Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part IV.2
 
Fortsetzung

Etwas über den Spiritismus.
Es würde eine Lücke in diesem Werke bedeuten, würde ich nicht auch auf das Reich der Mystik, das doch unstreitig für die Zukunft dies größte Bedeutung hat, nicht mit einem kurzen treffenden Artikel eingehen; ich wähle hier das Thema, was den Spiritismus berührt.


Der magnetische Tiefschlaf.

Oder die spiritistische Mediumalität ist ein Schlafzustand, der hervorgerufen werden kann von einem Magnetiseur, durch einfaches Bestreichen. Der Bestrichene fällt zunächst in eine Art Halbschlaf, hier ist der Geist nicht mehr aktiv, sondern nur noch passiv tätig. Der Puls schlägt ruhig, die Atmung ist langsam und nach und nach wird durch längeres Bestreichen ein Tiefschlaf erreicht; die normale Körperwärme verliert sich hierbei, die Haut ist feuchtkalt, der Puls ist nicht mehr fühlbar, das Herz kaum hörbar, die Atmung ebenfalls nicht vernehmbar.  Die Gesichtsfarbe ist bleich, die Züge sind eingefallen, der Schlafende gleicht einem soeben Gestorbenen. 

In diesem Zustande, wo Geist und Körper sich in die höchstmöglichste passive Ruhe, begeben haben, treten die seltsamsten Erscheinungen auf. Stimmen werden hörbar, Hände und Arme sichtbar, Stühle, Schränke und Tisch bewegen sich und schließlich kommen ganze Gestalten, verweilen wenige Minuten, verschwinden, kommen wieder, sprechen und schließlich stellt es sich heraus, daß es oftmals bekannte Personen sind, die längst verstorben, die hier auf so rätselhafte Weise in natürlicher Erscheinung treten.

Die Geistermanifestationen nennt man Materialisationen, sind sie nicht figürlich, so heißt man sie physikalische Manifestationen überall da, wo fremde Kraftwirkungen auftreten. 

Es kommt aber auch vor, daß durch den Mund des Schlafenden lange Reden in fremden Sprachen gehalten werden, die derselbe niemals gelernt hat. Durch den Schlafenden werden Gebärden und Handlungen offenbart, die man an den Schlafenden gar nicht kennt und die auf die Einwirkung eines anderen persönlichen Wesens schließen lassen; diese Erscheinungen nennt man Transfigurationen. 

In diesem Tiefschlaf ist der Mensch ein spiritistisches Medium, denn es wirken auf ihn und durch ihn übernatürliche Wesen einer anderen Welt.

Ich selbst habe 5 Jahre lang den Spiritismus erforscht und viele echte, auch wenig unechte Medien kennen gelernt und habe daher ein hinreichendes Urteil.

Die Beanlagung zum Tiefschlaf haben sogenannte sensitive Personen, gleichviel welchen Standes oder Alters, doch nicht jeder ist dazu befähigt. Medien, die für Geld öffentliche Schaustellungen geben, sind zweifelhafter Natur.

Die echten Medien halten sich verborgen und trifft man nur in engen Familienkreisen an, wo nur Vertrauten und Einge-weihten der Zutritt gewährt wird. 

Wer die mediumenistische Anlage in sich fühlt, tut am besten, sich im engsten Freundes- oder Familienzirkel durch Sitzungen ausbilden zu lassen und jede Öffentlichkeit zu meiden. Die ganze Sache gehört auch mehr in das Gebiet der wissenschaftlichen Forschung. 

Dankbar ist das Vergnügen, Medium zu sein in keinem Falle, denn die Gesundheit leidet darunter und dazu kommt ein solcher Mensch in einen höchst wunderlichen Ruf, wenn es bekannt wird, außerdem erfährt er selbst von alledem nichts, nur die Umgebung hat etwas von den geistigen Mitteilungen des Mediums. 

Näheres kann jeder aus der spiritistischen Literatur (Leipzig, Ostwald Mutze) erfahren. Dr. Georg von Langsdorf „Wie schafft man spiritistische Zirkel“.

Einen gewaltigen Vorteil bringt jedoch der Tieffschlafende für die Umgebung und Forschung, nämlich den Beweis der Unsterblichkeit der Seele, durch die auftretenden Manifestationen. Alle Argumente, Zweifel, Andersdeutungen über die Vorgänge können nur von total Unerfahrenen gemacht werden, für den Kenner stehen diese Tatsachen so selbstverständlich fest und damit die Überzeugung von dem Leben nach dem Tode, gerade so fest, wie, daß sich die Erde um die Sonne dreht.

In den Tiefschlaf kann also der Sensitive von einem Magnetiseur gebracht werden; er kann sich selbst hineinbringen, eine Kunst, die heute noch den indischen Priestern eigen ist und er kann auch von vorn herein durch geistige Beeinflussung überirdischer Wesen in diesen Zustand versetzt werden.

Quelle: Dg M Nr. 18. Hrsg. Amandus Kupfer. 1934. Hinzugefügt

Dieser magnetische Tiefschlaf ist nicht zu verwechseln mit dem hypnotischen Schlaf, auch nicht mit dem Hellsehen der Somnambulen, oder mit den Visionen und Manifestationen im wachen Zustande vollständig normaler gesunder Menschen, denn alle diese verschiedenen Arten von mystischen Schlafzuständen und Erscheinungen unterscheiden sich streng von einander durch die vorbedingenden Ursachen und Merkmale, selbst der Wahrtraum und das Nachtwandeln sind besondere Erscheinungsarten im Bereiche der Mystik des menschlichen Seelenlebens.

Wer aber wollte alle diese Erscheinungen zusammenfassen mit dem Begriffe Halluzinationen, der irrt sich gewaltig, denn Halluzinationen sind lediglich nicht anderes als Sinnestäuschungen, optische Täuschungen, Gehörs- und Empfindungstäuschungen usw. 

Ein Fach wie es von Zauberkünstlern und Taschenspielern handwerksmäßig betrieben wird, um ein wundersüchtiges Publikum irre zu führen, zum Schalk und Spaß, für klingende Münze.

Das ganze Heer von antispiritistischen Vorführungen beruht nur auf Täuschung des Publikums, das allerdings gern getäuscht sein will, um den Wunsch zu befriedigen, daß der ganze Spiritismus Schwindel sei und nun durch den Antispiritismus aufgedeckt würde. 

Die Antispiritisten machen ihre Geschäfte und das Volk glaubt, was es wünscht, nämlich durch seine Unwissenheit und Ohnmacht auf mystischem Gebiete nun selbst loben und preisen zu können, als überlegenes Wissen über jene, die noch an übernatürliche Dinge glauben. 

Das Ei wird klüger wie die Henne und darum wird es faul und kann nicht ausgebrütet werden und Würmer und Ungeziefer leben von der Verwesung der heiligsten Wahrheiten im Volksherzen, dieweil es zu wenig Jünger der Wahrheit und Helden der Tat, Männer Gottes und des Geistes gibt, die die Volksseele erleuchten und die Wahrheit an den Tag bringen, und wehe wer solches wagen wollte, es würde ihm öffentlich so ergehen wie dem Märtyrer seine Ehre und jener göttlichen Wahrheit, die im Spiritismus steckt. 

Näheres hierüber in meinen Unterrichtsbriefen „Der neue Mensch und die neue Welt“, Selbstverlag; für Juristen, Ärzte, Eltern, Lehrer und Erzieher. Folgende Zeitungsnotiz möge zur vorläufigen Einführung dienen:

Im Halbdunkel einer neuen Weltanschauung. Der durch den Spiritisten-Prozeß bekannt gewordene Freiherr von Ehrhardt zu Düsseldorf wird, wie aus zuverlässiger Quelle mitgeteilt wird, kommenden Herbst d. J. auf seiner Vortrags-Tournee auch den hiesigen Platz besuchen und seine Erfahrungen über den Spiritismus in einem Vortrage erläutern.

Im wissenschaftlichen Lager hatte man zu dem Spiritismus ursprünglich eine ablehnende Stellung eingenommen, man hielt ihn einfach für Schwindel. Dies war vor ungefähr 20 Jahren, als Professor Zöllner in Leipzig mit dem berühmten Medium Slade seine Experimente anstellte und zu dem Resultate der vierten Raumdimension gelangte. Zöllner wurde verspottet und Slade als geschickter Taschenspieler, ob mit Recht oder Unrecht blieb unaufgeklärt, aus Deutschland ausgewiesen. 

Eine Flut von Schriften für und gegen den Spiritismus erschien und bald darauf traten eine Anzahl Antispiritisten in verschiedenen deutschen Städten auf, um den Spiritismus durch ihre Vorführungen den Garaus zu machen. Man amüsierte sich und lachte, und die, die nichts davon verstanden, lachten mit.

Ernste Forscher dachten anders, sie gingen ans Werk und untersuchten, und siehe da, man stieß auf Resultate, die sich nach den bisherigen Anschauungen über Chemie und Physik nicht im Einklang befanden. Die Tatsachen waren nicht wegzuleugnen. Schwache Geiste schreckten vor ihnen zurück und vermieden ferner, solche Experimente und Probleme zu lösen. Den starken Geistern waren die neuen Rätsel ein Reiz und Ansporn zu weiteren Untersuchungen.

Heute ist man an dem Hauptpunkt angelangt, daß ein Kern Wahrheit an der Sache ist, nur ist man sich noch nicht klar darüber, ob die wunderbaren Erscheinungen, die beobachtet wurden, Offenbarungen einer höheren intelligiblen Welt sind, oder ob es die Kraft der eigenen Psyche ist, oder ob es eine neue Variation der Elektrizität resp. Magnetismus, oder gar eine total neue Naturkraft ist. 

So viel aber ist sicher, man steht vor unbekannten Kräften und Tatsachen, die uns zu ganz neuen Gesichtspunkten führen werden. Man sieht auch in der Wissenschaft gibt es keinen Stillstand und wenn es soviel Teufel gäbe, wie Ziegel auf den Dächern, nichts hält den ewigen Fortschritt auf.


Die Grenzen der Heilkunst.

Herr W. hatte ein krankes Bein, nahm mein Hilfe in Anspruch, ließ sich aber bald darauf von einem Mediziner bereden und ging auf dessen Rat, trotzdem das Bein bald geheilt war, nach der Universitätsklinik in G., wurde daselbst operiert und schließlich des Beines erledigt. 

Der Mann kam wie der Lahmer hinkende Bote in seine Heimat wieder zurück und meinte, dies sei eine kürzere Methode wie die langweilige Naturheilkunde.

Der Mann hatte recht, es ist eben alles Geschmacksache, auch das, ob man sich mit Ausdauer und Geduld ein krankes Glied durch die Naturheilkunde kurieren, oder ob man es sich kurzer Hand absäbeln lässt; es heißt ja auch: „Ärgert dich ein Glied, so wirf es von dir“,  -  jedenfalls hat sich der biedere Landbewohner über seinen Flunk schon lange im Stillen geärgert, und daher diese Rache.

Ein Gichtkranker war in Arm und Schultern, Knien und Fußgelenken gelähmt und steif, er kam zu mir und wurde zuerst allgemein behandelt, so dass eine erhebliche Blutverbesserung eintrat, zweitens wurde der Oberkörper behandelt und geheilt, als dann drittens die Knie und Füße behandelt werden sollten, ging der Mann aus der Kur hinweg und meinte, er wollte erst mal aussetzen, schließlich ließ er sich bewegen die Kur weiter zu führen; als er annähernd geheilt war und wieder gehen konnte, packte ihn abermals die Ungeduld, er beendete die Kur nicht.

Ich gab ihm anheim mäßig zu leben, früh aufzustehen, trocken und sonnig zu wohnen und viel umherzugehen.

Der Mann tat nicht, wie ihm befohlen war, statt spazieren zu gehen kneipte er, trank Cognak und Bier, statt früh aufzustehen lag er bis Mittag in den Federn, und dergl. mehr.

Der Mann wurde wieder in den Beinen lahm, und meinte, geholfen hätte ihm die Kur nur oben, aber nicht unten, denn da sei die Gicht bald wiedergekehrt.

Der Mann irrte sich, geholfen hatte die Kur durchweg gründlich, erst oben, dann unten, nur im oberen Stockwerk nicht, wo der moralische Wille wohnt, da war er krank geblieben, und diese Schwäche zog wieder ein neues Siechtum nach sich. 

Manche Leute glauben, wenn verschiedene Organe leidend sind, alles könnte zugleich behandelt werden, dieses ist falsch, denn erst kann nur das eine und dann das andere behandelt werden, dazu gehört aber Zeit und Geduld.

Das fünfjährige Töchterchen des Herrn H. lag an Lungen- und Rippenfellentzündung schwer dar nieder, das Kind war in Behandlung des ersten Arztes am Orte, der es mit kalten Umschlägen und Medikamenten behandelte. 

Die Frau eines Apothekers, deren Kind ich von einem ähnlich schweren Leiden kuriert hatte, empfahl mich bei den Leuten, nachdem sie hörte, dass nach 14 tägigen schweren Fiebern noch keine Besserung eingetreten sei. 

Ich wurde darauf zu Rate gezogen und gab meine Verordnungen mit der Bedingung, dass das Kind 3 Tage ausschließlich nach meinen Anweisungen und ohne Medizin behandelt werden müsse. Hierauf könnte ich entscheiden, ob das Kind durch die Naturheilmethode jetzt noch zu retten sei, oder nicht.

Schon am zweiten Tage trat das Fieber zurück und am dritten Tage war eine fast indifferente Temperatur erreicht. Der Pulsschlag war um 140 auf 93 zurückgegangen, doch eines blieb bei dieser Krankheit unüberwindbar, nämlich die Atembeschwerden, 80 Atemzüge in fliegendem Tempo in der Minute. 

Noch einen Tag beobachtete ich diesen Zustand, dann zog ich mich von der Behandlung zurück mit dem festen Bewusstsein, dass hier die Naturheilkunde das Leben nicht mehr erhalten könne; ich empfahl den Eltern, das Kind wieder in die Behandlung des sonst tüchtigen Medizinarztes zu belassen, welcher sich sowieso schon so sehr über die ausgezeichnete Besserung derselben gefreut und die baldige Wiederherstellung prophezeit hatte.

Der Herr Medicus hatte keine Ahnung davon, dass ich das Kind behandelte, währenddessen seine Verordnungen und Medikamente ausgesetzt wurden, wodurch dieser Erfolg der Besserung eintrat. 

Acht Tage darauf, nachdem ich die Behandlung aufgegeben hatte, starb das Kind. Ich will hier nicht erörtern, ob das Kind durch die 14 tägige falsche Behandlung des Mediziners oder ausschließlich durch die Schwere seines Leidens gestorben ist. 

Jedenfalls hätte die Naturheilmethode, von vornherein angewandt, ihre Wirkung nicht verfehlt, besonders wenn die Brust gleich im Anfange statt kalt, warm eingepackt worden wäre und auf den Unterkörper eine kühle, ableitende Behandlung erfolgt wäre.

Durch die kalten Umschläge wird bei Rippenfellentzündung schon darum keine Besserung erzielt werden können, weil der Stoffwechsel in der Leimsubstanz, also desjenigen chemischen Materials, wodurch die Elastizität der Atmung und des Brustkorbes möglich gemacht wird, sofort aufhören, muss, wodurch die Entartung dieser leimartigen Gewebe erfolgt; das Blut in den kleinen Kapillargefäßen gerinnt und dadurch wird der Patient de Tode überliefert. 

Bei warmen Umschlägen und Luftabschluss im Anfange der Krankheit tritt eine Stauung der Wärme in den Lungengeweben ein, welche dieselben elastisch erhalten, den Stoffwechsel erhöhen und die Krankheitsstoffe zur Ausscheidung bringen. 

Die Regulierung der Fiebertemperatur, des Blutes und die Ableitung der Entzündung von den kranken Organen hat man in der Hand durch kühles ableitendes Verfahren der übrigen Körperorgane, jedoch nicht der äußersten Extremitäten, der Hände und Füße, denn diese müssen in solchem Falle, genau wie die Krankheitszentrale, mit Wärme behandelt werden. Kurz, was durch verkehrte Anwendung mit angeblichen Naturheilmitteln von manchen Medizinern gründlich verpfuscht ist, das lässt sich oft mit dem besten Willen mit der neuen Heilkunst nicht wieder gut machen, hier ist der Grenze ihres Könnens ein Ziel gesteckt.


Die Diagnose von drei Medizinern an einer durch Naturheilkunde geheilten Patientin.

Mit welcher Naivität manche Menschen die Heilkunde betrachten, davon ein Beispiel: Fräulein X war durch Wohlleben und Pomadigkeit gichtkrank geworden, das Stubenhocken hatte auch Blutarmut mit Bleichsucht hervorgerufen. Ihre Mutter brachte sie in meine Behandlung, binnen zwei bis drei Monaten war wie völlig geheilt. Die Gelenke, die vorher teils steif, schmerzhaft und nicht ohne innere Reibung und Widerstand von Fremdstoffen bewegt werden konnten, waren jetzt völlig elastisch und beweglich. 

Mittels Naturheilbäder, Diät, Massage, Luft- und Bewegungskuren erreichte ich dieses Resultat. Die vorherige Medizinbehandlung war völlig erfolglos gewesen.

Es blieb nur noch ein leichter Schmerz in der Nähe des rechten Handgelenks zurück, es war dies eine unbedeutende Sehnenanschwellung, wie sie junge Damen mit unter beim Klavierspielen bekommen. Dieses hielt ich für keine besondere Krankheit, ich hoffte daher durch die verordnete Ruhe die Heilung herbeizuführen.

Einige Wochen nach der Kur suchte ich die Dame wieder auf und erkundigte mich nach dem Verlauf der Heilung der Sehnenschwellung und musste nun zu meinem Erstaunen hören, dass die Mutter nachträglich drei medizinische Kapazitäten konsultiert hatte und außerdem eine Röntgenstrahldurchleuchtung der Gelenke vorgenommen; da in den Gelenken keine gichtischen Ablagerungen mehr zu finden waren, weil sie geheilt waren, redeten die Mediziner nun der Dame vor, es sei gar keine Gicht gewesen; sie kurierten nun mit gefährlichen Salben auf die Sehne los, als eine gefährliche Krankheit, und alle drei Ärzte hatten an der reichen Patientin noch lange eine gute Erwerbsquelle.

Solche Klugheit von Seiten der Mediziner geht über die Möglichkeit des Glaubhaften hinaus, wenn die Tatsache nicht verbürgt wäre; wirken solche Elemente zusammen, nämlich die Dummheit und die Raffiniertheit, da findet die Naturheilkunde ihre unüberwindlichen Klippen.


Levitating Stone
(Hinzugefügt)



Erstellt 1999. Update 18. April 2007
© Medical-Manager Wolfgang Timm
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Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben. Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
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