E1 ist die Vibaration  oder Schwingung gegeben, welche uns offenkundig  das Empfindungsvermögen  des Äthers offenbart. Diese Empfindung läuft aller Ruhe- und Bewegungsenergie  parallel.  In B2 ist  im  Wellenberg die  Bewegungsenergie  in  der  expansiven  Konvexform  dargestellt, welche  der  Natur  der  elektrischen  Kraft  entspricht.  In R3 ist die Ruhenergie, in der konkaven Hohlform der nach innen  gezogenen oder nach unten  bewegten  Welle  erkenntlich,  was  der  magnetischen Energie  entspricht.  In  St4  ist  im  geradlinigen  Lichtstrahl  die Vereinigung  aller  3  Grundenergien  in  allen  Schnitt-  oder Kreuzungspunkten dargestellt. Also die Sammlung und Harmonie der drei parallel laufenden  Äthergrundenergien findet in jedem vollen weißen Lichtstrahl statt.

Fig. I                            Fig. II 

B. Planeten,

in diesen  sind die Ruhilionen vorherrschend,  doch sind Empfindungs-  und  Bewegungsilionen  daneben  reich  vertreten, und  es  bilden  sich  an  der  Peripherie  der  Planeten  zahlreiche Harmonieilionen  und mehrere  Atmosphären:  1. eine gasige, 2. eine magnetisch-mediome und  3. eine Idione. Siehe  Figur IV derselben Tafel.

Fig. IV                    V      VII        VI

Ich denke mir die innere Struktur unseres Erdkörpers so wie diese zeigt. Die äußerste Atmosphäre ist ein zu Idionen gespannter Äther, die mittlere ist eine aus magnetischen Mediomen bestehende und die letzte, die  dicht  die Erdoberfläche umspannt, unsere bekannte Luftatmosphäre.

Der schwarze Ring soll die Erdkruste mit den verschiedenen Weltmeeren und geologischen Schichten darstellen,  welche  in dem schwarzen Rand das Urgestein, Granit, und Gneis, zeigt.

Dann kommt eine vulkanartige heiße Schlammasse, welche den größten Teil unseres Erdkörpers ausfüllt und die sich  in  einem inneren  Kern zur  festesten  Substanz  abgekühlt  hat.  Hier  in  diesem schwarzen  Kern  scheinen  sich die schwersten Minerale gebildet  zu haben,  welche früher teilweise durch vulkanische Ausbrüche bis an die Erdoberfläche gedrängt oder hinausgeschleudert wurden.

Das Innerste dieses Kernes, den Teil, welcher das weiße Zentrum zeigt, denke ich mir außerordentlich radioaktiv,  mit Radium und radiumähnlichen, stark strahlenden Substanzen erfüllt. Daher findet man auch fast in allen  heißen Erdquellen radioaktive Substanzen.

(Hinzugefügt)
Man  versteht  nun,  wie  besonders  unsere  Erde  da,  wo  das Sonnenlicht intensiver einwirkt,  so  stark  strahlt,  und wie  in  solchen Gegenden  und  in  den  Jahreszeiten  Frühling  und  Sommer  diese gewaltige Triebkraft oder Innen- und Eigenstrahlkraft der Erde soviel Leben und Vegetation  erzeugt.

C. Monde.

Ausgesprochen  stark  vertreten  sind  die Ruhilionen  auf  den  Monden,  daher  haben  diese  so  geringe Eigenwärme,  keine  Atmosphäre und kein  Wasser,  und  daher  sind die  Ilionen  zu  grobmechanischen  Elementen  erstarrt.  Kein Empfindungs- oder organisches Leben ist auf den Monden entstehbar.

(Hinzugefügt)
Dunkel,  kalt,  starr,  tot  und öde  ist  alles.  Gibt  es  für  empfindende Lebewesen etwas, das Ähnlichkeit  mit  der  Hölle  hat,  so  kann  es  nur die zeitweilige Verbannung auf die Monde sein. Dahingegen ist an der äußeren Peripherie aller Planeten auf lange Zeit nach ihrer normalen Entwicklung schönstes organisches Leben in allen Farben und Formen vorhanden,  und im Innern der Sonnen,  in ihren großen Hohlräumen,  sind  wohl  alle  wunderbaren  Lebensgebilde  und Lebenswunder,  von denen sich  unsere  Phantasie  keine  Vorstellung zu  geben  vermag,  also  Urengelwesen  durch  Urschöpfung entstanden in einer Atmosphäre von Empfindung, die  allein nur eine magische  Wunderwelt  hervor-zuzaubern  vermochte.  In den Hohlräumen der Fixsterne waltet wahrscheinlich ein Leben und Weben himmlischer Schönheit, Feinheit, Licht, Pracht und Wärme, das köstlich sein muß. Vielleicht ist der nächste Ort für alle guten, gestorbenen, organischen Individuen unserer Erde das Innere der Sonne, oder es sind  andere  vorbereitende  Orte.  Wer weiß es?

Tafel I  Fig. V

Verbrannt wird in der Sonnenatmosphäre nur das grobstoffliche Element, besser gesagt, es wird in chemisch freie Atome  gelöst.  Da nun die  Empfindungsenergien gerade durch die großen ätherischen Zwischenräume zwischen den Atomen  wenig  Widerstand finden, und da das physische Empfinden aufhört,  so ist wohl eine Durchwanderung durch die  Sonnenatmophäre  denkbar.

D. Kometen.

Für  die  indifferenten  Lebewesen sind die Kometen die jedenfalls geeignetsten Wohnsitze, weil sie wahrscheinlich zumeist aus mehr indifferenten Ätherilionen gebildet wurden. Es wären also, wenn man sogenannte Fegefeuer-aufenthaltsorte annehmen will, die Kometen gewiß als die geeignetsten zu denken; ihr charakterloses  Umher-schweifen  paßt  zu den  charakterlosen  Seelen ausgezeichnet.


E. Doppelsterne und Weltkörper mit Ringen.

Die Astronomie  weist  zahlreiche  Doppelsterne  nach,  und  der  Planet Saturn in unserem  Sonnensystem zeigt zwei  große  Ringe auf, welche um ihn kreisen.

Auf  den  Doppelsternen  scheint  sich  wegen  des  nahen harmonischen  Austausches  der Kräfte wunderbar  hohes  Liebesleben zu  entfalten;  was  aber  auf  den  Ringkörpern  ist,  wissen  wir  nicht, jedenfalls bewirken ungeheure Spannungsenergien elektrischer Natur, die in den Ringen kreisen, enorme  magnetische  Kraftgegenleistungen in  dem  kugeligen  Mutterkörper,  die  durch  die  vielen  Monde  des Saturn  abgelenkt  werden.  Welche  rätselhaften  Wesen  mögen  dort wohnen?  Die  stark  widerstreitenden  kosmischen  Kräfte  werden ähnliche  Lebewesen  erzeugen  oder  anziehen.  Solche  Weltkörper könnten  wohl  für  Teufel  und  Kobolde  die  geeignetsten  Wohnsitze sein. Ich möchte hier jedoch bemerken,  daß  ich  mir  wohl  moralisch degenerierte Wesen auch in der  geistigen Welt  vorstellen  kann,  aber nur von zeitlicher Dauer kann  solche  Degeneration  gedacht  werden. Eine ewige Hölle, ewiges Böses gibt es ebensowenig, als es ewig verdammte Wesen, die sich die menschliche Phantasie irrtümlich unter Teufeln vorstellte, geben kann.  Wohl  aber lassen  sich  mit  dem  Gerechtigkeits-  und  Vergeltungsprinzip zeitliche  Strafen  und  Straforte  und  Gelegenheitsorte  zur  Besserung sehr gut denken.

Zwischen allen diesen Normalsonnen und Planeten, Kometen und Monden gibt es werdende und auch vergehende  Weltkörper, und so wahr sich alles nach Harmonie  sehnt, sind Harmonie- oder Zentralsonnen im Entstehen, da, wo  sich in vollkommender Weise die Ätherilionen gesammelt haben und vereinen, und wo vielleicht der lange  andauernde  Wohnort  aller  unsterblichen  Lebewesen sein wird.  Siehe  Tafel  IV  Fig. I.

Mögen daher die Monde in den Planeten stürzen und die Kometen mit den Planeten zusammenstoßen, mögen alle in die Sonne stürzen, und mögen auch die Sonnen vergehen, Höheres, Schöneres wird auferstehen in	den ewigen Harmonie-Sonnen, wo Gottwesen in höchster Harmonie und Glückseligkeit vereint, ewig mit und in Harmonie Äther-Ilionen in unbeschreiblicher Schönheit glänzen werden. Siehe im Mittelpunkte die Zentralweltsonne. Von dieser aus wird dann  der letzte Aufenthaltsort  der  werden,  der  sich  jenseits  des  materiellen Weltalls  vorbereitet.  Dort  wird  das  Reich  der Seligen und der Vollkommenden, also das Reich der Gottheit in unendlicher Größe und Glückseligkeit sein, dort ist die irdische Welt überwunden. Diese Welt aber wird zu Harmonien kommen und in ihrer Größe werden endlich in einer großen kugeligen Weltkörpermasse zahlreiche Harmoniesonnen um die eine große Zentralsonne kreisen.

Alles Vergangene war nur ein Gleichnis, die Ewigkeit der Geschehnisse aller vergangenen Zeiten waren notwendige Vorgänge, um Höheres zu bilden. Alles muß sterben und untergehen, damit schönere Welten auferstehen.

Wie kann ohne Differenzierung des Weltäthers chemischer Stoff entstehen? Wie kann ohne chemische grobmaterielle Welt die feingeistige sich erzeugen und entwickeln? - Niemals, und wie soll ohne diese Differenzierung die Sehnsucht nach Wiedervereinigung und nach Harmonie entstehen? Wird diese Harmonie stets herrlicher sein als 	die ursprüngliche Gleichgewichtsharmonie im ersten Weltäther-Ilion, das sich nicht selbstbewußt war?

In jener Harmonie wird Selbstbewußtsein liegen, und da kein Glück möglich ist ohne Leid und Schmerz, Mangel und Entbehrung, entweder selbst empfunden, oder durch Wissen und Mitempfinden erfahren, bezw. auf Grund historischer Erfahrung, so wird kein Gottgeist möglich sein, der nicht allen Schmerz und alles Leid entweder selbst empfunden oder doch mitempfunden hat. Nicht ein Gott regiert die Welt, nein, das All regiert und waltet in sich, durch sich selbst das ganze Weltdasein und schafft erst Steine und Kristalle und Erde und Metalle und Luft, Licht und Wärme und alle Kräfte und Materien, Pflanzen, Tiere, Menschen, Seelen, Engel, Geister und endlich, wenn die Zeit gekommen ist, Götter und himmlische Reiche aus sich selbst heraus. Darum nimm den Schmerz, Tod, Leid und Vergänglichkeit, ergeben an das All, mutig und getrost hin, es ist und es war nichts umsonst. Nichts geschieht nach dem Gesetze der Erhaltung der Kraft ohne Zweck und Ziel. Kein menschenähnliches Gebilde  von tyrannischer Herrschaft ist der Weltregierer, der nach Willkür hier begnadet, dort verdammt, o nein, es gibt viele große heilige Wesen als erstandene Gottgeister aus dem All geboren, oder besser gesagt, entwickelt.

Nimm Glück und Freude als Geschenk des gütigen Schicksals, aber eins sei dir Pflicht, werde wahr, wissend und weise und suche nach deinem Tod dich körperlich und geistig nach diesen Lehren der Huterschen Psycho-Physiognomik und der Kallisophie zu bilden. Sie hat dir den Himmel, den dir keine Theologie und Philosophie in dieser Art verkündet hat, gebracht, und sie hat dir die Wahrheiten und Ideale, die dir eine teils fabrikmäßige Tätigkeit der Wissenschaft genommen hatte, wiedergebracht. Wissenschaft, Philosophie und Religion  sind  wieder vereint.

In der letzten hier abgebildeten Tafel XII möchte ich noch einen Blick in die  Sternenwelt gewähren.


Fig. I zeigt das Spektrum von den Weltnebeln mit drei Linien, Fig. II das von den Kometen, und in Fig. III ist das Spektrum unserer Sonne ersichtlich. IV. Mond mit Kratern. V. Unsere Sonne und ihre bedeutendsten Planeten in den ungefähren Größenverhältnissen zueinander.

In dieser Figur ist zugleich zu ersehen, daß die Kreisbahn, die unser Mond in 50.000 Meilen Abstand von unserer Erde durchläuft, noch erheblich kleiner ist als der Gesamtumfang unseres Sonnenkörpers.

In Fig. VI sind in den durchscheinenden schwarzen Tiefen der glühenden Sonnenatmosphäre Sonnenflecke dargestellt, welche auf eine feste Kruste hindeuten, so, wie ich sie in dem äußern festen Sonnenring geschildert und abgebildet habe, dargestellt.

In Fig VII haben wir es mit Sonnenfackeln zu tun, welche sich durch ungeheure atmosphärische und vulkanische Ausbrüche an der  äußeren Sonnenoberfläche erklären lassen. Die Formen dieser Fackeln lassen auf stark elektrische Kräfte an der  äußeren Sonnenperipherie schließen.

In der Hauptfigur VIII ist der nördliche Sternenhimmel mit den hervorragendsten bekannten Sternen und Sternbildern nebst der Milchstraße abgebildet. Diese Sternenbilder zeigen noch nicht Symmetrie, da sie alle umeinander in unregelmäßigen Abständen kreisen. Ich schließe hieraus, daß sich unser Weltall noch im Jugendalter seiner Entwicklung befindet und nach meiner Berechnungen jener Harmonie zustrebt, wie ich sie in ungefährer Vorstellung auf Tafel I  in der Harmoniewelt dargestellt habe.

Daß die Astronomie mit Lichtjahren rechnet, dürfte allgemein bekannt sein. Es sind scheinbar unermeßliche Fernen im Weltall, und doch hat diese materielle Welt, wie wir gesehen haben, ein Ende. Ihre Größe hört da auf, wo die noch größere, sie umschließende geistige Welt beginnt. Mit den kosmischen Weltallsphären hört diese Welt auf, und dort nimmt die vollkommenere und ewige ihren Anfang. Im Keim hatte sie von ewig her in dem Weltäther schon ihren Anfang, hier aber ward sie Vollendung. Das Vollkommene überwindet das Unvollkommene, daher überwindet der Geist die Materie. Das wiedergefundene Himmelreich und die zukünftige Harmonie der materiellen Welt ist auf Tafel I zur Darstellung gebracht worden. Hier sind auch in den Nebelabbildungen die vier materiellen Weltzustände und ihre Zwischenstufen veranschaulicht.  

I. Ätherilion 01, Idionen  mit Medioma als Muttersubstanz der Weltnebel.

II. Entwicklung der ersten Atome chemischer Elemente aus 01.

III. Kristallisation verschiedener Atome zu einem  Molekül  02 die  aus  Molekülen hervorgegangene einförmige Protoplasmamasse mit den ersten Lebenserscheinungen.

IV. Die erste lebende Urzelle, woraus alle organischen Lebewesen unserer Erde hervorgegangen sind.

V. Das Weltall in dem Mittelpunkt mit einer Zentralweltsonne ZWS., um die vier Zentralsonnensysteme mit je einer Zentralsonne ZS., acht Normalsonnen und vier Polarsterne symmetrisch geordnet ihren Kreislauf vollziehen.

Alle Planeten und Monde sind aufgelöst, noch wenige in Auflösung begriffene sind ersichtlich. Das Weltall ist diesseits des Weltäthers mit diesem zu einer gewaltiggroßen, aber endlichen Weltkugel gestaltet. Diese wird von himmlischen Sphären umschlossen. Jenseits dieser Sphären breitet sich die noch viel größere, ja unendliche himmlische Welt aus, mit dem Reich der Seligen, dem vollendet göttlichen Zustande. Die materielle Welt ist durch die geistige besiegt und  überwunden.

Levitating Stone
(Hinzugefügt)
Jedem zum Erfolg in praktischer Menschenkenntnis zu verhelfen, dazu soll dieses Lehrwerk besondere Dienste erweisen.




Erstellt 1994. Update 26. März 2007.
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
Hauptwerk. 2. Auflage. 1929. Hrsg. Amandus Kupfer

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.
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