Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part II.9
 
Fortsetzung

Original-Atteste.

Krebsleiden.

Seit 16 Jahren hat meine Mutter an einem schweren Krebsleiden gelitten und ist in Behandlung verschiedener Ärzte gewesen. Vor 14 Jahren wurde dieselbe von Dr. med. K. zum ersten Male operiert, ein Jahr später zum zweiten Male. Darauf begab sie sich in Behandlung des Sanitätsrath L. im H. zu H., woselbst ihr die linke Brust abgenommen wurde. Nach 3 Jahren kam das Leiden wieder zum Vorschein, jetzt nahmen wir Dr. med. B. in Rat, derselbe nahm nach und nach mehrere leichtere Operationen vor, ohne eine dauernde Besserung zu erzielen. In unserer Sorge und Not suchten wir dann bei Dr. med. R. in H. Hilfe, auch in dessen Behandlung wurden mehrere Operationen ausgeführt, ohne dass wie bisher eine dauernde Besserung eintrat. Alle Hoffnung war von Seiten der Ärzte wie auch der Patientin schliesslich geschwunden. Dr. med. W. in H. und Dr. med. B. ind S. verordneten schliesslich nur noch Salben und Medizin zur Linderung der Schmerzen, denn zu weiteren Operationen war die Lebenskraft der Patientin zu sehr geschwächt, weshalb die letzteren beiden Herren vernünftiger Weise vom weiteren Schneiden Abstand nahmen. In unser Schicksal ergeben, schien meiner teuren Mutter ein baldiges Ende die endliche Erlösung ihres traurigen Leidens. Anfang September dieses Jahres besuchte uns Herr Psycho-Physiologe CARL HUTER aus H. und nahm meine Mutter in Behandlung. Anfänglich hatten wir wenig Glauben, doch die sachlichen Darlegungen des Herrn HUTER zeugten von ungewöhnlicher Kenntnis der menschlichen Natur, so dass wir bald Vertrauen fassten. 

Das Leiden besserte sich sichtlich mehr und mehr. Heute nach einer bald sechswöchentlichen Behandlung des Herrn CARL HUTER können wir zu unserer Freude konstatieren, dass die Besserung derart fortgeschritten ist, dass wir die feste Hoffnung hegen, dass Patientin sicher bald vollständig genesen sein wird, was wir Herrn HUTER voll dankbarem Herzen bezeugen, und können dessen Rat und Hilfe allen Leidenden warm empfehlen.
Gr. L., den 9. Oktober 1893.
Fräulein L. F.


Influenzea-, Gallenstein- und Leberleiden.

Zeugnis und Empfehlung für Herrn Direktor HUTER. Seit drei Jahren litt ich an den Folgen der Influenza, verbunden mit Gallensteinbildung und Leberleiden, dabei hatte ich immer Frost mit einem eigentümlichen Nervenzittern im ganzen Körper, Hände und Füsse blieben Tag und Nacht kalt. Ich habe hiergegen alle Ärzte meiner Heimat gebraucht, aber alle ohne Erfolg. Da wurde uns zufällig das neue Heilverfahren des Herrn Huter-Heinde, Dir. zu Kurhaus Eilenriede in Waldhausen vor Hannover, empfohlen, ich entschloss mich kurz zu einer Kur nach dort und unterzog mich einer 14 tägigen Probekur, welche derart günstig anschlug, dass ich die Kur noch 14 Tage weiter fortsetzte und in cirka 4 Wochen konnte ich gesund nach Hause reisen, was ich wohl dankbarem Herzen hiermit bezeuge.
W., den 5. November 1894.
Frau Chr. P.
Folgt: Beglaubigung und Amtssiegel.


Neuralgie, Kopfkrämpfe und schweres Nervenleiden.

Ich bin jetzt im 46. Lebensjahre und habe seit 18 Jahren an einem rheumatischen Nervenleiden, verbunden mit schweren periodischen Krämpfen gelitten. Alle Ärzte so weit ich sie erreichen konnte, habe ich durch gebraucht, ohne wirkliche Hilfe zu bekommen, die Doktoren und Professoren, die ich mit meinem Manne aufgesucht, standen ratlos da, und ein schmerzliches Ende sollte mir bevorstehen, dessen Symptome sich in Herz und Gehirn-Krämpfen mit Nervenziehen und starken Schmerzen, in den letzten Jahren immer mehr einstellten. Mein Zustand war hoffnungslos, die Augen waren bis zur Blindheit geschwächt. Monate lang konnte ich weder Bett noch Zimmer verlassen und musste selbst in der heissen Junihitze Tat und Nacht drei Wolltücher über Kopf und Gesicht tragen wegen des eisigen Frostgefühls, jede Berührung meines Körpers, jeder Lufthauch rief die furchtbarsten Schmerzen und Krämpfe hervor.

Durch Empfehlung kam ich zu dem Herrn Direktor Huter-Heinde der in unserem Orte einen Vortrag gehalten hatte und von dem erzählt wurde, dass er jeden Krankheitszustand aus Gesicht und Augen feststellen könne. Wir baten den Herren zu Besuch in unsere Wohnung und liessen uns seinen Rat erteilen, welcher dahin lautete, dass nur durch schnell Hilfe dem schlimmsten vorgebeugt werden könne. Ich versuchte dann gleich nach den Verordnungen dieses Herrn eine Hauskur mit seinen diätetischen Heilmitteln, verbunden mit abwechselnden Bädern. 

Nach 14 Tagen Gebrauch trat auch sichtlich Besserung ein, was mich bewog, sofort mich einer sechswöchentlichen Kur in der Anstalt des Herrn HUTER auf Kurhaus E. vor H. zu unterziehen. Heute nach Beendigung der Kur, die wie ein Wunder gewirkt hat bin ich von meinem unseligen Leiden vollständig befreit. Zuerst verlor ich das Frostgefühl mit den Schmerzen, dann minderten sich die Krampfanfälle, aber dafür trat Fieberhitze mit Appetitlosigkeit auf, bis auch dieses geschwunden war und ein vollständiges Wohlbehagen Platz griff. Die Krankheit ist wie weggezaubert, ich kann wieder klar sehen, alle Hausarbeit verrichten, ich gehe drei Stunden zu Fuss ohne Ermüdung und fühle mich wie neu geboren. Mit Gottes Hilfe habe ich Herrn Direktor Huter-Heinde mein Lebensglück zu verdanken und werde so lange ich lebe und atmen kann diesem Manne dankbar bleiben. Ganz besonders will ich allen leidenden Mädchen und Frauen die edle und aufmerksame Behandlung dieses Herrn empfehlen, die ich vordem bei keinem Arzte und in keine Anstalt gefunden hatte. Wer irgend nur noch Hilfe kriegen kann, wird sich sicher in der Behandlung von Herrn Huter-Heinde finden.
H., den 12. November 1894.
Frau A. H.


Blei- und Schwefelvergiftung.

Ich, Wilh. R., bin auf der Frau-Sophienhütte bei L. am H. beschäftigt und wurde infolge der Schwefel- und Bleitrockendünste in den letzten Jahren meiner Tätigkeit mehrfach von einer schweren Bleikolik verbunden mit starken Kopf- und Leihkrämpfen heimgesucht. Ich wandte mich an die nächsten Ärzte, welche mir vorübergehend Linderung verschafften, eine Ausheilung dieser Krankheit wurde nicht erzielt. Bei einem wiederkehrenden Rückfalle begab ich mich auf den Rat meiner Nachbarn und Familienangehörigen in Behandlung des Herrn HUTER in H. und nach mehrwöchentlicher Kur habe ich meine Krankheit verloren und fühle mich vollständig gesund und hergestellt.
Im Januar 1895, Kurhaus.
W. R.


Frauenleiden.

Ich war seit längerer Zeit sehr leidend und hatte schon in L. die Ärzte gebraucht, was aber nicht geholfen hat. Da erfuhr ich von Herrn Direktor Huter-Heinde und liess denselben kommen, welcher auch gleich die richtige Diagnose feststellte: "Unterleibs- und Verdauungsleiden"; darauf begab ich mich beim Herrn Direktor in 14-tägige Kur, wo ich mich auch sehr gebessert habe. Da ich nicht länger vom Haus fort sein kann, so setze ich die Nachkur zu Hause weiter fort und habe die feste Überzeugung, dass ich nur durch das Heilverfahren des Herrn Direktor HUTER meine Gesundheit wieder erlangen werde, wofür ich dem Herrn mein Leben lang danken werde und daher denselben auch anderen Leidenden sehr empfehlen kann.
A. bei Goslar am H., den 14. Februar 1895.
Frau Hofbesitzer K.


Herzleiden.

Jeder Herzleidende kann beurteilen, mit welchen Gefühlen ein 20jähriges Mädchen die gleichen Worte der hervorragendsten Ärzte hinnehmen muss: "Ich kann Linderung schaffen, aber helfen kann ich ihnen nicht." -

Als ich darauf die letzte Hilfe suchte beim Herrn Direktor HUTER in H., überkamen mir dessen trostreichen Worte, wie ein Sonnenstrahl aus heiterem Himmel: "Sie sind herzleidend, aber eine längere Kur in meiner Anstalt bringt ihnen noch vollständige Heilung."

Nun bin ich 4 Wochen im Kurhause in Behandlung des Herr Direktor CARL HUTER gewesen und verlasse heute Hannover mit dankerfülltem Herzen gesund und wohl. Wo ich kann und Gelegenheit habe, werde ich meinem Lebensretter dankbar bleiben und empfehlen.
H., den 23. Februar 1895.
E. G. aus L. am H.


Muskelbänderverletzung und Knochenhautentzündung.

Durch Verheben bei schwerer Arbeit waren mir an der linken Schulter die Muskelbänder gerissen, so dass sich unter starker Geschwulst eine Knochenhautentzündung entwickelte, ich konnte vor Schmerzen den Arm nicht rühren und weder essen noch schlafen. Durch zufälligen Besuch meines Freundes wurde mir Herr Direktor HUTER in H. empfohlen und da ich in meiner Heimat tagelang vergeblich Hilfe gesucht hatte, reiste ich nach Hannover. Ich war verwundert als mir dieser Herr ohne örtliche Untersuchung, allein aus den Augen und Gesichtszügen innerhalb weniger Minuten mein Leiden genau feststellte, ich blieb gleich da zur Behandlung und konnte die Nacht darauf schon schlafen, nach 16 Tagen war ich vollständig hergestellt und reise heute gesund in meine Heimat zurück. Dieses zur Empfehlung allen Kranken.
Offenleben, Kreis Helmstedt, den 6. März 1895.
Jakob Ruhe, Schlachtermeister.


Kopf- und Unterleibsleiden.

Da ich schon seit langen Jahren von verschiedenen schleichenden Krankheiten geplagt wurde, welche sich in der letzten Zeit recht verschlimmert hatten, wandte ich mich an Herrn Direktor Huter-Heinde in Hannover, derselbe stellte nach kurzer Untersuchung meine Krankheit fest.

Ich begab mich in eine dreiwöchentliche Kur in dessen Anstalt, mein Unterleibsleiden wurde ganz geheilt, mein Körper sehr gestärkt und mein Kopfleiden sehr gebessert. Häusliche Pflichten gestatten mir aber nicht, die Kur hier länger fortzusetzen und hoffe ich durch Befolgung der gegebenen Vorschriften zu Hause eine vollständige Genesung. Für das erreichte Resultat kann ich es nicht unterlassen, hiermit öffentlich meinen
wärmsten Dank auszusprechen.
L. am H., den 9. März 1895.
Frau D. G.


Nervenrheumatismus, Hexenschuss und Ischias.

An einem schweren Nervenleiden war ich über drei Jahre krank, so dass ich seit zwei Jahren nicht mehr arbeiten konnte. Ich gebrauchte Dr. S.-B., Dr. V.-H., Dr. H.-L., Dr. A.-G. und war schliesslich 7 Wochen in einer Nervenheilanstalt. Alles war vergebens, so dass die Ärzte ratlos dastanden und ich der Verzweiflung nahe. Zu meiner Freude lernte ich Direktor HUTER vom Kurhaus Eilenriede-Hannover kennen, schnell entschlossen begab ich mich in dessen Kur, wo ich nun in fünf Wochen so weit geheilt bin, dass ich nach gegebener Vorschrift die Nachkur zu Hause machen will mit der Überzeugung, dass dies zu meiner vollständigen Heilung genügt. Diesem Herrn meinen öffentlichen Dank auszusprechen, halte ich für meine Pflicht im Interesse aller Kranken.
A. am H., 22. März 1895.
Schneidermeister H. W.


Schwere Herzbeutelentzündung.

Öffentliche Danksagung. Dem Herrn Direktor Huter-Heinde auf Kurhaus Eilenriede vor Hannover spreche ich hiermit öffentlich meinen Dank aus. Derselbe hat mich aus meiner schweren Krankheit (akuten Herzrheumatismus mit hohem Fieber), welcher nach meiner Überzeugung mit dem sicheren Tode geendigt, glänzend gerettet. Es waren keine Wunder die Herr Huter-Heinde tat, wohl aber eine aufopfernde 14 stündige Tätigkeit an meinem Krankenbette mit einem Geschick, Fleiss und Umsicht, die mir un meinen Angehörigen Achtung und Bewunderung eingeflösst haben.

Den 2. Mai Mittags 11 Uhr berief ich Herrn Huter-Heinde zu mir, mit dem ersten Zuge gegen 3 3/4 Uhr traf derselbe von Hannover ein und fand mich Herr H. in hoffnungslosen Zustande. Am anderen Morgen gegen 7 Uhr war ich durch dessen wunderbare geschickte Behandlung gerettet und begab mich auf dem Nachmittagszuge desselben Tages in Begleitung meiner Frau nach Hannover zu einer mehrwöchentlichen Kur in dessen Anstalt, von wo aus ich heute gesund und wohl im Interesse aller Leidenden meiner Heimat diese Zeilen veröffentliche.
Nauen b. Lutter a. B., z.Z. Hannover, Kurhaus Eilenriede, den 14. Mai 1895
Hofbesitzer Aug. Ahrens.


Schwerste fortgeschrittene Gicht.

Ich litt seit 15 Jahren an Gelenkrheumatismus, welcher in das schwerste Gichtleiden ausgeartet war. Arme und Beine waren in den Gelenken unbeweglich geworden. Die Knochen in und um den Gelenken waren aufgetrieben und verwachsen, ich konnte weder gehen noch essen, alles war steif und lahm und bei der leichtesten Berührung sehr schmerzhaft.

In der Osterwoche 1895, begab ich mich in die Anstalt des Herrn Direktor Huter-Heinde zu Hannover und bin innerhalb einer 7 wöchentlichen Kur erheblich gebessert, so dass ich wieder allein essen kann. Die Knochengeschwulste und Schmerzen sind ganz erheblich zurück getreten, und fühle ich mich heute kräftig und wohl.
H. bei S. am Harz, den 1. Juni 1895.
Frau Hofbesitzer K.


Hysterie und Gerhirnerweichung.

Unterzeichnete litt seit langen Jahren an nervösen Kopfleiden und Unterleibsleiden,was ich durch verschiedene Ärzte behandeln liess, jedoch halfen mir alle Medikamente nichts, sondern verschlimmerten die Kopfleiden erheblich. Nun lernte ich den Herrn Direktor Huter-Heinde auf Kurhaus Eilenriede Hannover kennen, begab mich zu einer 6 wöchentlichen Kurz zu ihm und fühle mich von meinen Unterleibsleiden vollständig und von dem Kopfleiden soweit geheilt, dass ich nach einiger Nachkur zu Hause auch hiervon ganz geheilt bin. Ich spreche dem Herrn Direktor Huter-Heinde meinen besten Dank aus.
Lutter a. B., den 12. Juni 1895.
Frau Maschinenbesitzer Spandau.


Lungenleiden.

Im Herbst 1894 entspann sich bei mir ein Lungen- und Kehlkopfleiden, öfteres Frösteln nebst Husten mit Auswurf wurden von der Zeit ab meine täglichen Plagegeister. Im Spätherbst verschlimmerte sich mein Zustand, im Winter gesellten sich Katarrhe und grosse Schwächezustände dazu, so dass ich oft Zimmer und Bett hüten musste, bis Direktor Huter-Heinde hörte, welcher demselben von einem rhemiatischen Nervenleiden vom Feldzuge 1870-71 herrührend geholfen hatte.

Bald darauf liess ich mich von diesem Herren untersuchen und frappierte dessen zutreffende Diagnose durch Gesichtsausdruckskunde, ohne örtliche Untersuchung und ohne vorherige Kenntnisse meiner Person und meines Leidens derart, dass ich sofort eine mehrwöchentliche Probekur nach dessen Vorschriften und Heilmittel zu Hause durchsetzte. Mein Zustand besserte sich mehr und mehr, worauf ich mich auf den Rat des Herrn Huter-Heinde nach dessen Anstalt in Hannover begab. Nach Verlauf einer 6 wöchentlichen Kur hier selbst bin ich von meinen Lungen- und Kehlkopfleiden vollständig befreit und fühle mich so wohl, dass ich dieses Herrn Huter-Heinde nie vergessen werde und kann dessen aussergewöhnliche Tüchtigkeit allen Leidenden sehr empfehlen.
J. b. G., den 16. Juni 1895.
Hofbesitzer Ch. Rehse.


Gebärmutter-Krebs.

Seit 8 Jahren litt ich an einem chronischen Unterleibsleiden, wozu sich vor einigen Jahren ein dauernder Lungen- und Magenkatarrh zugesellte. Meine Körperkräfte schwanden und stetiges Frostfieber mit Unbehagen trat ein, ich verlor 1/3 des ursprünglichen Körpergewichtes und schien einer nahen Auflösung entgegenzusehen. Während meiner Leidenszeit habe ich die ersten Ärzte in Braunschweig und in meiner Heimat gebraucht, welche mir wohl etwas Linderung aber keine Heilung verschaffen konnten. Vor Bekannten erfuhren wir von den glücklichen Kuren des Herrn Direktor Huter-Heinde aus Hannover der andere schwer leidende aufgegebene Kranke völlig wider hergestellt hat. 

Ich entschloss mich in die Behandlung in dessen Anstalt in Hannover, nachdem mir derselbe bei der ersten Untersuchung aus den Augen und Gesichtszügen überraschend und genau meinen Leidenszustand feststellte. Ich begab mich auf den Rat des Herrn Huter-Heinde in eine 8 wöchentliche Kur und kann heute zu meiner grössten Freude und Zufriedenheit bekunden, dass ich vollständig hergestellt bin, frei von allen jeglichen Schmerzen und fühle mich so voller Wärme, Kraft und Gesundheit wie in den Jahren vor meiner Krankheit. Nächst Gott danke ich diesem Herrn die Erhaltung meines Lebens und meine heutige Gesundheit und empfehle allen leidenden Frauen die ausgezeichnete Behandlung und Heilmethode des Herrn Direktor Huter-Heinde zu Hannover.
Nauen bei Lutter a. B., den 18. Juni 1895.
Frau Hofbesitzer Ahrens.


Gicht- und Gelenkrheumatismus.

Hochgeehrter Herr Direktor! Sie werden entschuldigen und mir wohl nicht übel nehmen, dass ich nicht eher geschrieben habe. Ich habe Ihre Arznei erst richtig ausgebraucht und habe auch erst abgewartet, wie sie mir geholfen. Ich habe schon vier Jahre die Schmerzen in meinen Gliedern gespürt und viele ärztliche Hilfe in Anspruch genommen und muss Ihnen jetzt freundlichst mitteilen, dass ich nachdem noch keine Schmerzen in meinem Körper wieder gespürt. Ich fühle mich so gesund wie vorher, wenn ich mal wieder in meinen Gliedmassen was merken sollte, werde ich sofort nach Hannover kommen und mit festen Vertrauen mich ihrer Hilfe unterwerfen. Ich bin sehr erfreut, dass ich von der Gicht erlöst bin. Mit vielen Grüssen sage ich Ihnen meinen besten Dank.
Bredelem, den 5. Mai 1895. Achtungsvoll
Grosspänner Wilhelm Wedde, bei Oekonom H. Welge, Bredelem.


Geschlechtskrankheit.

Im April 1896 erkrankte ich durch Ansteckung an einem eitrigen Ausfluss. Ich begab mich darauf nach einem Spezialisten für Hautkrankheiten, welcher ein Leiden konstatierte und mich cirka 5 Wochen mit Medikamenten erfolglos behandelte. Mein Leiden verschlimmerte sich, es traten Rachenentzündungen und allgemeine Schwächezustände hinzu, hierauf wandte ich mich an den Naturarzt Herrn Direktor HUTER, durch dessen Diät-Mittel und Behandlung ich innerhalb 6 Wochen vollständig gesund hergestellt bin. Dieses bezeugt der Wahrheit gemäss zur Empfehlung allen ähnlich Leidenden.
Fritz S.
Linden bei Hannover, den 20 Juli 1896.


Chronische Stockschnupfen.

Seit Jahren litt ich an einem Kopfleiden mit Stockschnupfen verbunden. Ich wandte alle erdenklichen Mittel an, aber vergeblich. Hoffnungslos voll Schmerzen und Schwermut war ich oft tagelang ans Bett gefesselt, bis mich ein Freund auf das Heilverfahren des Herrn Direktors CARL HUTER hier aufmerksam machte. Durch die Behandlung bin ich nach 3 monatlicher Kur vollständig wieder gesund.
Kaufmann C. V. Mokereiprodukte en gros en détail.
Hannover, den 10. Oktober 1895.


Schweres Magenleiden.

Herrn Naturarzt HUTER Hannover. Ich bestätige Ihnen gern, dass mein langwieriges Magenleiden durch Gebrauch Ihrer Heilmittel wesentlich gebessert wurde. Ich will nicht unterlassen zu bemerken, dass Ihre Heilmittel und Verordnungen bei vielen mir bekannten Personen von ausserordentlichem Erfolg begleitet gewesen sind.
Hermann Beins, Tischlermeister.
Goslar, den 7. November 1897.

Levitating Stone
(Hinzugefügt)
Rückenmarksschwindelsucht.

Im Frühling 1896 erkrankte ich an Kreislaufstörungen und Nervenschwäche mit schweren Symptomen. Schwindel und Kopfschmerzen quälten mich täglich, Rücken und Beine nahmen bei jeder Bewegung das Gefühl an, als ob ich mich im Sande vertrete, oben keine Kraft und unten keinen Boden hätte. Ich nahm medizinische Hilfe in Anspruch, ohne Erfolg, dann wandte ich mich der Kneippkur zu, jetzt wurde der Zustand erst recht verschlimmert, so dass ich fortwährend fröstelte und jeden Appetit verlor unter Halsschmerzen und Augenschwäche.

Schliesslich nahm ich Zuflucht zu dem Heilmagnetiseur Herrn Direktor HUTER Hannover, Seestrasse 13, welcher ein Gehirn- und Rückenmarksleiden feststellte, ich wurde darauf mit Bädern, Massage, Magnetismus und Diätverordnungen behandelt und nach drei Monaten war ich vollständig geheilt.
Emil Brandenburg, Modeltischler.
Linden b. Hannover, den 17. November 1896. Ricklingerstrasse 24.



Erstellt 1999. Update 18. April 2007
© Medical-Manager Wolfgang Timm
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Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben. Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Heilwissenschaft der Zukunft