Menschenkenntnis Lehrbrief III. - Part 14
 
Hauptwerk 1904-06. Carl Huter
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

FORTSETZUNG

Jeder Schwerkraft wohnt aber Anziehungskraft inne. Die Anziehungskraft bewirkt in jedem Körper eine Achse, an dem Anziehungspol der Achse saugt er Substanzen ein, wodurch er lebt oder sich erhält, und wodurch er auch ähnliche Körper an sich zieht und sich damit verbindet.

An dem anderen Pol der Achse strahlt der Körper Schutzstrahlen aus, sogenannte magnetische Strahlen, die den Körper in Kraftlinien umschließen und die in diese Kraftlinien eindringenden Äthermassen präparieren, sie zu Idionen machen; daher ist die obere Halbkugel eines solchen Körpers mehr mit Isionen und Mediomen, das heißt gleichartigen Substanzkraftlinien erfüllt, der untere Teil mehr mit Idionen und Mediomen, das ist präparierter Äther, welche eben die Od- oder Mediomenkraftlinien und Substanzen in sich pressen oder fangen, auch einschließen und dem saugenden Mutterkörper zuführen (Siehe Abbildungen Tafel V, VI, VII, VIII, IX und X.)
 B

Daß um diese innere Achse eine magnetische Ruhezone liegen muß, ist selbstverständlich; denn die Ruhe ist ja der Charakter jedes Elements, daher behaupte ich auch, es gibt nicht nur zwei arbeitende magnetische Pole, sondern auch einen dritten, den Ruhepol.

Um diese Ruhezone liegt fraglos eine Reservezone, die ich neutrale Zone nenne, die nicht direkt Wehr- oder Nährdienste verrichtet, sondern rein wirtschaftlichen Zwecken dient und zugleich die materielle Samenzone darstellt. Ich werde diese im fünften Lehrbrief an den Chromosomen der Fruchtzellen näher erklären.

Wahrscheinlich verkörpert diese Zone auch das schlafende Empfindungsleben in sich. Vielleicht werden die Empfindungselemente der aufgesogenen, zum Element umgebildeten Äthermassen dorthin gelagert, also wieder an einem Orte, wo ursprünglich im reinen Weltäther-Ilion die Empfindungsenergie im gleichen Raumverhältnis sich örtlich hinlagerte, als das Ilion sich zu besonderer polarer Tätigkeit entwickelte. Siehe 2. Lehrbrief, S. 117, Tafel X, Fig. 8.


Die Urzeitalter der Welt

Entspricht Tafel X. Quelle: DgM Nr. 4. 1932

Fig. 1. Äther-Ilion im Urzustand in kugeliger Form. Fig. 2. Wie man sich die drei Urenergien Kraft, Stoff und Empfinden in einem Äther-Ilion gelagert denken kann. Fig. 3. Äther-Illion im vollen Gleichgewicht. In der Mitte liegt die Ruh-Energie, im gleichen Verhältnis schließt sich die Bewegung-Energie daran, und die Empfindungs-Energie liegt im äußeren Drittel der Kugelgestalt.

Ob nun der Körper ein Atom, ein Molekül oder ein im Werden begriffener Sonnensystem-Weltball ist, oder ob es einzelne Glieder solchen Sonnensystems, also Planeten sind, das bleibt gleichgültig. Dieser Vorgang kehrt eben immer wieder, es ist das Weltgesetz aller Gestalt- und Formbildung*)

Siehe Tafel V, VI, VIII, IX und X.
 
Fig. 4    Empfindung
Entspricht Tafel X. Quelle: DgM Nr. 15. 1934


Fig. 7 Urstoff                                           Fig. III  Ruh-Aether-Ilion
Entspricht Tafel X. Quelle: DgM Nr. 15. 1934

Wir müssen uns stets vor Augen halten, daß überall nicht allein die eine Kraft, die Anziehung oder Schwere, wirkt, sondern daß auf jeden Körper auch von außen her die Gegenkraft, die Ätherdruckkraft, wirkt, dass schließlich aber das Wesen der Schwerkraft selbst ohne Willen und Empfinden weder im gewordenen chemischen Element, noch im freien Äther garnicht möglich ist, daß also unbedingt drei Kräfte hier zusammenwirken: Ruhe, Bewegung und Empfindungskraft, daß schließlich viertens jede Veränderung in der Welt aus dem Urweltzustande ein Verbrechen wäre, wenn nicht höhere Werte, höhere Kräfte, Gestalten, Formen und Wesen dadurch geschaffen würden.

Also die vierte Kraft ist die Werdekraft zum qualitativ Besseren im Kleinsten und Größten im Weltall. Und um das Beste zu schaffen, ist der Natur jedes Mittel recht. Sie geht tausendfach, millionenfache verschiedene Wege, sie braucht Äonen von Zeitabschnitten, sie zerstört selbst das Gewordene wieder, um noch Besseres zu schaffen, und das allein ist der Sinn der Welt und des Lebens.

Daß sich im Bau des Sonnensystems Hohlringe von reinem Äther zwischen den verdichteten Äther- und Stoffmassen bildeten, ist natürlich, und daß starke Reibungen und Pressungen zwischen diesen äthererfüllten Hohlringen und den zu chemischen Stoffen gebildeten Gasringen vor sich gingen, ist auch auf der Hand liegend, wie es ebenfalls klar ist, daß die Pressung im Inneren dieser Sonnensystemweltkugel am stärksten auf das Zentrum selbst, auf die Sonne zu wirken mußte, wodurch sie endlich mit einem Ringe von den festesten und schwersten Elementen umschlossen wurde. Dieser ist schließlich von dem inneren Kugelkörper der heutigen Sonne teils gesprengt und nach allen Richtungen in gewaltigen Massen in Formen von Kometen hinausgeschleudert worden. In den verschiedenen Weltnebelringen des Sonnensystems haben sich die Samenkernteile als befruchtende Samenteile, "die Kometen", in den Planetennebelringen verwickelt.


Meteor / Komet
(Hinzugefügt)

Daß diese, von dem magnetischen Ringe der Sonne abgeschleuderten, schweren Massen die leichteren in den Planetennebelringen überhaupt anzogen oder aufwickelten, ist nach den mathematisch-physikalischen, sowie den hier dargelegten psychischen Gesetzen selbstverständlich.

Somit ist die Erde als kugeliger Körper, und so sind alle Planeten um die Sonne entstanden.


Solar-flare
(Hinzugefügt)

Auf der Erde wiederholte sich lange Zeit später der Vorgang im kleinen, der sich im Sonnennebelball früher im großen abgespielt hatte; die schweren Stoffe sanken nach dem Erdmittelpunkte zu und zwar so lange, bis da eine ungeheure Pressung entstand und ein zentraler Gegendruck entwickelt wurde, welcher gewaltige innere Festmassen aus sich herausschleuderte, die sich zu Monden verdichteten, und zwar innerhalb der Idionen-Sphäre der Erde.

Unsere heutigen Vulkane sind noch kleine, zwerghafte Überbleibsel von solchen gewaltigen Erderuptionen.

Heutige Vulkane
(Hinzugefügt)

Wahrscheinlich sind diese Erderuptionen, welche die zwei Erdmonde bildeten aus dem Nordpol vor sich gegangen.

Die Erde aber begann nun nach und nach an ihrer Oberfläche eine Wehrkraft oder elektrische Spannkraft zu entwickeln, indem sie sich an der Oberfläche verdichtete. Gewaltige Massen wurden von innen nach außen geschleudert, wodurch sich das vulkanische Urgestein bildete, andernteils wurden aus dem Erdinneren durch zahlreiche offene Krater auch in gasigen oder schlammigen Massen chemische Substanzen nach außen geworfen, die sich mit den als Atmospäre an der Oberfläche sich befindenden Elementen in gasiger Substanz verbanden, also mit Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff, Schwefel, Kali, Natron, Kalzium usw., und so entstand das Urgestein mit dazwischen liegenden Vulkanen und warmen Schlammbecken, es entstanden die Meere und endlich die mit Erde bedeckten Berge und Festländer, in denen dann bald ein reges Leben begann und wo Pflanzen, Tiere und auch die ersten Urvorfahren der Menschen durch Urzeugung hervorgerufen wurden.

Im innersten Kern der Erde bildete sich ein ruhiger strahlende Zone, nachdem der feste magnetische Ring gesprengt und die Erdmassen entsprechend gelockert waren. Hierdurch fand die Strahlkraft der Erde einen ungehinderten leichten Abfluß nach außen bis zu ihrer Peripherie hindurch und bildete das treibende, schöpferische Element, wodurch das Leben und Wachstum der Organismen bedingt wurde.

Das Sonnenlicht tat das andere hinzu, und so entstand ein üppiges Leben an der Peripherie der Erde. Die Erde schmückte sich mit einem grünenden, blühenden, lebenerzeugenden irdischen Seelenkleide, sie wurde selbst Geist und schaffte das Höchste und Schönste nach und nach in einer langen Entwicklungsreihe aus sich heraus: beseelte Individuen, Lebensvorstufen, die zu einem noch höheren Leben bestimmt sind. (Siehe die diesbezüglichen illustrierten Studientafeln.)

Nun, wir haben ja gesehen, daß der Freiheitsdrang den seligen einstigen Weltzustand veränderte und daß in dem Äther das chemische Element ward, das wieder Weltkörper bildete.

Wir haben gesehen, welche gewaltigen inneren Erschütterungen alle Sonnensysteme und alle ihre Einzelglieder durchmachten, und wie das Innere nach außen, das Äußere nach innen gekehrt wurde. Was war es? Es war Freiheitsdrang, Veränderungslust. Wozu? 

Nun, ohne diese Veränderung hätten wir heute noch unsere liebe Sonne nicht, sie läge noch in schweren Fesseln des magnetischen Zonenringes dunkel und finster da. Wir hätten ohne diese Veränderung mit den furchtbaren Sonneneruptionen keine Erde und ohne eine ähnliche Erdtätigkeit keinen Mond. Wir hätten keine Planeten und keine strahlende Sternenwelt und ohne diese keine lebendige, mit Lebens-Liebeslust erfüllte Natur.

Wir selbst wären nicht da. Alles mußte so sein, wie es war.

Das Wozu, das Warum beantwortet diese Lehre eben dahin: dem Höchsten zu!

Ich komme nun zur Darvinschen Theorie, der Entwicklungslehre.

Ich nehme an, daß in der Urschöpfungsperiode die Keime der verschiedenen Pflanzen, Tiere und Menschen zu ungefähr derselben Zeit an verschiedenen Stellen der Erdoberfläche entstanden sind, und daß zur Zeit dieser Schöpfungsperioden die Entwicklungsenergien in die verschiedenen Tier-, Pflanzen- und Menschengattungen verschieden hinein gelegt wurden oder hinein gewachsen sind. Eine Anpassung gibt es selbst verständlich.

Es gibt alle erdenklichen Umbildungsmöglichkeiten. Diese Entwicklungsmöglichkeiten aber ins Unmögliche zu steigern, das ist ein moderner wissenschaftlicher Irrtum.

Es ist ein Unsinn, zu behaupten, ein Fisch könne sich durch Anpassung nach Jahrtausenden zum Vogel entwickeln, ein Vogel zum Fische, ein Elefant könne ein Floh, ein Floh ein Elefant werden, ein Affe könne ohne starke schöpferische Zwischentätigkeit der Natur ein Mensch und ein Mensch ein Affe werden.

Nein, nie und nimmer ist das der Fall!

Die chemischen Energien, die Elemente selbst setzen hier die Marksteine der Entwicklungsmöglichkeiten. Wohl ist jedem organischen Lebewesen ein ziemlich großer Spielraum gegeben, es gibt ein mathematisches Minimum und Maximum in der Abweichung von der Norm: darunter, darüber und seitlich davon; aber niemals ist eine völlige Umkehrung der Grundtypen möglich.

Ein Beispiel möge das dartun: Eine Rose läßt sich in vielen Hunderten von Abarten verschieden züchten, sie läßt sich zur wilden Klatschrose zurückbilden und zur vollsten Kulturvollrose voranbilden, sie läßt sich in weiße, gelbe und rote Rosen umbilden, aber nie in blau oder grünfarbige Blumen.

Ebensowenig ist sie in einen Esel, in einen Hasen oder Hund, oder in einen Roggenhalm, in einen Eichenstamm oder in ein Vergißmeinnichtblümchen umzuzüchten.

Wenn im alten religiösen Aberglauben das Undenklichste behauptet und geglaubt wurde, so ist das noch verzeihlich, aber mit den unsinnigsten abergläubischen Deszendenzideen die Welt zu erklären, wie es eine wissenschaftliche Richtung heute tut, das ist Selbstironie. Es kann nur das Wahrheit und Tatsache sein, daß außer einer natürlichen Deszendenz noch Zwischenzeiten von Urschöpfungsperioden auftraten, wo den alten ähnliche Glieder geschaffen worden sind, die mit gewisser geistiger und körperlicher Entwicklungsenergie ausgestattet wurden.

Damit war jeder Pflanzen- und Tier- und Menschengattung ein Minimum und ein Maximum Entwicklungsfähigkeit mit gegeben, und über dieses Maximum geht keine Entwicklung in dieser irdischen Welt hinaus. Daß dieses Maximum Entwicklungs- und Lebenskraft Grenzen hat, sehen wir an dem Aussterben zahlreicher Arten vorgeschichtlicher Lebewesen.

Erst mit dem Tode, mit dem Frei werden von den elementaren chemischen Lebensgebundenheiten sind alle Entwicklungsmöglichkeiten gegeben, wenn die frei werdende Empfindungsenergien eine empfindungsreiche Ilionenatmosphäre geleitet wird. Da allerdings, wie ich vermute, im Sonnenball, sind alle Umbildungen und alle Höherentwicklungen bis an die Grenze gottgeistiger Wesen möglich. 

Die Entwicklungsmöglichkeit unserer Erdschöpfungen ist also eine begrenzte. Es sind also neben den entwickelten Arten von Lebewesen auch zwischendurch Urgattungen von Lebewesen auf unserer Erde geschaffen worden, die den höchst entwickelsten Arten sehr nahe standen, und die sich mit den aus Deszendenz entwickelten Arten liebend geschlechtlich paarten.

So nehme ich eine Urschöpfung von Vormenschen an, von Wesen, die keine Vollmenschen waren, wie sie heute sind, die aber gewiß eine ganz besondere Entwicklungsenergie mitbekommen haben, wodurch sie von Anfang an wilde, freie Urvormenschen waren mit der Bevorzugung ungewöhnlicher Körper- und Gehirnenergie. Daß sich diese Urmenschen mit den Affenmenschen paarten und sich im Kampfe mit den wilden Tieren aller Art behaupteten, sich auch neben der Liebe und geschlechtlichen Auslese durch den Kampf fortentwickelt haben, ist verständlich.

Der Geschlechtstrieb ist gerade dem Urmenschen als stärkster Trieb anerschaffen gewesen, und bis heute, und solange es Menschen gibt, wird er der Haupttrieb aller geistigen Fortentwicklung bleiben.

Der Kampf mit den Elementen, mit den Tierungeheuern, selbst mit seinesgleichen hat den Menschen aller Zonen zum Herrn der Schöpfung werden lassen, indem aus diesen Kämpfen die Tüchtigsten als Sieger hervorgingen. Das sind Tatsachen.

Die verschiedenen Rassen sind an verschiedenen Erdteilen zu ungefährer selben Zeit durch Urschöpfung entstanden. Es ist auch eine Legende, daß alle Menschen von einem Menschenpaare abstammen sollen und ein Gott diese Menschen aus Ton gebacken und lebendig geblasen habe, genau so, wie es eine Legende ist, daß Menschen vom Affen abstamme und daß sich dieser Affe aus einem Kaninchen und das Kaninchen aus einer Fledermaus entwickelt haben soll.

Erde-Mond mit Geometrie                             Embryo Mensch
(Hinzugefügt)

Entscheide, lieber Schüler, welcher Irrtum größer ist, der biblische oder darwinistische, und ob meine hier dargelegte Ansicht nicht alle Wahrscheinlichkeit, ja nach genauer Prüfung die absolute Wahrheit für sich hat!

Wenn auch der Mensch im Mutterleibe einen ähnlichen Entwicklungsgang durch macht wie Hunde und Affen in der gleichen Entwicklungszeit, so geschieht das nach allgemeinen morphologischen Entwicklungsgesetzen, woraus keinesfalls der Schluß gezogen werden darf, der Mensch sei im Uranfange ein Frosch, Hund oder Affe gewesen.

Embryonen
(Bild Links: Elefant; Bild Mitte: Hund; Bild rechts: Delfin.Hinzugefügt)

Alles organische Leben ist aus der Zelle hervorgegangen, das ist Tatsache. Es ist daher sicher darauf zu schließen, daß in der Schöpfungsperiode sich die verschiedenen Urzellen bildeten, die, gereift, die verschiedensten Lebewesen geboren haben.

Diese Lebewesen haben in wunderbarer Weise um sich die Nährstoffe gehabt, durch deren Aufnahme sie in kurzer Frist eine Jugend durchreiften. Somit ist es wohl möglich, daß jedes Tier und der Urmensch das Paradies in der Umgebung, in der sie durch Urschöpfung das Licht der Welt erblickten, fanden. Findet doch jede Pflanze heute noch ihren nährenden Mutterschoß durch den Boden, worin sie keimt, indem sie daraus ihre Nahrung zieht und großwächst.

Gewiß sind einst Himmel und Erde den Urmenschen und vielen Tieren Segenspender gewesen. Vielleicht regnete es Manna und vielleicht die Milch in duftenden Blumenkelchen, zu denen der Instinkt der Neugeschaffenen durch den Geruchs-, Geschmacks- und Gefühlssinn ebenso sicher geleitet ward, wie heute der Säugling, der bei der liebenden Mutter im odischen Hauche ihrer weichen Schoß-Haut gedeiht, die Warzen der milchspendenden Brüste findet.

Warum soll es nicht möglich sein, daß die Erde so reich und warm, so odisch mit Empfindungsidionen durchhaucht war, daß die Urmenschensäuglinge und Tiere, von nährenden Eiweißmassen mit schützenden Häuten und Schalen umschlossen, darauf gedeihen konnten.

An schnellwachsenden Erdfrüchten und natürlichen Milchkelchen spendete die Natur ihre Nahrung. In einzelnen Oasen muß die Erde zur Zeit der Urschöpfungsperioden ein Paradies gewesen sein, bis alles, groß gewachsen und kampfbereit, das gewaltige Ringen beginnen mußte, indem der Löwe dem Lamme und der Mensch dem Löwen nachstellte, wo die Harmonie der Natur zerrissen schien und alles den Kampf ums Dasein aufzunehmen hatte, um aus sich selbst heraus das bleibende Gute zu finden.


Levitating Stone
(Hinzugefügt)
Jedem zum Erfolg in praktischer Menschenkenntnis zu verhelfen, dazu soll dieses Lehrwerk besondere Dienste erweisen.



Erstellt 1994. Update 12. April 2007
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
Hauptwerk. 2. Auflage. 1929. Hrsg. Amandus Kupfer

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.
Hauptwerk - Lehrbrief 3 (von 5)
 
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