Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part II.1
 
Fortsetzung

Mein Übergang zur Heilpraxis.

Für diejenigen aber, welche eine spezielle Krankheitsbehandlung wünschen, ist Gelegenheit geboten, neben dem Sanatorium, durch die neu eingerichtete Naturheilanstalt in kurzer Zeit Hilfe und Heilung zu finden.

Die Naturheilanstalt ist jedoch nur zur Behandlung von Kranken durch naturgemässe Heilmittel eingerichtet, als da sind: Dampfbäder, Massage, Packungen, Wasseranwendungen, Heilgymnastik, Magnetismus, Chromo-Heliodapathie, Orthopädie, hygienische und diätische Hilfspräparate usw.

Die Kranken, die sich in der Naturheilanstalt behandeln lassen wollen, werden lediglich nur zur Anstaltsbehandlung, nicht aber zur weiteren Verpflegung, in Pension genommen, diese müssen anderweitig für Wohnung nebst Pension Sorge tragen, falls sie in Detmold oder dessen Nähe nicht wohnhaft sind; auf Wunsch wird diesen Kranken gute Pension mit Wohnung, in der Nähe der Anstalt, nachgewiesen.

Zur Behandlung in der Naturheilanstalt werden alle chronisch Kranken angenommen, ausgenommen davon sind Epileptiker, Geistesgestörte, Schwerverwundete und solche Kranke, bei denen eine besondere Ansteckungsgefahr vorliegt; diese Kategorie von Leidenden müssen in allgemeinen Krankenhäusern und Spezialanstalten untergebracht werden, können aber durch Angehörige brieflichen oder mündlichen Rat von mir erteilt bekommen, überhaupt habe ich die Einrichtung getroffen, durch Ausführung genauer Krankheitsberichte, denjenigen, welcher eine Reise nach hier aus verschiedenen Gründen nicht unternehmen können, brieflich Mitteilung zu machen, somit jedermann, auch den Ärmsten und die, welche von ansteckenden Krankheiten heimgesucht sind, eine Hauskur nach meinen Vorschriften und Verordnungen zu machen.



Vorwort.

Motto:
Gründlichkeit und vertieftes Wissen,
sei Ehre unserer Wissenschaft.

Der Zweck dieser Schrift ist, denjenigen, der mit der psycho-physiologischen Naturheilkunde noch nicht vertraut ist, in diese Wissenschaft einzuführen, um Herz und Auge empfänglich zu machen für die einfachen Mittel, welche die Natur allerorten und überall zum Heilen von Krankheiten bietet.

Der Zweck dieser Schrift ist ferner, die Irrtümer und Wahrheiten, welche die Medizinische Wissenschaft aufweist, wie auch die überlebte Schule der extremen Richtungen der Diät- oder Wasserheilkunde, ins rechte Licht zu setzen, aber auch die Schule der Magnetopathen wird einer Kritik unterzogen, und so wird es an der Hand dieses Werkes jedem Laien möglich werden, aus dem Wirrwarr der widerstreitenden Parteien in der Heilkunst, den rechten und besten Weg zu finden. 

Manche neue Entdeckungen und Erfahrungen, die der Verfasser durch die eigenartige Vorbildung sowohl, wie auch durch eine günstige ausgiebige Heilpraxis machen konnte, gaben ihm die Mittel an die Hand, nicht nur die Reform der alten Medizinschule, sondern auch die Reform der vielfach in den letzten Jahren populär gewordenen Richtungen der Naturheilkunde vorzunehmen. 

Durch die oft vertretene Einseitigkeit und Prinzipienstreiterei scheint letztere in dieselbe schiefe Bahn zu kommen, auf der die alte Medizinschule in den Sumpf gefahren ist.

Dieses Werk möge daher der Naturheilbewegung ein Steuer und Rettungsanker werden, den Anhängern der medizinischen Wissenschaft eine Erziehungsschule, von den Autoritäten hinweg zu den Autodidakten hinan.

Den magnetopatischen und den psychischen Richtungen sei das Buch ein kräftiger Stützpunkt und allen eine gemeinsame Grundlage, von der aus sich eine segenbringende Heilwissenschaft der Zukunft entwickeln kann. 

Mein System nenne ich die psychophysiologische Naturheilkunde und ist wegen der neuen grundlegenden Ideen in der Kraft-, Stoff- und Lebenslehre, in der Tat die neueste Heilwissenschaft.

Auf die Krankheits-Diagnose und umfassendste Kenntnis und Beurteilung der menschlichen Individualität wird vom praktischen, das heißt physiognomischen Standpunkte aus, das größte Gewicht gelegt.

Der Gesunde findet Belehrung, der Kranke die Auswahl und richtige Anwendung der Heilmittel und der Fachmann und der Arzt selbst den goldenen Mittelweg, der ihn zum rechten Ziele führt.

Detmold, im Mai 1898.                                                                                                                            Carl Huter



Mein Übergang zur Heilpraxis.

Die näheren Umstände, wie ich zur Heilpraxis kam, will ich hier kurz wiedergeben. Es war im Herbst des Jahres 1893, als ich von einer Vortragsreise nach Hannover nach meinem damaligen Wohnsitze zurückfuhr. Es war meine Absicht, die Unterrichtsstunden in der praktischen Anthropologie, Physiognomik und Psycho-Physiologie, die ich im Frühling desselben Jahres unterbrochen hatte, wieder fortzusetzen und zugleich ein Institut zu gründen für anthropologische und psycho-graphologische Untersuchungen.

Schüler aus allen Kreisen hatten sich zu den Unterrichtsvorträgen angemeldet. Da wollte es der Zufall, dass in einem Orte am Harze durch einen Buchdruckereibesitzer, womit ich in geschäftliche Beziehung getreten war, veranlasst wurde, daselbst einen Vortrag zu halten. 

Das Resultat war wie gewöhnlich. Durch die zutreffenden Untersuchungen an vollständig fremden Personen gewann ich viele Freunde schon am ersten Abend meines Dortseins.

Des anderen Tages wurde ich von mehreren Personen aufgesucht, welche über ihren Gesundheitszustand auch privatem Aufschluss wünschten, gelegentlich auch von der Dame, in deren Hause sich die Geschäftsstelle der Zeitungsdruckerei befand.

Zuvor sagte mir der Herr Druckereibesitzer, hier befindet sich eine Dame im Hause, die viele Jahre schwer leidend ist, ich werde aber nichts verraten von dem, was ihr fehlt, sondern ich möchte mich nochmals privatim überzeugen, ob sie wirklich im Stande sind, einen Menschen, den sie absolut nicht kennen, auch richtig zu beurteilen, denn bis jetzt zweifle ich noch, trotz aller bisherigen Beweise; ich kann es mir eben nicht vorstellen, dass so etwas überhaupt möglich ist.

Ich werde die Dame sofort in mein Redaktionszimmer rufen lassen, sie wohnt oben. Nach wenigen Minuten erschien, umhüllt mit Wolltüchern, mit schmerzentstellten Gesichtszügen und eigentümlichen Glanze der Augen und der Gesichtsfarbe.

Mit wenigen Worten kennzeichnete ich ihren Leidenszustand, die Entwicklung und die wahrscheinlichen Ursachen der Krankheit.

Als ich meine Untersuchung beendet hatte, legte der kritische Zeitungsonkel seine Feder hin, schüttelte mir die Hand und sagte: "Jetzt bin ich überzeugt!" 

Die Dame brach in einen Lobeshymnus aus, worin sie das Gesagte bestätigte und voll Erregung von dannen eilte, um dies ihren Angehörigen mitzuteilen.

Während dieser Zeit fand zwischen mir und dem Manne von der Feder ungefähr folgendes Gespräch statt, das entscheidend für meine Zukunft wurde: "Aber, mein lieber Herr H., solche Kenntnisse besitzen sie und wandern damit mühsam in der Welt umher? - Sie gehören an eine Hochschule oder in das medizinische Fach. Als praktischer Arzt oder als Leiter eines Sanatoriums können sie sich und der Welt viel mehr nützen." -

Ich antwortete: "Ich besitze wohl medizinische Kenntnisse, aber in anderer, wie in der gewöhnlich erworbenen Art, ich kam von der Kunst zur Wissenschaft, und möchte keines von beiden fallen lassen. 

Zum praktischen Arzt umsatteln, fehlt mir die Lust, die Zeit und das Geld, denn dazu müsste ich, um meine Approbation zu machen, noch einige Semester studieren, um einige nebensächliche Fächer, die ich eben nicht des Studierens für wert erachtete, einzupauken, dahin gehört zum Beispiel die medizinische Heilmittellehre. 

Ich lebe für meine Wissenschaft. Lehrer an einer Schule zu werden, das wäre mein Fall, aber es gibt keine Schule, an welcher meine Wissenschaft gelehrt wird, weil ich selbst der Schöpfer dieser neuen Lehre bin." 

Aber, fiel der gewandte Geschäftsmann ein, da können sie ja Naturarzt werden und im Harz ein Sanatorium gründen, ich unterstütze sie mit meinen Freunden, übrigens nehmen Sie diese Frau in Behandlung und heilen Sie dieselbe, so ist ihr Ruf gesichert. 

Würde diese Frau wohl zu heilen sein?" Ich erwiderte: "Ich glaube nach meiner Methode und bei baldigem Beginn der Kur." Von Stunde an ließ mich der Journalist und später die kranke Dame nicht ruhen, bis ich diese und einige andere Patienten in Behandlung nahm.

Mein Mitleid für die unglücklich Leidenden und das feste Bewusstsein, Ihnen helfen zu können, ließ mich nicht über`s Herz bringen, diese Leute zurückzuweisen, sagte ich zu denselben: gehen Sie zu diesem oder jenen Arzt, oder wenden Sie die und die Mittel an, so erhielt ich zur Antwort: "Wir haben alles versucht und nichts hat geholfen, zu Ihnen haben wir Vertrauen, sie allein können uns helfen, bitte, verlassen Sie uns nicht, helfen Sie mir, tönte es hundert Mal an meinen Ohren. 

Ich ließ mein Gewissen entscheiden und wurde ein Helfer den Kranken. 

Die Erfolge beförderten mich in die Stellung einer Anstaltsleitung.

Die Dankbarkeit der geheilten Patienten führte mich zu der Lust und Ausdauer in meiner neuen Tätigkeit, mit der ich so manche neue wertvolle Gesichtspunkte für eine totale Reformierung der ganzen Heilkunde fand.

Endlich lernte ich auch durch den Neid und die tiefen schauerlichen Abgründe mancher Medizinerseele deren Moral und deren Wissen im rechten Licht erkennen, aber auch manche herrliche Größe, die mir versöhnlich die medizinische Hand reichte.

Leben und Krankheit. Schmerz und Wohlsein als polare Gegensätze und der Wechsel beider als Lebensentwickler.

Motto:
Freue Dich jeglicher Freude,
weil jegliche Freude von Gott kommt.
Freue Dich jeglichen Leides,
weil jegliches Leiden zu Gott führt.
J.K. Lavater.


Ein altes Sprichwort sagt: Not ist der beste Lehrmeister. Schmerz und Pein, Not und Sorge sind die treibenden Elemente, welche alles fühlende Leben in harmonische Abrundung bringen.

Der Schmerz ist es, welcher das Sehnen im Menschen wachruft und welcher ihn aus seiner Indifferenz aufrüttelt zum besseren Streben, Erkennen, Fühlen und Denken. Freude und Schmerz sind die Lebenspole, innerhalb dessen das Individuum überhaupt erst lebensfähig ist.

Lust und Leid und empfindendes Leben sind drei Dinge, die keines ohne das andere denkbar sind.

In unserem irdischen Leben gibt es daher kein vollendetes Glück und daher auch keine vollendete dauernde Gesundheit. Es gibt manche selige Stunden und glückliche Augenblicke, manche lebenslustige Jahre für viele Menschen aber abgelöst werden diese auch für den glücklichsten der Sterblichen, durch trübe Stunden, Weh und Leiden.

Niemand hat daher Ursache seinen Nebenmenschen zu beneiden, wenn es ihm schlechter, jenem besser geht, denn jedem schlägt sein Stündlein, wo Schwäche, Krankheit, Not und Tod über ihn hereinbricht. 

Niemand hat daher ein Vorrecht, sich auf Kosten Anderer Freuden zu verschaffen, die denselben Schmerzen verursachen, denn es gibt ein unabänderliches Naturgesetz, was den Ausgleich der Kräfte, d.h. den Austausch alles Geschehenen in konträrer Kraftwirkung zurückführt.

Jede Tyrannei ruft schließlich gewaltige Revolutionen hervor, wie jedes Unrecht die Rache.

Wie keine Lebenskraft aufhört, so hört auch keine der Kräfte auf, welche an diese Lebenskraft gebunden ist, oder durch sie hervorgerufen wurde.

Wer aus eigener Initiative anderen Lebewesen ein gewisses Quantum Leiden schuf, der wird, dessen kann er sicher sein, so wahr die individuelle Lebenskraft den irdischen Tod überdauert, wenn nicht auf Erden so doch in jener Welt das gleiche Quantum Schmerzen, das immer zum Urheber zurückfließt, selbst durchfühlen, durchleiden müssen, und erst dadurch kann er zur Erkenntnis eines Besseren und zu einer höheren Lebensstufe gelangen.

Alle jene großen heiligen Morallehren, welche sich mit diesen Grundsätzen decken, sind daher keine Fabeln, es sind ewige Wahrheiten, welche leider viele Menschen vermöge ihrer beschränkten Geistesbeschaffenheit nur mit dem Maulkorbe der Staatsgesetze, oder mit dem Gängelbande irgend eines klugen religiösen Ritus nach traben.

Doppelt schlimm steht es aber da um die Menschheit, wo die Lehren der größten Weltweisen von ihren stellvertretenden Nachfolgern, selbst Gesetzgebern und Religionsverkündern unverstanden bleiben.

Da sich nun alles, was lebt und besonders der Mensch nach Glück und Freude sehnt, so ist anzunehmen, dass in einer höheren Daseinsstufe dieses in Erfüllung gehen kann und das dort der aktivere Schmerz nur soweit reicht, als er einstmals individuell hervorgerufen wurde, und es ist anzunehmen, dass es eine endliche Erlösung auch der ausgleichenden und wohltuenden Gerechtigkeit gibt, und dass in einem idealen Leben, da wo die höchsten Daseinsstufen erklommen sind, kein Schmerz in aktiver Teilnahme, sondern nur in negativer Form des Allwohlwollen für die Leidenden der irdischen unteren Daseinsstufen existiert. 

Eine Art seliger Schmerz des wohlwollenden und anziehend beglückenden Mitgefühls. Also total schmerzlos wird auch die vollendetste Seligkeit nicht sein können, weil die absolute Schmerzlosigkeit der Tod ist. 

Ein seliges Leben ist aber ein feineres höheres Leben und somit auch dort der feinere und feinste Schmerz zu Haus, welcher sich allerdings mit unserem Begriffe vom irdischen Schmerze, also auch nicht mit dem Wort Schmerz deckt.

Anziehendes beglückendes Mitgefühl, dass sich Freud und Leid aller unteren Daseinsstufen und aller Leidenden wohl bewusst ist, das wird der Zustand auch noch im höchsten Glücke sein.


Angesichts dieser niemals weg zu leugnenden Tatsache ergibt sich für den Menschen die doppelte Lehre:

1) Nach jeglicher Freude in Gemeinschaft und nicht auf Kosten seiner Mitmenschen streben, d.h. also aus eigenem Antrieb sich sittlich zu vervollkommnen.

2) Alles Leid, das einem im Leben begegnet, mit dem höheren Bewusstsein hinnehmen, dass es die Quelle ist zum Fortschritt zu besseren Lebensbedingungen. 

Demnach trägt auch alles Schmerzhafte etwas Göttliches in sich, im idealen Sinne gedacht, und etwas ganz Selbstverständliches und Natürliches der realen Lebenswirklichkeit. 

Hieraus folgt wiederum, dass es eine Heilkunde ohne moralische Erziehung nicht gibt, und wo diese moralische Erziehung fehlt, da gibt es keine Heilkunde.

Schliesslich folgt hieraus, dass jegliches Leid ein Glied in der irdischen Lebenskette ist, was wir als ein von der Natur gegebenes Zuchtmittel nicht immer endlos beklagen sollen, sondern wir sollen es zu tragen und recht zu fühlen wissen, als treibendes Element zur Lebensklugheit, Energie und schöpferischer Kraft zum Besseren.

Von allen Leiden, welche die Menschheit plagen, sind die Krankheiten aller Art in der Mehrzahl. Krankheit ist daher etwas, was jedes Lebewesen auf kürzere oder längere Zeit heimsucht. Darum ist Krankheit als größter Leidensspender die stärkste Zuchtrute der Natur zu allen Zeiten gewesen, um die Menschheit zu höherer Erkenntnis besserer Gesundheit und angenehmerer Lebensart zu führen.


Es ist eine einfältige Lehre, zu behaupten, die Menschen seien in früheren Zeiten gesunder und glücklicher gewesen als jetzt. Es hat wohl gewisse Zeitperioden gegeben wo dieses zutrifft. Im Großen und Ganzen lebte der Urmensch unglücklicher wie der Kulturmensch.

Kulturmensch: Carl Huter                                                                                                 Urmensch: Adolf Hitler
(Quelle: Das Buch von 1941. Hrsg. Amandus Kupfer. 1948. Bilder Nr. 14-16. Hinzugefügt)

Die anthropologischen Forschungen haben erwiesen, dass die prähistorischen Menschen Kannibalen waren, die sich gegenseitig abschlachteten und auffrassen. Welchen furchtbaren Kampf, Angst und Not hatte jener Urmensch auszustehen, einmal ohne hinreichende Werkzeuge, Obdach und Heimat, um sich gegen die Unbilden der Witterung, gegen wilde Tiere und selbst gegen seinesgleichen zu schützen. Die Not hat ihn beten, hat ihn erfinden gelehrt.


Levitating Stone
(Hinzugefügt)
Aus der Wildnis heraus hat sich der Mensch emporgearbeitet zur Kultur, so dass der moderne Kulturmensch gegen seine wilden Vorfahren ein Halbgott ist, und immer mehr wird die Not den Menschen lehren sich selbst zu erlösen, in Gemeinschaft mit seinen Nebenmenschen.

Mag dieser Fortschritt hier und da auch aufgehalten werden, Not und Elend werden ihn immer wieder auf die rechte Bahn treiben, so dass es das Kreuz des Leidens ist, das die Menschheit erlöst.




Erstellt 1999. Update 18. Januar 2007.
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben. Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Heilwissenschaft der Zukunft