Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 6                                
 
Das Buch von 1941. MENSCHENKENNTNIS. CARL HUTERS PSYCHO-PHYSIOGNOMIK
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

In Not und Gefahr vor der Gestapo geschrieben von Amandus Kupfer. Die Ereignisse nach den Kriegsende von 1945 haben die Berechnungen und Beurteilungen nach Körper-, Kopf- und Gesichtsformen als richtig erwiesen. 50 Abbildungen.

Fortsetzung

Die oberen Stirnregionen tragen die Organe des höheren Denklebens in sich, und diese sind bei der stark abfallenden Urmenschenstirn nur spurenhaft oder noch gar nicht vorhanden. Sie haben sich erst mit der fortschreitenden Entwicklung des Menschen nach und nach gebildet.

Betrachten wir anschließend die Stirn- und Oberhauptbildung von der Seite gesehen. Fig. 18


Fig. 18 Die Oberhauptbildung

Figur 18 zeigt das voll entwickelte Oberhaupt mitsamt der oberen Vorderstirnbildung; die unterbrochene Linie zeigt ungefähr die Stirn- und Oberhauptbildung des Urmenschen, bezw Hitlers.

Es ist danach leicht ersichtlich, daß bei einer Oberhauptbildung, wie sie die unterbrochene Linie zeigt, die etwa der des Urmenschen entspricht, noch die besten Denk- und Gefühlsorgane der Stirn fehlen, die erst ein höheres menschliches Sein ausmachen.

Tatsächlich wurde ja auch durch Hitler eine Entwicklungsrichtung zum einstigen Urmenschentum eingeschlagen, wenn auch mit Abtönung des modernen Kulturlebens. (Die Jugend wollte er hart wie Kruppstahl und zäh wie Hosenleder machen.)

Bei 1 unserer Zeichnung liegt die Ethik und das Wohlwollen für alle Menschen, bei 2. die Weltall- und Gottesliebe und bei 3 die Ethik und das Hochgefühl gegenüber der eignen Person, die Selbstliebe und das Ichbewußtsein.

Es ist danach klar, daß bei der Stirnbildung, die Ähnlichkeit mit der des Urmenschen hat, von einer allgemeinen und umfassenden Menschenliebe, die den psychologischen Gefühlssinn zur Grundlage hat, gar nicht die Rede sein kann.

Aber das hintere Oberhaupt bei 3 mit dem Selbstbewußtsein, der Ichliebe und dem Ideenhochgefühl ist bei Hitler gegenüber der Vorderhauptbildung 1 ganz außerordentlich stark herausgeholt und übertönt auch das Welt- und Gottesbewußtsein 2. So ist es auch absolut nicht verwunderlich, daß die Verehrung, die Hitler sich gefallen ließ, Formen annahm, als sei er der Erdengott, das erste große Weltgenie. Das psychologische Gefühl für die Unsinnigkeit dieser Einbildung fehlte ihm oder brach nur ab und zu, vorübergehend ganz schwach durch.

Ebenso ist zu verstehen, daß keiner mehr wissen und können durfte, wie er selbst, daß er allen anderen Menschen auf sein Niveau herabzudrücken suchte.

Daher wurde die gute Intelligenz in Deutschland völlig ausgeschaltet, jede Kritik völlig unterbunden.

Hinter allem Geschehen aber stand der Ha-Typus mit seiner gesteigerten bösen Intelligenz, daher die schönsten Reden und Vorspiegelungen, die alle Welt zuerst täuschten; dahinter verbarg sich das genaue Gegenteil. Kein Wort war wahr. Der Ha-Typus ist der Vater der Lüge.

Man vergleiche die Originalphotos von Huter und Hitler, Bild 16 und 4, und man wird den Unterschied im Stirnbau handgreiflich erkennen, er ist wie Tag und Nacht, hoch und niedrig, vollwertig - und minderwertig.



Man wird Huter mehr achten lernen, nachdem man diese Erfahrungen gemacht hat.


Bei der Urmenschenstirn Hitlers fehlen alle Organe und Hirnzentren der praktischen höheren Lebensklugheit, der logischen und philosophischen Denkfähigkeit und Schlußfolgerung, des umfassenden ethischen Denkens, der Weisheit und höheren warmen menschlichen Vernunft, der psychologischen Lebenserkenntnis und der religiösen Welterkenntnis, des psychologischen Feingefühls und der damit verbundenen Herzensgüte, des Wohlwollens und der allgemeinen Menschenliebe und Güte, der guten menschlichen und umfassenden Vernunft auf allen Gebieten des Lebens, oder diese sind nur spurenhaft in ganz schwachen Anfängen vorhanden.

Es fehlt die psychologische Erinnerungs- und Festhaltungskraft für all die vorhin aufgezählten höchsten menschlichen Wissensgebiete.

Daher weiß Hitler wohl, daß diese Dinge da sind, er kann unter Umständen dieselben loben, aber sie haben für ihn keinen faßbaren Wert; Wert hat für ihn nur, was er begreifen kann und das sind die Gebiete, für die er die Organe in seiner starken Unterstirnbildung hat, die reale und objektive Beobachtung, Auffassung und Vorstellung, die Sach- und Fachkenntnis der materiellen Welt. Alles andere, was darüber hinaus geht, ist für ihn unwertig, ja höchst überflüssig und unbequem, das verursacht ihm Schwierigkeiten, Hemmnisse und muß seiner Erkenntnis nach radikal beseitigt werden, und wenn es auf einen Wink von ihm nicht von selbst verschwindet, dann wird es mit Gewalt vernichtet.

Weil ihm das psychologische Erinnerungs- und Festhaltungsvermögen fehlt, muß alle alte Kultur und Moral beseitigt werden, und er gründet eine neue Weltanschauung, die ganz seinem eigenen Denkleben entspricht.


Huter geißelte in einem Gedicht diese kulturlose Parteigötzenmacht:

                                            Staatsinteresse über alles, 
                                            Schreit bald jeder Schinderhannes.“


Unter Hitlers Herrschaft wurde die Parole ausgegeben: Gemeinnutz geht vor Eigennutz. Das Volksinteresse geht über alles. Und unter dieser Devise wurde jeder Schinderei Tür und Tor geöffnet.

Hitler weiß aus den Huterwerken wohl, daß es eine neue Weltanschauung gibt; er faßt das Wort auf und verkündet auch eine solche, ohne aber zu begreifen, was das Wort Weltanschauung für einen Sinn und welche Bedeutung es hat, und bald schreien alle Suggerierten und alle neutralen Typen ebenso davon, ohne dabei an eine naturwissenschaftliche Begründung für dieselbe zu denken und ohne damit zusammen-hängende Fragen auch nur zu berühren.

Ein Unsinn und Unfug sondergleichen kommt dabei zustande. Die Tiefe der Sache wird vielleicht wohl dabei gefühlt, aber sie entschwindet gleichzeitig wieder. Fernliegende Dinge werden übersehen, sie können nicht ständig im Erinnerungsvermögen festgehalten werden. - weil ja das Gefühl systematisch verhärtet ist; - von Menschenglück wird geredet, wie es ein Apostel nicht besser könnte; aber es wird zu wenig oder gar nichts dafür getan, vielmehr mit Holter und Gepolter das gerade Gegenteil.

Keine ethische, vernünftige menschliche Kulturerrungenschaft wird geachtet; sie kann nicht festgehalten werden, der Sinn und die Wertbemessung dafür fehlt. Keine vernünftige Moral, keine Logik, keine Erfahrung der Geschichte, ja selbst kein Versprechen, keine Abmachung, kein Vertrag, kein Lebensmitgefühl, kein Erbarmen, keine Liebe und Vernunft kann mehr festgehalten und verstanden werden.

Nur die Organe der Unterstirn haben Geltung, reale Naturwissenschaft und ihre Ausnutzung, reale Beobachtung und Architektur, gerade, kahle Linien mit ihrer Geistesarmut, brutales, rohes Triebleben, bar jeder höheren vernünftigen Erkenntnis, Fahnen, grelle und rote Farben im Übermaß, Abzeichen, Bänder, Orden, bunte Uniformen, Mützen und Litzen, Trompeten und Fanfaren, Marschmusik, Massenversammlungen, wo einer wie der andere aufmarschiert, Abtötung alles Individuellen, Fastnachts- und Jahrmarkskram, usw., dabei alles besitzen und alles haben, alles sich brutal und roh aneignen, wobei doch noch das Gefühl der Besitzlosigkeit bleibt, da ja auch der höhere ökonomische Sinn fehlt, - und sich selbst noch zum Genie, ja zum Gott zu erheben, - das ist bei dieser Urmenschenstirnbildung Selbstverständlichkeit und absolut richtig.

In der Tat zeigt ja die schwache Bildung der Nasenwurzel bei Hitler, dem Urmenschenähnlichen, entsprechend der Stirnbildung die typisch schwache Geisteskraft.


Man betrachte Bild 19.

So wie Bild 19 Hitler zeigt, so hätte man ihn nehmen sollen, das wäre für ihn selbst und für die Menschheit richtig gewesen.

Bild 19    Die Wirklichkeit

Hier gibt er sich ganz ungezwungen wie er ist, einfältig, begriffsunfähig gegenüber den Erfordernissen des 20. Jahrhunderts.

Im Garten einer Nervenheilanstalt für reiche Leute trifft man wohl solche Typen. Das Bild zeigt ebenso die Wirklichkeit wie alle anderen Bilder. Zu der vorzüglichen realen Beobachtung gesellt sich eine erstaunliche Lebensschauspielkunst, wie sie die in das 20. Jahrhundert verpflanzte Urmenschenstirnbildung in Verbindung mit dem hohen Hinterhaupt mit sich bringt.

Reale Machtentfaltung mit allen technischen Mitteln des 20. Jahrhunderts - das ist Hitlers so genannte Genialität...und die dazu nötige gesteigerte Intelligenz hat der Klumpfuß, der Ha-Typus. - Er hat die breite und hohe Stirnbildung, man betrachte vergleichend Bild 10. Aber die Stirn ist wie verkrampft, die Haut und das Gewebe an Stirn und Gesicht wie blechgetönt, das Denkleben völlig entartet und in das Gegenteil vom Gesunden und Normalen verkehrt.

Das alles sieht und empfindet Hitler, der Urmensch, nicht; ja, er hält das für richtig, was von dieser Seite seinen Zwecken entgegenkommt.

Unter dem Vorwand „Das Volksinteresse über alles“, werden ganze Nationen vernichtet; das eigene  Volk wird bis zum Letzten ausgebeutet, die Welt mit unmäßigem Geschimpfe und Geschrei in einer raffinierten Propaganda überzogen und zwar mit dem Gehabe einer gottähnlichen Genialität und Unfehlbarkeit.

Die Unsinnigkeit solcher Handlungen wird nicht erkannt, und daß es noch andere und bessere Wege zur Macht gibt, die auf Sympathie und Liebe aufgebaut sind, davon hat Hitler wohl gehört, aber es fehlt ihm die Kraft und das Verständnis, auf einer solchen Grundlage die Macht aufzubauen. Jedoch verlangt er obendrein, daß ihn alle die unterdrückten Menschen, trotz Grausamkeit, Not und Vernichtung, womit er die Welt überzieht, über alles lieben sollen.

Diese kurze Aufzählung nur weniger Auswüchse, welche die Zusammenballung der Macht in der Hand einer Person mit der Urmenschenstirnbildung mit sich bringt, in Verbindung mit dem Einfluß des Ha-Typus, mag hier genügen.

Huter sagt: Der nieder- und der höherstirnige Mensch sollen einander ergänzen. Das ist ja bei Hitler und dem Ha-Typus im Prinzip der Fall, aber das Gesunde und Normale dieser Ergänzung ist völlig verloren. Der Ha-Typus hat die höhere Stirnbildung, aber bei völliger Entartung.

Und Hitler selbst, - man betrachte auch vergleichsweise das Bild des Urmenschen, - hat bei dem langen Gesichtstypus des Bewegungs-Naturells noch zeitweise etwas Geschwollenes im Gewebe, eine Belastung an Hals, Nacken und Gesicht, welche auf eine innere Vergiftung und Überlastung des Nervensystems und der Denkorgane deutet.

Der wirkliche  einstige Urmensch dagegen hatte noch die Natürlichkeit und Gesundheit in Augen und Gesicht.

Man stelle sich den Urmenschen vor, und man kann Hitler mit seiner Urmenschenstirnbildung in seinen Handlungen vollkommen verstehen.

Der Urmensch in grauer Vorzeit war seiner Stirnbildung gemäß in seinem Denkleben auf Beobachtung, Auffassung und Vorstellung eingestellt.

Alles, was in seinem Bereich lag, gehörte ihm, wenn er der Stärkste unter seinesgleichen war. Alles mußte ihm untertan sein, alles mußte ihm dienen. Männchen, Weibchen und Kinder, Alte und Junge. Dagegen gab es keinen Widerspruch, er herrschte mit brutaler Gewalt. Wo seinesgleichen in fremden Revieren auch Rechte haben wollte, da entbrannte der Kampf.


Der Bau der Bunkeranlage am Obersalzberg
(Bilder hinzugefügt)

Er baute sich Höhlen und machte sich Steinwaffen und bezwang nach und nach mit seiner Sippe die Erdennatur.


Luftaufnahme des Obersalzbergs von einem Aufklärer der 7. US Air Force vom 15. Mai 1945
(Bild hinzugefügt)

Der Hitler-Urmensch brachte in der Tat unsere Kultur auf einen ähnlichen Standpunkt zurück. Er baute seinen Burgberg in Berchtesgaden zu einer Riesenhöhle aus, er fing an, Flugplätze, Munitionslager, aber auch anderes nach unten zu bauen, führte den internationalen Verkehr auf den Stand des Tauschhandels zurück und stellte rohe, grobe Erdfrüchte als beste Nahrung hin, wollte siegen, auch wenn jeder nur noch eine Badehose hätte und richtete Massenquartiere für die Weibchen ein; die Kinder ließ er in staatliche Obhut nehmen und für seine Zwecke erziehen. Er zog die Kultur in das Urmenschentum zurück, entsprechend dem Bau seiner Unterstirn, da alle höhere Denkorganbildung fehlt.

Daß ein solcher Mensch mit seinen Urmenschentrieben dem Ha-Typus mit der höheren, aber degenerierten Stirnbildung für seine Zwecke gerade recht war, leuchtet ein; denn durch ihn konnte er alle seine Gelüste ausführen lassen; er brauchte ihn nur zu verherrlichen, ihn auf sein Steckenpferd zu setzen, ohne dabei Gefahr zu laufen, als die geheime Impulskraft und als Übeltäter erkannt zu werden.

An den Führer glauben und ihm folgen, das war sein Gebot und Gesetz, um dahinter alle seine Heimtücken voll ausleben zu können.

Er hatte seinen Urmenschen in der Gewalt, der ohne ihn nicht fertig werden konnte und von seiner ausgeklügelten Raffiniertheit abhängig war.

Durch diese beiden ungleichen Brüder wurden die Urmenscheninstinkte im Volke noch einmal wach gerufen.

Das ganze Heer der indifferenten und neutralen Naturelle, - gleich, ob mit Volks- oder Hochschulbildung, - fühlte sich angezogen und machte mit; denn die Gehirn- und Bewußtseinszentren waren durch Suggestion gelähmt. Nie wieder solche Naturen zur Macht zuzulassen, sei die Lehre.

Aber auch ebenso klar sei die Erkenntnis, daß unser heutiges kompliziertes Staats- und Gesellschaftswesen ohne Menschenkenntnis gar nicht auf die Dauer aufrecht und im Fluß zu erhalten ist.

Denn sonst besteht wieder die Gefahr, daß der niederstirnige oder der höherstirnige Mensch mit degenerierter Stirnbildung sich die reale Naturwissenschaft und Kultur zunutze macht und zur Macht kommt und das Lebensglück vollends vernichtet.

Nie wollen wir wieder zum Urmenschentum und zur Disharmonie zurückkehren, sondern mit Hilfe der Naturwissenschaft, die ja in erster Linie die Psycho-Physiognomik einschließt, ein höheres Glück begründen und es für alle Zeit sicherstellen.


Man betrachte Bild 20 und vergleiche das Profil mit Bild 5 und 14.

 
Bild 5                            Bild 20                                                   Bild 14

Das lange, schwere, breitgezogene Kinn ist dem Typus des Massenmörders eigen, der nicht mehr zurück kann, sondern immer nur vorwärts getrieben wird, der die Ausdauer hat und immer wieder zum Mord übergeht. Ein solcher Mensch gehört in eine Bewahrungsanstalt.

Der Mund hat den öden, trostlosen Zwingherrnausdruck, die Nase ist unten breit, grobfleischig und hart und kennzeichnet das grobe körperliche Erleben.

Oben am Auge ist sie eng, den engen geistigen Horizont zeigend. Das Ohr wölbt sich oben nicht aus, stärker aber im unteren Teil; es ist demnach ein schwaches Innen-, aber ein starkes Nachaußenleben vorhanden; diese Natur will alles besitzen. Dabei zeigt das Auge Glanz und Gier; er giert nach Ausführung seiner Pläne, die teils scheinbar einen idealen Hintergrund haben, daher die gemachte Freundlichkeit an den Zügen.

Wir wissen aber, daß bei dieser Stirnbildung das Wohlwollen minimal ist. Solche Menschen sollten immer beobachtet werden, sie müssen von der menschlichen Gesellschaft ausgeschlossen werden.

Die glanzvolle Schirmmütze bedeckt übermäßig das Auge, als sollte sie etwas verbergen. Diese Art, sie zu tragen ist typisch; ebenso typisch ist der Zug, der von den seitlich keilförmig heraustretenden Jochbeinen sich über das ganze Gesicht bis unter das Kinn hinzieht, als seien alle Belastungsstoffe hier wie eine harte zähe Masse innerlich zusammengedrängt, die nach vorn den Haarwuchs unter der Nase struppigbuschig hervortreibt. Die natürliche Zierde des männlichen Antlitzes ist hier sozusagen zur Karikatur geworden.

All diese Merkmale zeigen den fanatischen, verbrecherischen Sinn und Anlage. Die Verblendung kann aber soweit gehen, daß zur Zeit z.B. in der hiesigen Frauenschaft ernstlich erwogen wird, ob Hitler nun der liebe Gott sei oder nicht; denn er sei doch außer Christus wohl der einzige Mann, der sich von einer Frau nicht habe verführen lassen.


Levitating Stone
(Hinzugefügt)

Daraus ersieht man, wie weit die Frauenköpfe durch die glänzenden Augen und das schaurig Grauenvolle im Gesicht mit Hilfe der schwarzen Magie, der Suggestion, bereits verdreht sind. Solche Beeinflussung kann sich bis zum Wahn, zur Verrücktheit steigern und wie eine Seuche die Masse ergreifen.

(Zur selben Zeit wird von der Regierung des „Dritten Reiches“ Protest erhoben gegen angebliche Lügenpropaganda Amerikas, wonach in Deutschland eine neue Staatsreligion eingeführt werden soll, die Hitler zum Gott erklärt.)



Erstellt 2006. Update 1. Januar 2008
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben. Quicktime-Movie: Martial Law - Part 5. Nazi Germany to Nazi-America. „Illuminati“. 23.7 mb. 15:13 min.
 
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