Jan van Helsing: Die „Illuminati“- Part 3
 
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

Fortsetzung

Das geborgte Geld

Wie wir etwas weiter oben schon erfahren haben, spielt die unglaublich reiche Bankiers-Familie Rothschild eine Schlüsselrolle in Bezug auf die Weltregierung. Die Rothschilds konnten so geschickt mit ihrem Geld umgehen, bzw. mit dem Geld, das ihren Banken anvertraut wurde, dass sie immer mehr Kapital anhäuften. Sie haben Banken in allen Teilen der Welt, die mit ihrem Kapital das Schicksal ganzer Staaten steuern können. So gehört die "Bank of England", die das englische Pfund herausgibt, keineswegs der britischen Regierung, sondern privaten Bankiers, in denen die Rothschilds, die Warburgs usw. das Sagen haben. Sie wurde von einem Freimaurer des schottischen Ritus gegründet. So gibt es einen Bereich innerhalb Londons, die sogenannte City, der außerhalb der üblichen Rechtsprechung der britischen Regierung steht. Sie gehört komplett den Bankern, und sogar die Queen muss um Erlaubnis ersuchen, wenn sie die City besuchen will. Noch mal: das britische Pfund gehört nicht den Briten, sondern privaten Bankiers. Das gleiche gilt für die Geldsysteme der meisten anderen Nationen; sie gehören nicht den Staaten, sondern den internationalen Geldverleihern. Das Geld der USA gehört keineswegs der amerikanischen Regierung. Als Nordamerika noch Kolonie der Engländer war, bestimmten die Engländer auch das Geldwesen in den neuen Ländern. Sie verkauften Waren, die in England wegen Überproduktion billig zu haben waren, teuer nach Amerika und ließen sich nur in Gold und Silber bezahlen, gaben Kredite aber nur in Papiergeld. Natürlich mit heftigen Zinsen. Als die Amerikaner sich abnabeln wollten, gab es einen Krieg, der hauptsächlich deswegen so heftig geführt wurde, weil es darum ging, die Kontrolle über das Geld eines riesigen Kontinents zu erlangen, der wachsen und wachsen würde. Natürlich waren die englischen Interessen hauptsächlich die Interessen der "Bank of England". Abraham Lincoln hatte die Zusammenhänge durchschaut und weigerte sich, die immensen Zinsen an die Rothschilds zu bezahlen. Er gab den "Green Back" Dollar heraus, um die Unionstruppen zu bezahlen. Dass er nicht von einem Verrückten ermordet wurde, sondern der Mörder, der Schauspieler John Wilkes Booth, geheime Verbindungen zu internationalen Bankiers hatte, ist nur ein kleiner Teil dieser Vorgänge. Nach Lincolns Tod wurde der Green Back wieder aus dem Verkehr gezogen. Der Attentäter wurde aus dem Gefängnis befreit und soll später in England ein angenehmes Leben geführt haben. Die Amis gewannen ihre scheinbare Unabhängigkeit und hätten fortan die Möglichkeit gehabt, ein eigenes staatliches Geldsystem aufzubauen. Da jedoch die Regierung der USA zum großen Teil aus Logenbrüdern bestand (und besteht), stimmte sie irgendwann doch dem Vorschlag zu, eine Zentralbank zu gründen, die Federal Reserve Bank, die den Dollar herausgibt. Sie wird von internationalen Bankiers wie Rothschild, Rockefeller und Morgan bestimmt. D.h. das amerikanische Geldsystem gehört ebenfalls nicht dem Staat, sondern privaten Bankiers. Denen schuldet der amerikanische Staat heute so viel Geld, dass die Zinsen auf die Staatsschulden jährlich etwa 50000000000 US-Dollar (50 Milliarden!) ausmachen! Und wer glaubt, dass bei solchen Summen keine politischen Einflussnahmen möglich sind, ist ziemlich naiv. Und natürlich haben sie mit ihrem immensen Geld auch das aufgekauft, was ihnen gefährlich werden könnte: die öffentliche Meinung; sie besitzen heute alle großen Verlagshäuser, Rundfunk- und Fernsehsender. Die Freiheit, uns für demokratische Volksvertreter zu entscheiden, ist nur Augen-wischerei. Wir wählen die geheimen Brüder immer, egal bei welchen Namen wir unser Kreuz machen. Wir lesen ihre Nachrichten, egal, welche Zeitung wir beim Frühstück lesen. Wir sehen ihre Sendungen, egal, welchen Sender wir einschalten. Und wenn sie wollen, dass wir in den Krieg ziehen, dann können wir sicher sein, dass es schwierig sein wird, sich diesen Abläufen zu entziehen.

Albert Pike und Ku Klux Klan
(Quelle: Secret Space DVD-Film)

In Washington D.C. findet sich eine Statue des Ku Klux Clan Führers und Freimaurers Albert Pike, die auch nicht auf Proteste aus der Bevölkerung entfernt wurde.


Symbolik

Unter den 56 Unterzeichnern der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776 waren 50 Freimaurer. Von den 29 Generälen Washingtons waren 20 Freimaurer. Von den 55 Mitgliedern der Konstituierenden Nationalversammlung waren 50 Freimaurer. Alle 13 Gouverneure waren Freimaurer. Alle Präsidenten haben seitdem ihren Amtseid auf die Bibel der St.Johns-Loge Nr. 1, New York, geleistet." George Washington, Amerikas erster Präsident, war Freimaurer. Das gilt für die meisten anderen amerikanischen Präsidenten ebenfalls. Auch Senat und Repräsentantenhaus sind zum großen Teil mit Freimaurern "bestückt".
        
World-Leader with Devil-Sign.                        Madrid 311

Auf Bildern von Präsidenten und berühmten Persönlichkeiten findet man die Beweise: Ein Lendenschurz und eine Schärpe sind deutlich Zeichen, oft auch Maurersymbole wie Kelle, Winkeldreieck, sowie die Zahl 13, das "Allsehende Auge", der Phönix und die Pyramide. Symbole der Freimaurer findet man überall in Amerika, sogar die Rückseite der Eindollar Note zeigt unverhohlen die dreistufige Pyramide (wo doch so viele ägyptische Artefakte in den USA zu finden sind) und das Allsehende Auge des Gottes Jahwe. Die Inschrift "Novus Ordo Seclorum" bedeutet die Neue-Weltordnung, womit nichts anderes als die Welt- Regierung durch die Illuminati gemeint ist. Die Gründung der USA ist das Resultat der jahrhundertelangen Geheimarbeit der Freimaurer. Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg war durch die Freimaurer organisiert und geführt worden, ebenso wurde die Verfassung der USA von Freimaurern geschrieben und unterzeichnet. Etwa ein Drittel der amerikanischen Präsidenten waren Freimaurer. Ebenso sind sie im Kongreß und Senat ausgedehnt vertreten. Das amerikanische Siegel, die Pyramide mit dem allsehenden Auge, das Staatswappen auf der Rückseite des Siegels, der Phönix, sowie das Sternenbanner-Original, mit den 13 Streifen und 13 Sternen, sind alte und wichtige Freimaurersymbole, die zwar im Auftrag der ROTHSCHILDS geschaffen und von ADAM WEISHAUPT plaziert worden sind, jedoch von ihrer Symbolik bis ins alte Aegypten zurückgehen. Der Entwurf der Illuminaten-Dollar-Pyramide stammt von PHILIPP ROTHSCHILD, wie von seiner Geliebten Ayn Rand in ihrem Buch »Atlas Shrugged- enthüllt wurde. Das Gebäude in Washington D.C., in dem sich das Verteidigungsministerium befindet, hat die Form eines Pentagons - das ist die Form, die sich beim Zeichnen eines Pentagramms innen ergibt. Auf einer Straßenkarte von Washington D.C. kann man Freimaurersymbole in der Aufteilung des Regierungsviertels finden. So findet man den Freimaurer Zirkel in der Gestaltung der Straßen um Capitol und Lincoln Memorial. Das Washington Monument, ein Obelisk, der in der US-Hauptstadt Washington steht, entstammt einem alten heidnischen Baal-Kult. Er gleicht übrigens einem, der auf dem Petersplatz in Rom steht. Papst Sixtus V. ließ diesen Obelisken 1586 unter gigantischem Aufwand aufstellen und drohte die Todesstrafe für alle Arbeiter oder Zuschauer an, die die Aufstellung störten. Dies zeigt, welchen Stellenwert diesem heidnischen Symbol beigemessen wurde. Viele amerikanische Kirchen haben Türmchen, deren Spitzen dem pyramidenartigen Oberteil des Obelisks gleichen und damit zeigen, dass diese Kirche von den Freimaurern infiltriert ist. Die Freimaurer benutzen bestimmte Zahlen, die Insider wissen lassen, dass eine Aktion mit ihnen zu tun hat, wie die 13 und die 33. So wurde Kennedy auf dem 33. Breitengrad ermordet und, da es weder einen 33. Tag, noch einen 33. Monat gibt, braucht man nur die Zahlen des Datums des Attentats zusammenrechnen - 22.11. - um auf 33 zu kommen. Papst Johannes Paul der Erste wurde nach genau 33 Tagen vergiftet - wobei übrigens schon eine Zeitung die Todesanzeige in Druck gegeben hatte, noch bevor sein Tod bekannt war. Genauso erschien in einer Neuseeländischen Zeitung schon ein kompletter Bericht über den Kennedy-Attentäter Lee Harvey Oswald viele Stunden, bevor er in Amerika des Verbrechens angeklagt wurde. Auch das Signum der UNO weist auf die „Macher" hin. Es scheint nicht einfach zu sein, darin die Zahl 33 zu verstecken. Die Erde ist dort in Segmente aufgeteilt, die wohl Längen- und Breitengrade symbolisieren sollen. Da es jedoch 8x4 Felder sind und das mittlere Feld, dort wo der Nordpol ist, nicht mehr unterteilt ist, hat man 33 Felder. Und wenn man die einzelnen Blätter des Kranzes zählt, so sind es rechts und links jeweils 13. Das nächste wichtige Symbol des Logentums ist der fünfzackige Stern, das Pentagramm. Es symbolisiert den Menschen als höchstes Wesen, das sich „die Welt Untertan machen" soll. Humanismus klingt gut und human, ist aber letztlich eine Weltanschauung, die sich auch über Gott stellen kann. (Das auf dem Kopf stehende Pentagramm ist natürlich ein satanisches Zeichen.) Das Pentagramm finden wir auf dem Sternenbanner der (kapitalistischen) USA, sowie auf fast sämtlichen Flaggen der Staaten, die seit der Französischen Revolution gegründet wurden. Und zwar in so gegensätzlichen Staaten wie der kommunistischen ehemaligen UdSSR, China, Irak, Kroatien, Korea, Nordvietnam, Marokko, Togo, Liberia, Panama, Kuba, Chile, Kamerun, Zentralafrika, Kongo, Ghana, Grenada, Montenegro, Niederländische Antillen, Neuseeland, Puerto Rico, Senegal, Somalia, Singapur, Surinam, Syrien, Venezuela, West Sahara, Yemen. Vielleicht sehen Sie mal im Atlas nach, wie viele Flaggen mit Pentagramm es gibt. Wie viele Länder davon waren in jüngerer Zeit in Kriegshandlungen verwickelt? Auch in der Flagge der Europäischen Union sind es nicht irgendwelche Sterne, sondern Pentagramme, dazu noch Gold auf blauem Grund. Und zwar genau 12, die kaballistische Zahl der Vollendung. Die Entscheidungen, die jetzt schon von der EU über die Interessen der Menschen und des Lebens z.B. in der Landwirtschaft usw. getroffen werden, sprechen eine deutliche Sprache. Hier sind keine Menschen am Werk, die das Leben lieben und achten, sondern die Profitinteressen bestimmter Gruppen über Gesundheit und Wohl der Menschen stellen. In den bedeutendsten Kriegen der jüngeren Zeit haben Panzer und Flugzeuge gegeneinander gekämpft, die einen solchen fünzackigen Stern aufgemalt hatten. Jede Seite glaubte, gegen das absolute Böse zu kämpfen. Die Politische Hintergrund-Information PHI, in Basel am 25.2.89 veröffentlicht, schreibt sehr erhellend: "Der Leitspruch der Freimaurer 'Ordo ab Chao' (Ordnung aus dem Chaos) kann auch so verstanden werden, dass die Freimaurer der Ansicht sind, erst ein Chaos schaffen zu müssen, um eine neue Ordnung einführen zu können. Die von den Freimaurern verkündete Idee, alle Menschen seien gleich, wird von den Freimaurern in den höheren Rängen selbst nicht geglaubt, sondern dient nur zur Vorbereitung der Welteinheitsregierung. Da sich nicht alle Menschen auf das gleiche Bildungsniveau anheben lassen, wird das Bildungsniveau auf ein Mittelmaß zurückgeschraubt.


Amerika und die Illuminaten

Freimaurer, George Washington

Wie groß der Einfluß der Freimaurerei ist, sieht man immer wieder sehr deutlich am Beispiel Amerikas. Unter den 56 Unterzeichnern der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776 waren 50 Freimaurer. Von den 29 Generälen Washingtons waren 20 Freimaurer. Von den 55 Mitgliedern der Konstituierenden Nationalversammlung waren 50 Freimaurer. Alle 13 Gouverneure waren Freimaurer. Alle Präsidenten haben seitdem ihren Amtseid auf die Bibel der St.Johns-Loge Nr. 1, New York, geleistet." George Washington, Amerikas erster Präsident, war Freimaurer. Das gilt für die meisten anderen amerikanischen Präsidenten ebenfalls. Auch Senat und Repräsentantenhaus sind zum großen Teil mit Freimaurern "bestückt". Man sollte aber nicht alle Mitglieder von Geheimlogen in einen Topf werfen. Viele haben sich für durchaus edle und menschenfreundliche Ziele eingesetzt und versucht, aus der gegebenen geschichtlichen Situation das Beste zu machen. So setzten sich Freimaurer vehement für die Abschaffung der Sklaverei und anderer Unmenschlichkeiten ein. Sehen wir also in Toleranz, Liberalisierung und Demokratie das Positive, obwohl sie von den Illuminaten offenbar nur als Übergangslösungen zur Zerstörung der Ordnung angesehen werden. Die Freimaurerei ist auch eine Geheimgesellschaft, in der spirituelles Wissen gelehrt wird. Nur wird sie von den Illuminaten auch für ihre Ziele benutzt, und viele Mitglieder sind nur wegen ihres eigenen Vorteils in der Loge. Alles Gute kehrt sich um, wenn es zu selbstsüchtigen Zielen verwendet wird. Dies ist eine gefährliche Gradwanderung. Die Geschichte ist voll von Manipulationen der Superreichen. Die amerikanische Prohibition wurde nur scheinbar von ehrwürdigen Puritanern ins Leben gerufen - in Wahrheit wurden sie angeleitet von reichen Geldgebern, die ihre eigenen Ziele verfolgten. Es ist interessant zu wissen, dass z.B. das gesamte Familienvermögen der Bronfmans aus der Alkoholschmuggelei während der Prohibition stammt. Auch die weltbekannte Chase Manhatten Bank wurde in dieser Zeit mit Geldern aus illegalem Alkoholschmuggel, Prostitution etc. gegründet. Das organisierte Verbrechen konnte sich während der Prohibition festigen und seine Macht und politischen Einfluss auf die Regierung durch Erpressung und Korruption aufbauen. Die heutige "Prohibition" von Drogen ermöglicht immer noch weltweite Geschäfte, deren Gesamtvolumen über dem der Ölgeschäfte liegt. Und immer hatten die Geheimdienste der großen Regierungen ihre Finger im Spiel. Ehemalige CIA-Mitarbeiter berichten, dass Drogenschmuggel des CIA keine Einzelfälle sind, sondern zu einer der Haupttätigkeiten des Geheimdienstes zählt. Es gibt sogar Zeugenaussagen, wonach Drogen, die von der Polizei beschlagnahmt werden, "hintenrum" wieder verkauft werden, um Geld für geheime Projekte zu bekommen. Die Weltverschwörung ist ziemlich komplex und widersprüchlich. Teilweise ist es den Tempelrittern verboten, Freimaurer zu sein, woanders arbeiten sie wieder in den Freimaurer-Logen. Es gibt eine schottische Freimaurerloge, die von den anderen angeblich nicht anerkannt wird, sich selber aber als Mutterloge bezeichnet. Freimaurer sind ursprünglich antikatholisch, die meisten Kardinäle und Päpste sind aber in der Loge. Juden durften ursprünglich auch keine Freimaurer sein, inzwischen sitzen sie aber in den vordersten Reihen. Die Gegensätze von Christentum und Judentum sind in Wirklichkeit kaum noch vorhanden. Es geht um die gleichen Ziele. Keine Sorge; auch bei ausführlicherer Belegung all dieser Details wäre man nicht weniger verwirrt, denn man muss sie sich in diversen Büchern zusammenlesen, in denen die verschiedensten, widersprüchlichen Angaben über die Geheimgesellschaften zu finden sind. Und die Zusammenhänge werden immer komplexer, je mehr man in die Tiefe geht. Die britische Regierung ist mit der amerikanischen seit der Unabhängigkeit der Amerikaner verfeindet. Es gibt allerdings auch erheblichen jüdischen und britischen Einfluss auf die amerikanische Verfassung. Aber es gibt auch Widerstand in den einzelnen US-Bundesstaaten gegen Versuche, die Grundsätze der amerikanischen Verfassung zu verraten. So haben schon mehrere amerikanische Bundesstaaten Klage gegen das Federal Reserve Banksystem eingereicht, da sie die amerikanische Wirtschaft ausbluten lässt. Denn Zinsen haben die Eigenschaft, dass sie sich ins Unermessliche vergrößern, je länger die Schulden bestehen. Und so gibt es Anzeichen für Gruppierungen innerhalb der USA, die bereit sind, im Notfall gegen die Bundesregierung zu kämpfen. Es gibt Milizen, denen Sheriffs und Polizisten aus allen Teilen des Landes angehören, die bereit sind, für ihre Unabhängigkeit zu kämpfen. Im April 1993 fand eine schreckliche Tragödie im texanischen Waco statt, über die wir aus den Massenmedien erfahren haben, dass sich eine Sekte, die im Besitz von Waffen war, in einem Dorf verbarrikadiert hatte und von Bundesbeamten schließlich "ausgehoben" wurde. Tatsächlich ergaben die späteren Untersuchungen, dass es nicht den geringsten Grund für ein solches Vorgehen gegen die Sekte gab. Bei der Belagerung durch verschiedene US-Bundesbehörden kamen 96 Männer, Frauen und Kinder um. Der Journalist Gary Null fand heraus, dass nichts an den offiziellen Beschuldigungen gegen die Sekte stimmte. Man hatte ihnen Kindesmissbrauch vorgeworfen und Waffenbesitz. Dabei gab es für den Kindesmissbrauch nicht den geringsten Beweis, und außerdem besaßen diese Menschen weniger Waffen als der Bevölkerungsdurchschnitt von Texas. Als die Waffen in den Medien gezeigt wurden, hätten Bundesbeamte ihre Waffen dazu gelegt, dass es wenigstens nach etwas aussah. Die Davidianer-Sekte hatte seit 1930 friedlich in Waco gelebt, ohne dass es je irgendwelche Probleme gab. Die Dorfbewohner bezeichneten die Davidianer als nette, friedliche Leute. Sie arbeiteten als Lehrer, Programmierer, Universitätsprofessoren und als Priester. Nie war in den mehr als 50 Jahren irgend etwas Verdächtiges aufgefallen. Die Behauptung, dass David Koresh sich als Gott bezeichnet hatte, war aus einem Interview eines australischen Teams zusammengeschnitten worden. Er hatte einen Scherz gemacht, den die Geheimdienste offenbar auszuschlachten wussten. Man muss bedenken, dass in Amerika Glaubensfreiheit herrscht, also jeder Amerikaner das verbriefte Recht hat zu glauben, was er will. Jedenfalls belagerten Bundesbeamte des A.T.F. (Bureau of Alcohol, Tobacco and Firearms) und des FBI 51 Tage lang die DavidianerSiedlung, in denen die eingesperrten Familien rund um die Uhr mit höllischer Lautsprecherberieselung bombardiert wurden. Für die Öffentlichkeit sah es so aus, dass die Davidianer sich verbarrikadiert hatten. Dabei war das Gegenteil der Fall; als David Koresh wegen der Frauen und Kinder verhandeln wollte, wurde sofort das Feuer auf ihn eröffnet. Der örtliche Sheriff, der die Leute kannte, wurde von den Bundesbehörden nie zu Rate gezogen. Die A.T.F. Beamten gaben später zu, zuerst geschossen zu haben und sich nicht als Bundesbeamte zu erkennen gegeben zu haben. Obwohl es keinerlei Aggression der belagerten Davidianer gab. Wie auch immer. Für ein solches Vorgehen von Regierungsbeamten gegen friedliche Bürger gibt es nicht den geringsten Anlass. Der Grund für diese Aktion ist unklar. Kann sein, dass die Davidianer zu viel geheimes Wissen hatten.


Professor Carroll Quigley

Carroll Quigley

Es wäre übrigens nicht richtig, zu behaupten, gar kein Vertreter der intellektuellen Elite würde der Verschwörungstheorie zustimmen. Hier ist zum Beispiel Professor Carroll Quigley von der Foreign Service School der Georgetown- Universität zu nennen, den wohl niemand als Rechtsextremisten anklagen kann. Professor Quigley verfügt über »hervorragende Referenzen der Liberalen« und unterrichtete an den akademischen Mekkas des liberalen Establishments — Princeton und Harvard.

Illuminati gesteuerte Universitäten: Harward, Yale and Princeton
Quelle: Secret Space DVD-Film

In seinem 1300 Seiten starken Werk Tragedy and Hope (Tragödie und Hoffnung) spricht Professor Quigley aufgrund eigener Erfahrungen über die Existenz eines verschwörerischen Netzwerkes. Er weist darauf hin, daß er nur gegen die Heimlichkeit dieses Netzwerkes protestiert, nicht aber gegen dessen Ziele. Er schreibt: »Ich weiß von den Operationen dieses Netzwerkes, weil ich es über zwanzig Jahre studiert habe und es mir erlaubt war, für zwei Jahre — in den frühen sechziger Jahren — seine geheimen Papiere und Aufzeichnungen zu überprüfen. Ich hege keine Aversion dagegen, auch nicht gegen die meisten seiner Ziele und war die meiste Zeit meines Lebens eng mit ihm und vielen seiner Instrumente verbunden. Ich habe sowohl in der Vergangenheit als auch kürzlich gegen einige seiner politischen Maßnahmen protestiert . . . aber im allgemeinen bestehen meine Hauptdifferenzen deshalb, weil es unbekannt zu bleiben wünscht, und ich glaube, daß seine Rolle in der Geschichte bedeutend genug ist, um bekannt zu sein.« Der letzte Satz dieses Zitates stellt auch den Grund dar, aus welchem dieses Buch geschrieben wurde. Es wendet sich jedoch mit großem Nachdruck gegen das Ziel dieses Netzwerkes, das Professor Quigley beschreibt als »nichts weniger als ein Weltsystem der finanziellen Kontrolle in privater Hand zu erschaffen, das fähig ist, das politische System jedes Landes und die Wirtschaft der gesamten Welt zu beherrschen.« Noch erschreckender ist die beabsichtigte Kontrolle aller individuellen Aktionen. Professor Quigley beobachtete: ». . . die Freiheit des Individuums und seine freie Entscheidung werden bei sehr geringem persönlichen Spielraum dadurch kontrolliert, daß es von Geburt an numeriert wird und im weiteren als Nummer durch seine Ausbildung, seinen geforderten militärischen oder anderen öffentlichen Dienst, sein Steuerkonto, seine gesundheitliche und medizinische Betreuung, die abschließende Pensionierung und seine Sterbebeihilfe läuft.« Dieses Netzwerk strebt also eine Kontrolle der Weltwirtschaft durch die Kontrolle aller Regierungen der Welt an. Um dieses Ziel zu erreichen, gebrauchen die Verschwörer sogar kaltblütig eigens dazu geschürte Kriege. Sie steuern das Monopol an, was alle Mitbewerber beseitigt und ein freies Unternehmertum zerstört. Professor Quigley von Harvard, Princeton und Georgetown billigt das. Er ist nicht der einzige Akademiker, der sich dieser nach Selbstverewigung drängenden Clique bewußt ist, die wir mittlerweile als “Illuminati” kennen. Gleichzeitig aber sind sich die anderen Wissenschaftler auch bewußt, daß ihre Karrieren und somit auch ihre Existenz zerstört würden, wenn sie sich offen gegen die “Illuminati” wendeten. 


Denn Geld regiert die Welt

Seit Jahrhunderten war mit der Finanzierung von Regierungen durch internationale Bankiers viel Geld zu machen. Bei solchen Operationen sah man sich jedoch gewissen Problemen gegenübergestellt. Wir wissen, daß kleine Bankunternehmen sich selbst durch Ausfallbürgschaften schützen. Welche Art von Ausfallbürgschaft aber wird den Machtverhältnissen gegenüber einer Regierung — oder früher — einem König gerecht? Der Prozeß, mit dessen Hilfe man eine Schuld von einer Regierung kassiert, ist kein Thema, das man in den Handelsschulen unserer Universitäten lehrt. Es gibt jedoch ein Regierungs-Finanzierungsgeschäft, und für jene, die das Kassieren sicherstellen können, ist es in der Tat lukrativ. Wirtschaftsprofessor Stuart Crane berichtet, daß es zwei Mittel gibt, um Darlehen an Regierungen sicherzustellen. Wenn sich eine Handelsfirma viel Geld leiht, erhalten ihre Kreditgeber eine Stimme im Management, um ihre Investition zu schützen. Wie in einem solchen Geschäft, kann sich keine Regierung große Summen leihen, ohne bereit zu sein, an den Kreditgeber ein gewisses Maß an Regierungsgewalt als Bürgschaft abzutreten. Bestimmte internationale Bankiers, die Hunderte von Milliarden Dollar an Regierungen in der ganzen Welt als Darlehen gegeben haben, verfügen über einen beträchtlichen Einfluß auf die Regierungsmaßnahmen dieser Regierungen. Der elementarste Vorteil jedoch, den der Kreditgeber gegenüber der Regierung oder dem Monarchen hat, ist der: Weicht die Regierungspartei (oder der Monarch) von der Linie ab, kann der Bankier den politischen Gegner finanzieren. Es ist daher unerläßlich und klug für den Kreditgeber, einen solchen politischen Gegner in Reserve zu haben oder — wenn es keinen gibt — einen solchen zu schaffen. Überragend in diesem Spiel war das berühmte Haus Rothschild. Sein Begründer, Meyer Amschel Rothschild (1743—1812) aus Frankfurt am Main, behielt einen seiner fünf Söhne zu Hause in Frankfurt, um die dortige Bank zu führen. Seine anderen Söhne sandte er nach London, Paris, Wien und Neapel. Durch die Finanzierung von Regierungen, die sich gegenseitig bekämpften, wurden die Rothschilds während des 19. Jahrhunderts unglaublich reich. Dazu Prof. Stuart Crane: »Wenn Sie auf die Kriege des 19. Jahrhunderts in Europa zurückblicken, werden Sie feststellen, daß diese immer in einer Etablierung des Gleichgewichts der Kräfte geendet haben. Nach jeder Umbildung gab es um das Haus Rothschild in England, Frankreich oder Österreich ausgeglichene Machtverhältnisse in neuer Gruppierung. Sie gruppierten die Nationen so, daß für jeden von der Linie abweichenden König ein Krieg ausbrach, der durch den Weg, den die Finanzierung nahm, entschieden wurde. Das Erforschen des Schuldenstandes der jeweiligen Nation indizierte gewöhnlich den, der zu bestrafen war.« Bei der Beschreibung der Charaktere der Rothschilds und anderer internationaler Großbankiers teilt uns Prof. Quigley mit, daß sie sich gegenüber normalen Bankiers in mancher Weise unterschieden. Sie waren kosmopolitisch und international, sie waren eng vertraut mit den Regierungen und insbesondere mit den Regierungsschulden befaßt, einschließlich der Schulden ausländischer Regierungen. Diese Bankiers werden »internationale Bankiers« genannt (Quigley, Tragedy and Hope, Seite 52). Ein Hauptgrund für die historische Verdunklung der Rolle der internationalen Bankiers in der politischen Geschichte ist der, daß die Rothschilds Juden waren. Antisemiten haben den Verschwörern in die Hände gespielt, indem sie versuchten, die gesamte Verschwörung als jüdisch darzustellen. Nichts kann der Wahrheit weiter entfernt sein. Die traditionellen angelsächsischen internationalen Bankinstitute von J. P. Morgan und Rockefeller haben eine Schlüsselrolle in der Verschwörung gespielt, und die Bedeutung der Rothschilds und ihrer Satelliten läßt sich nicht verleugnen. Dennoch ist es genauso unvernünftig und ungerecht, allen Juden die Schuld an den Verbrechen der Rothschilds zu geben, wie wenn alle Baptisten für die Verbrechen der Rockefellers verantwortlich gemacht würden. Die jüdischen Mitglieder der Verschwörer benutzten eine Organisation, die sich »Anti-Diffamierungs-Liga« nannte, als Instrument, mit dem sie jeden davon zu überzeugen versuchten, daß jede negative Erwähnung der Rothschilds und deren Verbündeter ein Angriff auf alle Juden ist. Auf diese Weise haben sie fast alle zuverlässigen Informationen über die internationalen Bankiers erstickt und das Thema an unseren Universitäten zum Tabu werden lassen. Jedes Individuum oder Buch, das diesen Gegenstand erforscht, wird sofort von Hunderten solcher ADLKomitees aus dem ganzen Land angegriffen. Die ADL ließ sich niemals durch Wahrheit oder Logik in ihrer hochprofessionellen Verleumdungsarbeit beirren. Die ADL, die dem sogenannten »McCarthyismus«*) unerschütterlich gegenüberstand, beschuldigt Leute ohne ersichtliche Anhaltspunkte, »latente Antisemiten« zu sein. Würde man sie jedoch als »latente Kommunisten« bezeichnen, sie würden lautstark protestieren. In Wirklichkeit könnte niemand berechtigter auf die Rothschilds erbost sein, als die Juden selbst. Die Warburgs, Teil des Rothschild-Imperiums, halfen Adolf Hitler zu finanzieren. Es waren nur wenige der Rothschilds und Joseph McCarthy war von 1947 bis zu seinem Tod, am 2. 5. 1957, republikanischer Senator für Wisconsin und führte von 1950 bis 1954 einen heftigen Feldzug gegen die Unterwanderung hoher Staatsämter durch kommunistische Agenten. Er war Vorsitzender des Senatsausschusses für ,unamerikanische Umtriebe' und veranstaltete eine regelrechte Hexenjagd auf politisch andersdenkende Menschen. Warburgs — wenn überhaupt welche — in den Konzentrationslagern der Nazis. Sie saßen — abseits des Krieges — in feudalen Hotels in Paris oder emigrierten nach den Vereinigten Staaten oder England. Von allen Gruppen haben am meisten die Juden unter der Hand dieser Machtsucher gelitten. Ein Rothschild hat viel mehr gemeinsam mit einem Rockefeller, als mit einem jüdischen Schneider aus Budapest oder der Bronx. Seitdem Regierungsobligationen den Grundstein internationaler Bankimperien bilden, liegt es in deren Interesse, Regierungsschulden in die Höhe zu treiben. Je höher die Schuld, desto größer der Zins. Nichts treibt eine Regierung tiefer in Schulden als ein Krieg. Unter den internationalen Bankiers war es keine ungewöhnliche Praktik, beide Seiten der blutigsten militärischen Konflikte zu finanzieren. Als Beispiel: Während unseres Bürgerkrieges wurde der Norden durch die Rothschilds über den amerikanischen Agenten August Belmont finanziert, der amerikanische Süden durch die Erlangers, Verwandte der Rothschilds. Obwohl Kriege und Revolutionen für die internationalen Bankiers sehr nützlich waren, um die Kontrolle über Regierungen zu gewinnen oder zu vergrößern, sind die eigentlichen Schlüssel für eine solche Kontrolle seit jeher die Finanzen. Man kann eine Regierung dann kontrollieren, wenn sie in einer Schuld steht. Ein Kreditgeber ist in der Lage, die Privilegien eines Monopols vom Herrschenden zu fordern. Geldsuchende Regierungen gewähren Monopole im Staatsbankwesen, über Bodenschätze, durch Öl- Konzessionen und im Transportwesen. Das bei den internationalen Finanziers am meisten begehrteste Monopol ist die Gesamtkontrolle über das Kapital einer Nation. Schließlich eigneten sich diese internationalen Bankiers tatsächlich — als private Körperschaften — die zentralen Banken der verschiedenen europäischen Nationen an. Die Bank von England, die Bank von Frankreich und die Bank von Deutschland sind nicht Eigentum der jeweiligen Regierung, wie sich die meisten das vorstellen, sondern sie sind privateigene Monopole, die durch die Staatsoberhäupter verliehen werden. Im Dienst dieses Systems, bemerkte Reginald McKenna, Präsident der Midland-Bank von England: »Diejenigen, die das Geld und den Kredit hervorbringen und verteilen, dirigieren die Maßnahmen der Regierung und halten das Schicksal der Bevölkerung in ihren Händen.« Ein erschreckendes Beispiel wurde von der London Financial Times am 26. 9. 1912 angeführt: »Ein halbes Dutzend Männer an der Spitze der fünf großen Banken könnte das gesamte Gebäude der Regierungsfinanzen umstürzen, indem sie von der Erneuerung der kurzfristigen Schatzwechsel absehen.« All jene, die nach einer diktatorischen Kontrolle über moderne Nationen streben, haben die Notwendigkeit einer zentralen Bank verstanden. Der fünfte Punkt im Eroberungsprogramm von Karl Marx, das »Kommunistisches Manifest« genannt wurde, las sich wie folgt: »Zentralisation des Kredits in den Händen des Staates durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol.«* Lenin sagte später, die Gründung einer Zentralbank würde neunzig Prozent bei der Kommunalisierung eines Staates ausmachen. Solche Verschwörer wußten, daß man ohne militärische Gewalt ein Land nicht kontrollieren kann, es sei denn, diese Nation hat eine Zentralbank, durch die man seine Volkswirtschaft kontrollieren kann. Der Anarchist Bakunin äußerte sich sarkastisch über Karl Marx und seine Mitläufer: »Sie haben einen Fuß in der Bank, den anderen in der sozialistischen Bewegung.«  Die internationalen Finanziers setzten einen Strohmann aufsichtsführend in jede europäische Zentralbank. Prof. Quigley berichtet: »Man darf nicht glauben, daß die Köpfe der zentralen Hauptbanken der Welt selbst die tatsächlichen Machthaber in der Weltfinanz sind. Vielmehr sind sie nur die Techniker und Agenten der beherrschenden Investment-Bankiers ihrer eigenen Länder, die sie hochgehoben haben und die durchaus in der Lage sind, sie wieder fallen zu lassen. Die tatsächliche finanzielle Macht der Welt ist in den Händen dieser Investment-Bankiers (auch internationale oder Großbankiers genannt), die zum größten Teil hinter den Kulissen ihrer eigenen, nicht zusammengeschlossenen Privatbanken verbleiben.

Quellen zum Text:
- Des Griffins “Wer regiert die Welt”
- Gary Allens “Die Insider”
- Jo Conrads “Entwirrungen”

Levitating Stone
(Hinzugefügt)



Erstellt 2006. Update 3. Januar 2008
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.http://www.fast-geheim.de/janvanhelsing/Local%20Publish/Illuminati-CarollQuigley-gr.jpgshapeimage_1_link_0
 
Die „Illuminati“