Das Jahr der Germanischen Neuen Medizin: Part 1 - R. Steiner; Vortrag in Madrid 2005
 

Betreff: GNM, Vorwort von Dr. Hamer zum Buch (Biographie von Rudolf Steiner) von HP Mohr
Von: "Ing. Helmut Pilhar"                                                                                                                  07.01.07 22:33    
    
Vorwort 
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer

Als vor Jahren der Verfasser und ich nach einem Seminar zusammen saßen, geriet ich ins Dozieren und meinte: Eigentlich müßte doch mal jemand eine Biographie schreiben, bei der die Regeln und Naturgesetze der Germanischen Neuen Medizin® berücksichtigt werden, denn das ist doch die wahre, d.h. nachprüfbare Realität.

Der Verfasser machte ein ahnungsvolles Gesicht und – schrieb das vorliegende Buch, das eine ziemliche Erweiterung seines vorigen über „Das Rätsel der Todeskrankheit Rudolf Steiners“ darstellt.

Das war zwar nur eine Teil-Biographie gewesen, aber schon ein ganz großer Wurf in die richtige Richtung.

Mit diesem neuen Buch, der fast vollständigen Biographie Rudolf Steiners, hat er die Messlatte für jeden nachfolgenden Biographen hoch gelegt.

Diese Biographie, die erste nach den Regeln der Germanischen Neuen Medizin®, müsste ein Bestseller sein; nicht nur weil das Buch so brillant und so kundig von einem Kenner des gesamten Anthroposophie-Kontextes geschrieben, man möchte fast sagen – zelebriert ist, sondern auch, weil ja eine solche Biographie, in diesem Fall Rudolf Steiners, auf dem nachweislichen biologischen Hintergrund der Germanischen Neuen Medizin® zeichnet. Das hat vor ihm noch keiner fertig gebracht. Darin liegt die Erstmaligkeit des Werkes.

Mohr hat die oberste Devise, die in meinen Seminaren gepredigt wird im Umgang mit Patienten – „Behutsamkeit“ bei seinem biographischen „Patienten“ – quasi perfekt eingehalten. Denn das Neue ist ja, dass die biographierte Person nunmehr gleichzeitig als Patient nach den Regeln der Germanischen Neuen Medizin® beforscht und seine Sonderprogramme ermittelt werden, die wir früher Krankheiten nannten.

Dazu musste der Verfasser dieser Biographie die Germanische Neue Medizin® nicht nur kennen, sondern auch eigentlich praktizieren, um die biographischen Daten nach dem Verständnis der Germanischen Neuen Medizin® einordnen, d.h. an den richtigen Platz und in das richtige Gesamtverständnis bringen zu können.


Nun kommen wir zum Kern der Sache.

Mohr hat richtig beschrieben, dass Steiner schon mit vier Jahren eine sog. Revierbereichs-Konstellation hatte, d.h. zwei Revierbereichs-Konflikte, und damit war der wahrscheinlich rechtshändige Steiner in Konstellation, die vermutlich hervorgerufen wurde durch die frühen Erlebnisse: 1. brennender Zugwagen, 2. Zornausbrüche des Vaters.

Dabei müsste allerdings die Mutter Steiners beim ersten Revierkonflikteinschlag eine markante Rolle gespielt haben, zeigt doch die spätere Art seiner Beziehung zu Frauen eine betont mütterliche, asexuelle Ausrichtung, was eben darauf hinweist, dass die ursprüngliche Konfliktprägung durch bzw. wegen der Mutter gleichsinnig eine ödipale Grundstruktur herausgebildet hatte.

Aus der gewissenhaft minutiös rekonstruierten Vita Steiners ergibt sich aber praktisch folgendes (schematische) Bild für die Großhirnrinden-Konflikte: Es müssen bei beiden Konflikten je drei Sinnvolle Biologische Sonderprogramme (SBS) eingeschlagen haben, zuerst auf der rechten Hirnseite gleichzeitig drei, und dann auf der linken Hirnseite auch gleichzeitig drei. Das heißt: Steiner war bis kurz vor seinem Tod, als er die drei Konflikte der linken Hirnseite lösen konnte (Rektumtumor und Lungenembolie etc.) und daran (unnötigerweise) starb, (er selbst glaubte, Gift bekommen zu haben) auf dem biologischen Reifestand eines Vierjährigen!

Das hört sich vielleicht für die meisten Leser unglaublich und unverständlich an, denn wir wissen doch gewöhnlich nicht zwischen dem biologischen Ausreifungsstand und der intellektuellen Kapazität zu unterscheiden. Vielleicht ist es noch etwas leichter zu verstehen, wenn man sagt, dass sogar ein hochintelligenter Mensch wie Steiner sein ganzes Leben lang biologisch-reifemäßig wie ein Vierjähriger reagiert und gehandelt hat. Auch seine nicht vorhandene Sexualität entsprach folgerichtig der eines Vierjährigen, ebenso sein kindlicher Körperbau und sein „child-face“.

Bei den höher organisierten Tieren entspricht der biologische Reifegrad der Herdenmitglieder ihrem Status innerhalb der Gesamt-Hierarchie in ganz natürlicher Weise, was beim zivilisierten Menschen immer weniger übereinstimmt. Nimmt man als Prototyp hoher intellektueller Kapazität in unserer Kultur z.B. die Position eines Professors, so könnte aus dieser Sichtweise gesehen der biologische Reifestand z.B. auch bei manchem oder nicht wenigen Hochschulprofessoren gelegentlich unter dem ihrer Studenten liegen.


Ich will es an einem kleinen Beispiel erklären: 

Einem neun Monate jungen Wolf, der gleichwohl durch zwei Biologische Konflikte auf der biologischen Reifestufe einer zwei Monate alten Welpe stehen geblieben ist und damit im Wolfsrudel das hierarchische Schlusslicht bildet, fällt es ein, mit hoch erhobener Rute und hochgestellten Ohren zwischen seinen Wolfskollegen zu gehen, vergleichbar dem obigen Vorgang im Hörsaal. Einige Wölfe knurren unmissverständlich. Wenn dann nicht augenblicklich der junge Wolf die Rute senkt und die Ohren abklappt, beißt ihn ein Wolf ins Ohr, dass er aufjault und solchen „hierarchischen Frevel“ sicher nie wieder begeht.

Übertragen auf den Menschen z.B. sitzen die Studenten staunend und ehrfürchtig zu Füßen jenes reifemäßig retardierten „achtjährigen Professors“ und bewundern sein mit kindlicher Stimme vorgetragenes Fachwissen. In Wirklichkeit unterordnen sie sich dem Achtjährigen als Pseudo-Leitwolf.

So figuriert auch der hochintelligente Steiner, den den philosophischen Lehrstuhl anstrebte, dann Generalsekretär der deutschen Theosophischen Gesellschaft wurde und schließlich 1907 sich zum General-Großmeister der Memphis-Misraim-Loge ernennen ließ, seine Meinung oder Ansichten beliebig oft wechselte, als vierjähriger Pseuo-Leitwolf.

Diese biologische Sichtweise ist neu, führt sie doch ein bislang unbekanntes aber entscheidendes Faktum für die biographische Beurteilung ein, die ja im Falle Rudolf Steiners noch dazu eine historische und kulturell hochrangige Persönlichkeit umfasst. Das Neue an diesem Maßstab hat nichts mit Höher- oder Minderwertigkeit des betreffenden Menschen zu tun und beinhaltet nicht im geringsten den Versuch einer argumentatio ad hominem, darf jedoch umgekehrt als kennzeichnendes Merkmal einer Persönlichkeitsentwicklung in einer biographischen Untersuchung nicht übersehen werden.

Zu Zeiten Steiners schien es nur auf Eloquenz und Dialektik anzukommen. Wenn man dann noch ein großes Fachwissen hatte und mit Fachtermini nach Belieben wie ein Artist jonglieren konnte, galt man als klug und – überlegen.

Dass der biologisch vierjährige spätere Logen-Großmeister Steiner zu Anfang autistisch (= depressiv), später wechselnd biomanisch, in Schwebekonstellation, in manischer postmortaler Konstellation oder sich in Mythomanie befand, in der mit Hilfe seines über Jahre währenden Kokain-Abusus drei oder gar fünf Vorträge am Tag halten konnte, diese Diskrepanz fiel anscheinend damals niemanden auf und heute auch nicht, hätte nicht der Verfasser Mohr diese Dinge ans Licht geholt.

Es mag unwahrscheinlich klingen, wie ein solcher Mensch, manisch, der wie von allen Furien gehetzt scheint, mit dem Reifegrad eines Vierjährigen, dazu in seinen letzten Jahren fast permanent unter Kokain stehend, der angeblich so begnadete Stifter der anthroposophischen Weltanschauung werden konnte. Die Verwunderung betrifft allein das Phänomen und ist nicht (ab-)wertend gemeint, sondern als wertfreie Feststellung nur nach den Regeln der Germanischen Neuen Medizin® überhaupt zu verstehen.

Der Verfasser Mohr beschäftigt sich in diesem Zusammenhang damit, ob die schizophrene Konstellation auch einen Biologischen Sinn hat (sog. Hellsichtigkeit), was in biologischer Hinsicht sicher der Fall ist. Das gilt z.B., wenn wir einen Biologischen Konflikt bzw. SBS nicht lösen konnten oder durften und noch ein zweites Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm dazutritt, so dass wir in einer Konstellation sind, die einen „Biologischen Übersinn“ hat.

Mohr hat versucht, bei Steiner einen solchen Übersinn zu finden, z.B. seine Hellsichtigkeit, die begann, als der vierjährige Steiner die gestorbene Tante wahnhaft erblickt und hört und sie dann im Ofen verschwinden sieht.

Wir haben in der Psychiatrie unterschieden zwischen Träumen, die verrückt sein konnten oder wahnhaft – und paranoiden Wach-Sensationen, wie es die von Steiner beschriebene „Hellsichtigkeit“ ist.

Sicher ist, dass wir früher mit den paranoiden Wahn-Inhalten nichts anzufangen wussten und uns erst die Germanische Neue Medizin® beigebracht hat, die Wahninhalte oder die Art des Wahns (z.B. Schwebekonstellation) mit den beiden Einzel-SBSen in Verbindung zu bringen. Allerdings müssen wir uns, glaube ich, davor hüten, diesen biologisch ausgerichteten „Übersinn“ wiederum intellektuell zu sehen und damit zu miss-verstehen, um die biologisch minderjährigen „Pseudo-Leitwölfe“ – aber keinesfalls darum minderwertigen – zu rehabilitieren.

Wie gesagt, all dies soll keine Persönlichkeitsbewertung sein. Kaum jemand kann etwas dazu, was er biologisch geworden ist, vor allem in der Kindheit. Wir wollen auch Rudolf Steiner kein Unrecht tun: „de mortuis nil nisi bene“.

Aber wenn Mohr sich schon das hehre Ziel gesetzt hat, die Vita Steiner s der Wahrheit gemäß zu schreiben, das heißt nach den Regeln der Germanischen Neuen Medizin®, dann sollte man auch dieses schreiben, auch wenn es der Interpretation des Verfassers eine andere Richtung gibt.

Meinen ganz persönlichen Dank richte ich an den Verfasser, der mir diese erste Biographie – nach den Gesetzen der Germanischen Neuen Medizin® – zu meinem 70. Geburtstag gewidmet hat, während ich in dem Gefängnis Fleury Merogis inhaftiert war.

Diese Widmung war für mich damals wie ein Silberstreif am Horizont.

Alhaurin el Grande, im November 2006

Dr. med. Mag. theol Ryke Geerd Hamer 
Facharzt für Innere Medizin – mit Berufsverbot seit 20 Jahren – wegen “Nichtabschwörens der Neuen Medizin” und “mich nicht Bekehrens zur Schulmedizin”.

Anmerkung:

argumentatio ad hominem - Feststellung der Wahrheit bezüglich des Subjekts, die nur für einen bestimmten Kreis überzeugend sind
de mortuis nil nisi bene - "über die Toten (soll man) nur in guter Weise (reden)", freundlich, nicht schmähend; denn die Toten können sich nicht wehren.
Abusus - Drogenmißbrauch
Voraussichtlicher Liefertermin des Buches: Frühjahr 2007
mit freundlichen Grüßen
Ing. Helmut Pilhar


Dr. Stangl Willibald
Arzt für Allgemeinmedizin
Wildgasse 7
A-3430 Tulln                                                                                                                            Tulln, am 21.8.2006

Betrifft: Germanische Neue Medizin des Dr. Ryke Geerd Hamer
 
Im Jahre 1992 hatte ich erstmals Kontakt mit jenen Erkenntnissen des Herrn Dr. Hamer, welche er in seinem Buch „Krebs – Krankheit der Seele“ veröffentlichte.

Ich beschäftigte mich intensiv mit dieser Materie und konnte auch auf den CCT-Bildern (craniale Computer Tomogramme) jene von ihm beschriebenen Einschläge in Schießscheibenform und die weiteren Verlaufsformen finden.

Parallel dazu recherchierte ich bei den Patienten akribisch, um die Ursache herauszufinden, die derartige Einschläge (so genannte Hamer’sche Herde) hervorgerufen haben könnten.

Immer wieder fand ich heraus, dass es sich um schwerste seelische Konflikte gehandelt hat oder noch handelte, die letztendlich gravierende Veränderungen an den diversen Organen nach sich gezogen hatten (Entzündungen, Zerstörung, Funktionsausfälle, Tumore bzw. auch psychische Veränderungen).

Je nach Intelligenz und Bereitschaft der betroffenen Menschen „offen und ohne Scheu“! darüber zu sprechen, ergaben sich Chancen die Krankheit ursächlich anzugehen, um vielleicht eine Heilung zu erreichen, doch darüber später mehr.
 
Wenn nun diese Zusammenhänge immer wieder von offizieller Seite als Hirngespinste und Verrücktheiten des Dr. Hamer abgetan wurden, so war ich äußerst verwundert als am 18. Februar 2004 in der Medical Tribune, Jahrgang 36, Nr. 8 ein Artikel erschien, der von den Ärzten

Hr. Univ. Professor Dr. Friedmann Alexander,
Universitätsklinik Wien für Psychiatrie
Hr. Prim. Dr. Vyssoki David,
medizinischer Leiter das psychosozialen Zentrums ESRA, Wien
Fr. Dr. Dozent Dr. Steinbauer Maria,
Universitätsklinik für Psychiatrie, Graz
 
veröffentlicht wurde und der posttraumatische Belastungsstörungen zum Inhalt hatte. Darin wird darauf hingewiesen, dass ein seelisches Trauma als belastendes Ereignis außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophalen Ausmaßes fast bei jedem Menschen eine tiefe Verzweiflung hervorrufen könne. Dieser Belastung steht der Betroffene hilflos und unvorbereitet gegenüber, seine Anpassungsfähigkeiten werden überflutet und damit ausgeschaltet. „Ein psychischer Schock erschüttert das psychische Welt- und Selbstbild dieses Menschen. Man könnte von einem deep impact sprechen, der nicht nur ein Loch schlägt, sondern auch seismische Wellen verursacht. Der ganze Mensch wird zu Katastrophengebiet.

Solch schwere psychische Traumata hinterlassen auch Spuren im Gehirn, die mit Hilfe von PET/MRT Untersuchungen nachgewiesen werden können!! Im limbischen und paralimbischen System kommt es zu verstärkten neuronalen Vernetzungen, die als Furchtstrukturen bezeichnet werden.

Prim. Dr. Vyssoki weist darauf hin, dass als Schutzfaktoren im Umfeld das soziale Netz der Großfamilie, stabile private Beziehungen und sicheres Bindungsvermögen gelten, um den Betroffenen aus diesem Dilemma zu helfen.

Kurz zuvor erschien im offiziellen Organ der Österreichischen Ärztekammer, nämlich in der Österreichischen Ärztezeitung 1/2 vom 25. Jänner 2004 auf Seite 34 ein hochinteressanter Artikel - Überschrift:
Brain Imaging: Psychische Erkrankungen visualisierbar!
 
Mit Hilfe einer funktionellen Magnetresonanztomographie können Forscher erstmals psychische Störungen auf dem Bildschirm sichtbar machen! Sie gehen nämlich mit charakteristischen Veränderungen der Gehirnfunktion einher. Veränderungen wurden im Frontalhirn und limbischen System gefunden, insbesondere bei schizophrenen Patienten. Die Folgerung: Behandlungen lassen sich damit auf ein stabileres Fundament stellen.

Soweit, so gut.

Ich habe seinerzeit die Medical Tribune angeschrieben und darauf hingewiesen, dass diese in der Fachzeitschrift veröffentlichten Erkenntnisse nicht neu, sondern bereits 20 Jahre zuvor in der Habilitationsschrift des Dr. Hamer an die Universität Tübingen enthalten sind. Bis dato habe ich keine Antwort erhalten.

Wenn man die Diktion des Herrn Professor Dr. Friedmann mit jener des Dr. Hamer vergleicht, so ist sie verblüffend ähnlich, lediglich wird ein anderer Wortlaut verwendet, inhaltlich trifft sie genau das, was Dr. Hamer seinerzeit erkannt und beschrieben hat.

„Ein allerschwerstes Ereignis, das den Menschen unvorbereitet quasi auf dem falschen Fuß erwischt und dem er augenblicklich hilflos gegenübersteht!“

Einschläge sind dann in bestimmten Bereichen des Gehirns nachweisbar. Der eine sagt seismische Wellen, der andere beschreibt schießscheibenförmige Herde, wo liegt da der Unterschied?

Hamer plädiert für eine möglichst komplette Lösung der Konflikte, Prim. Vissoki verweist auf Schutzfaktoren in der Familie und stabile Beziehungen, um mit dem seelischen Trauma fertig zu werden.

Hamer geht noch weiter und beschreibt auch die Veränderungen in den diversen Organen, je nach Zuordnung der Konflikte.
 
Verlust- und Partnerkonflikte: Eierstöcke, Hoden, weibliche Brust,
Revierkonflikte: Herzerkrankungen mit Infarkten, Angina pectoris Anfälle
Schreckangstkonflikte: Kehlkopferkrankungen
Todesangstkonflikte: Lungenerkrankungen
Sexuelle Konflikte: Gebärmutterkrebs, Prostata
Flüssigkeitskonflikte: Nieren- Hypernephrom
Selbstwerteinbrüche: Knochen- und Bluterkrankungen, etc.
 
Es können hier nur wenige Hinweise gegeben werden, genauer ist alles in seinen Schriften nachzulesen.
 
Wenn man sich die Zeit nimmt, die Schädel-CT’s mit den Aussagen der Patienten vergleicht, die ihre Konflikte und abgrundtiefen Probleme bzw. Katastrophen in Erinnerung haben so stimmen die Erkenntnisse des Dr. Hamer verblüffend genau.

Wie bereits oben angeführt eröffnen sich bei Konfliktlösung großartige Chancen der Hilfe und möglicherweise auch Heilung. Allerdings muss ich aus meiner praktischen Erfahrung heraus realitär zugestehen, dass ein Großteil der Patienten nicht oder nicht mehr in der Lage sind ihre Konflikte zu lösen, sie verharren in dem Zustand oder schlittern in das Rezidiv und gehen daran zugrunde.

Prinzipiell wollen die Patienten beispielsweise einen bösartigen Tumor –wo immer er auch aufgetreten ist- selbstverständlich loswerden. Sobald sie operiert sind kommt dann die nächste Behandlung in Form von Strahlen- oder Chemotherapie auf sie zu. Wichtig wäre aber in erster Linie herauszufinden warum die Krankheit aufgetreten ist, um wirksam in der Zukunft gegenzusteuern.

Hier liegt der große Verdienst des Dr. Hamer, der Ursachen aufzeigen konnte. Lösen kann die Konflikte aber nur der Patient, sofern er ausreichend informiert ist und auch Hilfe von außen hat. (s.o. auch Dr. Vissoki)

Dazu wird aber meist nicht die Zeit gelassen, knallhart wird „vorbeugend bestrahlt oder harte Chemie eingesetzt“ und hilft letztendlich nicht, die Patienten sterben, weil einfach die seelische Situation unberücksichtigt geblieben ist.

Diesbezüglich hat ein erfahrener deutscher Onkologe diese Art der Nachsorge mit Chemotherapie heftigst kritisiert und die Erfolge schlicht in Abrede gestellt. Kein Patient lebt mit Chemotherapie länger, lediglich seine Lebensqualität sei in dieser verbleibenden Zeit unsäglich beeinträchtigt.

So die Aussage eines anerkannten Schulmediziners!

Meine Erfahrung in der täglichen Praxis – (auch in der eigenen Verwandtschaft) – zeigt immer wieder, dass es u.U. auch ohne diese belastenden „Nachsorge-Aktionen“ geht, wenn der Patient abgesichert in seiner Umgebung leben kann. (s. auch Dr. Hamer –Konfliktlösung!)
 
Meine Meinung ist die, dass Dr. Hamer ein Tor geöffnet hat, welches tiefen Einblick in den Ablauf von Krankheiten zulässt. Natürlich ist nichts endgültig und vollständig, es kommen immer neue Erkenntnisse dazu.
 
Wenn nun hochoffiziell von Schulmedizinern diese Beobachtungen ebenfalls beschrieben und veröffentlicht wurden, dann frage ich mich, warum akzeptiert man nicht auch die Leistungen des Dr. Hamer?
 
Offensichtlich ist es so, solange nicht Dr. Hamer tot ist und auch seine Gegner gestorben sind, kann man keinen Rückzieher machen. Einmal verurteilt und ausgestoßen, bleibt es so.

Man hat es ja erlebt mit Dr. Ignaz-Friedrich Semmelweis, erst als beide Streitparteien nicht mehr lebten hat man ihm Denkmäler gesetzt und Kliniken nach ihm benannt. Dass er aber in seiner Verzweiflung im Irrenhaus sterben musste, wissen heute die wenigsten Ärzte.

Das Drama in der Medizin ist rezidivierend.

Hier sei nur gesagt, dass mit zweierlei Maß gemessen wird, festhalten will ich aber diese Diskrepanz und unglaubliche Vorgangsweise trotzdem. Noch dazu, wo ein rechtgültiger Gerichtsauftrag an die Universität Tübingen vorliegt, diese Behauptungen des Dr. Hamer zu analysieren. Man hat die Möglichkeit, Erkenntnisse nachzuprüfen, ob sie richtig oder falsch sind und wehrt sich hartnäckig (und verzweifelt) dagegen, dazu fehlen einfach die Worte!!
 
 
 
Beiliegend sind in Ablichtungen die oben angeführten Artikel aus der Österreichischen Ärztezeitung und jener der Medical Tribune.
 
 
Dr. Willibald Stangl


An
Freunde der Germanischen Neuen Medizin
10. August 2006
Betrifft: Zwangsvollstreckung Universität Tübingen
Sehr geehrte Damen und Herren!
Aufgrund der Wichtigkeit der Ereignisse, erlauben wir uns diesen Infobrief zu verschicken.
Wie Sie wissen, gilt das als wissenschaftlich anerkannt was an der Universität gelehrt wird. Lehren darf jener, der sich hierfür habilitiert hat. 1981 reichte Dr. Hamer an der Universität Tübingen seine Habilitationsarbeit ein. Seit damals, seit 25 Jahren weigert sich die Universität Tübingen, dieses Habilitationsverfahren abzuschließen. Hätte diese Universität nicht bis heute versagt, könnte bereits seit 25 Jahren an jeder Klinik der Welt die Germanische Neue Medizin praktiziert werden – mit einer 95%igen Überlebenswahrscheinlichkeit allein bei Krebs und das ohne Nebenwirkungen und fast ohne finanziellen Kosten.
Mit Urteil vom 17.12.1986 (VG Sigmaringen, 3 K 1180/86) wird die beklagte Universität Tübingen verpflichtet, über den Antrag des Klägers auf Erteilung der Habilitation erneut unter Beachtung der Rechtsauffassung des Gerichts zu entscheiden. Zu diesem Zeitpunkt hatte Dr. Hamer die Approbation und war nicht vorbestraft.
Unstrittigkeit bestand darin, dass am nächstbesten Patientenfall überprüft werden sollte.
Bis heute weigerte sich die Universität diesem Urteil folge zu leiste bzw. bezahlte sie lieber die jährliche Geldbuße – von einem Sack der Staatskassa in den anderen Sack der Staatskassa, den täglich 1500 Krebstoten zum Hohn.
Nun hat Dr. Hamer beim VG Sigmaringen die Vollstreckung dieses Urteils vom 17.12.1986 beantragt und der Richter hat der Universität Tübingen bis heute, dem 10.08.2006, Zeit gegeben, sich diesbezüglich zu äußern.
Ergebnis: Die Universität Tübingen konnte nichts vortragen, was einer Zwangsvollstreckung im Wege stünde!
Die Universität Tübingen wurde von Dr. Hamer - wie im Schach - matt gesetzt! Bravo!
Denkbar ist, dass der Richter den Rektor verhaften lässt, ihn quasi in Beugehaft nehmen wird, oder – was für uns Patienten und potentielle Patienten mehr Sinn machen würde – die Universität verpflichtet, binnen 14 Tagen die GNM am nächstbesten Fall zu prüfen. Eine weitere sinnvolle Möglichkeit bestünde darin, diese Überprüfung im Rahmen des von Dr. Hamer einberufen „Thing“ Anfang September 2006 in Spanien und unter Beisein des Richters durchzuführen.

Wir sind gespannt wie ein Flitzebogen, ob nun tatsächlich geklärt werden darf was richtig und was falsch ist. Jedenfalls wird das Urteil auf damaliger Basis vollstreckt. Morgen bereits kann es so weit sein.
Mit freundlichen Grüßen






Das Jahr der Germanischen NEUEN MEDIZIN 2006
© Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer

Präsentation in Madrid 2005
von
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Amici di Dirk, Ediciones de la Nueva Medicina S.L.
Camino Urique 69, Apartado de Correos 209, E-29120 Alhaurin el Grande
© Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer



Einleitung zur Präsentation

Liebe Freunde, sehr verehrte Damen und Herren „Kollegen“.

Ich habe die große Ehre, Sie mit dem wunderbarsten Göttergeschenk bekannt zu machen, das die Götter jemals den Menschen gemacht haben.

Ich bin zwar eingeladen worden zu diesem Kongress, aber ich sitze derzeit im Gefängnis in Frankreich, wegen „Anstiftung zur Neuen Medizin, mit dem Ziel der Ausübung“.

So lautet wörtlich die Anklage und die Begründung der Verurteilung.

Nach 8 1/2 Monaten Untersuchungshaft darf jetzt 1 Tag nach meinem 70. Geburtstag endlich eine Haftprüfung stattfinden.

Schon 1986 hat man mir die Approbation entzogen, wörtlich: wegen „Nichtabschwörens der Eisernen Regel des Krebs und mich nicht Bekehrens zur Schulmedizin“.

Seit 24 Jahren werde ich gejagt, bedroht, verfolgt und bin nun zum 2. Mal ins Gefängnis gesteckt worden, obwohl ich mir nichts habe zu Schulden kommen lassen – außer, dass ich diese wunderbare Neue Medizin mit ihren 5 Biologischen Naturgesetzen, die es eigentlich schon seit Jahrmillionen gibt, und die es immer geben wird - wiederentdeckt habe.

Das ist mein ganzes Verbrechen!

Wenn ich Ihnen jetzt diese Neue Medizin präsentiere, dann müssen Sie wissen, dass sie eigentlich „verboten“ ist, obwohl sie bereits bei 30 Überprüfungen von Ärzten und Professoren bestätigt und durch Unterschrift dokumentiert wurde - aber offenbar seit 20 Jahren - nur von jüdischen Ärzten praktiziert werden darf.

Ich habe Sie also vor der Wahrheit gewarnt!

Unser Kongress nennt sich Kongress für alternative Medizin, von mir zärtlich alter-naive Medizin genannt. Eine alternative Medizin gibt es naturgemäß nur so lange, als die Erkenntnis der wahren Zusammenhänge unterdrückt wird.  

Was richtig ist und was nicht, lässt sich heute leicht durch Reproduzierung innerhalb von Stunden oder Tagen klären: 

Danach gibt es wieder nur noch eine Medizin - die nach bestem Wissen richtige. 

Im allgemeinen meint man aber damit eine „alternative Medizin-Therapie“.

Dazu ist folgendes zu sagen. In der Neuen Medizin, das werden Sie gleich sehen, gibt es die sog. Krankheiten, wie wir sie bisher verstanden hatten, eigentlich gar nicht.

Es sind nur Sinnvolle Biologische Sonderprogramme der Natur. Und die muss man auch im Grunde nicht „therapieren“ sondern ruhig laufen lassen, denn die haben immer auch einen Biologischen Sinn.

Unser ganzes Dilemma rührt daher, dass wir in Europa seit 1500 Jahren Symptom-Medizin betrieben hatten. Alles war religiös eingeteilt in „gutartig“ und „bösartig“:

Krebs war bösartig, Mikroben, Fieber, Abgeschlagenheit, alle vermeintlichen sog. „Krankheitssymptome“ waren bösartig und mussten ausgerottet werden - wie die Sünde.

Da niemand etwas wusste und auch keine ursächliche Therapie wusste, gab es ca. 1000 alternative Therapien.

Doch wenn Mutter Natur – trotz unserer unsinnigen Pseudotherapieversuche ihre Heilung dann zu Ende gebracht hat - dann haben wir uns das als eigene „Erfolge“ gutgeschrieben.

Wir Zauberlehrlinge fühlten uns ach so klug!

Vor der nachfolgenden Einführung in die Neue Medizin oder jetzt: Germanische Neue Medizin - gestatten Sie mir noch eine kurze Erklärung:

Dass ich die Neue Medizin in Germanische Neue Medizin umbenannt habe, hatte nur den einen Grund, weil inzwischen etwa 15 Richtungen der sog. alternativen Therapien sich auch Neue Medizin nannten, denn der Name konnte nicht geschützt werden. Ich musste also einen neuen Namen finden. Und da diese Medizin in Germanien, dem Volk der Dichter und Denker, der Musiker, Erfinder und Entdecker entdeckt wurde, das zudem die Mutter fast aller europäischen Sprachen ist, nannte ich sie die Germanische Neue Medizin.

Seitdem wird mir allerdings neben Sektentum auch noch Antisemitismus unterstellt.

Doch nun zu den 5 Biologischen Naturgesetzen der Germanischen Neuen Medizin:



Vortrag

In der bei uns herrschenden Schulmedizin oder auch Alternativ-Medizin gelten alle sog. Krankheiten als „Fehler“ der Natur, als ein Zusammenbruch des sog. „Immunsystems“, als etwas „Bösartiges“, das versucht, den Organismus zu zerstören und deswegen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln einer medizin-militärischen Strategie bekämpft und ausgemerzt werden muss.

Von dieser Vorstellung habe ich mich in 24 Jahren der intensiven Auseinandersetzung mit diesem Thema um Lichtjahre wegbewegt.

Es ist natürlich nicht einfach sofort beim ersten Versuch den Sprung in eine neue Dimension des biologisch-medizinischen Denkens zu schaffen.

Ich will trotzdem versuchen, Ihnen in der Kürze der Zeit einen Überblick zu verschaffen.

Die Germanische Neue Medizin (wie sie jetzt heißt), die 1981 von mir entdeckt wurde, ist eine strenge Naturwissenschaft, die einzig nur 5 Biologische Naturgesetze hat (und keine Hypothese), mit denen man nunmehr jeden beliebigen Patientenfall streng naturwissenschaftlich reproduzieren kann.

Dies wurde übrigens am 8. und 9. September 1998 an der Universität Trnava (Slowakei) demonstriert und amtlich verifiziert!

Die G. Neue Medizin beschreibt exakt die medizinisch-biologischen Zusammenhänge des lebenden Organismus, als Einheit von Psyche, Gehirn und Organ.

Alle Vorgänge von Psyche und Organ sind durch das Gehirn verbunden und werden dort koordiniert. Das Gehirn ist quasi der große Computer unseres Organismus, die Psyche wird zum Programmierer, Körper und Psyche wiederum gemeinsam das Erfolgsorgan des Computers, sowohl bei optimaler Programmierung, als auch bei einer Störung des Programms. Denn es ist keineswegs nur so, dass die Psyche Gehirn und Organ programmiert, sondern das Organ vermag auch bei Verletzungen, quasi eine automatische Programmierung des Gehirns und der Psyche zu induzieren.

Dadurch unterscheidet sich die G. Neue Medizin grundlegend von allen bisherigen medizinischen Richtungen, insbesondere der sog. Schulmedizin.

Die G. Neue Medizin ist eine empirische Naturwissenschaft - basierend auf 5 Biologischen Naturgesetzen – die es zwar schon immer gab und auch immer geben wird - und nur von mir wiederentdeckt wurden. Sie gilt für Mensch, Tier und Pflanze, ja sogar für das einzellige Lebewesen – für den gesamten Kosmos. Und sie gilt natürlich für alle sog. Krankheiten, denn sie sind jeweils nur Teile eines normalerweise zweiphasigen Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms der Natur (SBS).

Die Unkenntnis dieser 5 Biologischen Naturgesetze im medizinisch-klinischen Sinne hat uns daran gehindert, die Medizin jemals richtig einzuteilen oder auch nur eine einzige Erkrankung richtig zu sehen bzw. beurteilen zu können.

Weder konnten wir jemals den Krebs und seine Zusammenhänge erkennen, denn wir hielten ihn für unheilbar und hatten uns darauf verlegt, die Symptome der Krebserkrankung auf der organischen Ebene zu beseitigen.

Noch hatten wir z.B. die Möglichkeit gehabt die sog. Infektionskrankheiten überhaupt zu verstehen, denn wir hielten sie nicht etwa für Heilungsphasen sondern für aggressive Krankheitsphasen, in denen uns die Mikroben vernichten wollten.

Ebenso blieb das Gesetz der Zweiphasigkeit der Erkrankungen mangels Kenntnis der Zusammenhänge unberücksichtigt, sowieso blieb die psychische Ebene und die cerebrale Ebene, die Bedeutung der Links- und Rechtshändigkeit ebenfalls unberücksichtigt. Von der epileptoiden Krise, die zusammen mit dem sog. „Syndrom“ die häufigste Todesursache darstellt, gar nicht zu reden.

All diese neuen Möglichkeiten des Erkennens und Heilenkönnens leiten sich her vom Verständnis der sog. Eisernen Regel des Krebs, dem ersten Naturgesetz und des sog. DHS = Dirk-Hamer-Syndroms, das ich so genannt habe, als ich selbst beim Tod meines Sohnes so geschockt war und an einem Hodenkrebs erkrankte.

Eisern heißt sie deshalb, weil sie eine biologische Gesetzmäßigkeit ist.

So wie eine biologische Gesetzmäßigkeit z.B. darin besteht, dass ein Kind immer einen Vater und eine Mutter hat; also immer zwei daran beteiligt sind, dass ein neues Kind zustande kommt. So haben wir in der G. Neuen Medizin 5 Biologische Naturgesetze, die quasi eisern sind.




Das 1. Naturgesetz –
DIE EISERNE REGEL DES KREBS – hat 3 Kriterien:

1. Kriterium:
Jedes Sinnvolle Biologische Sonderprogramm (SBS) entsteht mit einem DHS (Dirk Hamer Syndrom), d.h. mit einem allerschwersten, hochakut-dramatischen und isolativen Konflikt-Erlebnisschock – gleichzeitig auf den drei Ebenen:

1. in der Psyche
2. im Gehirn
3. am Organ

Dieses Sportfoto veranschaulicht, wie ein Torwart „auf dem falschen Fuß“ erwischt wird, konsterniert dem abgefälschten Ball nachschaut, den er im anderen Eck erwartet hatte. Er kommt nicht mehr von dem falschen Fuß weg. Das ist die typische Situation beim DHS. Das Individuum wird auf dem falschen Fuß erwischt.

Das DHS ist ein schwerer, hochakut-dramatischer und isolativer Konfliktschock, der das Individuum „auf dem falschen Fuß“ erwischt, aber zugleich auch eine Chance der Natur, die Panne wieder wettzumachen, um überhaupt mit der unvermutet eingetretenen Situation fertig werden zu können. Denn in diesem Moment wird ein Sonderprogramm eingeschaltet, praktisch synchron: In der Psyche, im Gehirn und am Organ, und ist auch dort feststellbar, sichtbar und messbar! Es ist auch immer ein konfliktives Erlebnis, nicht etwa ein Schicksalsschlag oder ein Ereignis, an dem der Betroffene ohnehin nichts hätte ändern können.

Exakt vom DHS an hat der Patient einen Dauerstress, d.h. er hat ganz kalte Hände und Füße, er denkt Tag und Nacht über seinen Konflikt nach und versucht ihn zu lösen.

Er kann nachts nicht mehr schlafen, und wenn, dann nur in der ersten Hälfte der Nacht, halbstundenweise. Er hat keinen Appetit mehr, er nimmt an Gewicht ab.

Das ist die konflikt-aktive Phase.

Also im Gegensatz zu den normalen Konflikten und Problemen sehen wir bei diesen Biologischen Konflikten, dass der Patient in den Dauerstress gerät, der ganz bestimmte definierte Symptome macht, die man nicht übersehen kann.

Dieser Zustand ändert sich erst wieder, wenn der Patient diesen Konflikt gelöst hat.

Dann findet eine Ruhigstellung statt. Die Psyche muss sich erholen. Der Patient fühlt sich schlapp und müde, ist aber wie erlöst, hat guten Appetit, der Körper ist heiß, oft Fieber, oft Kopfschmerzen. Er schläft wieder gut, aber meist erst ab drei Uhr morgens.

Das ist die konflikt-gelöste Phase.

Wir Menschen können zwar alle ein Vielfaches an Konflikten ertragen, ohne davon krank zu werden, aber nur, wenn wir vorher Zeit haben uns darauf einzustellen.

Doch in der Sekunde des DHS kann noch mehr passieren, denn in dieser Sekunde werden die Schienen gelegt, auf denen die Krankheit im weiteren Verlauf rollt.

Schienen sind zusätzliche Konfliktaspekte im Zusammenhang mit einem DHS, d.h. die Umstände, die in der Sekunde des DHS mit assoziiert werden. Denn Mensch und Tier merken sich nicht nur kleinste Einzelheiten im Moment des DHS sondern auch die Begleitumstände, wie bei einer Blitzlicht-Momentaufnahme – allerdings ohne dass sie sich dessen bewusst sind – dazu auch Töne oder Laute, Gerüche, Empfindungen aller Art, auch Geschmackssensationen, und sie behalten diese Aufzeichnungen praktisch lebenslang. Kommt der Patient später auf eine solche Schiene, dann kann daraus ein Rezidiv des Gesamtkonflikts resultieren.

Aber außer der eigentlichen DHS-Schiene gibt es auch noch sog. Nebenschienen, also Begleitumstände, die dem Individuum zum Zeitpunkt des DHS auch als wesentlich in Erinnerung geblieben sind. Es können sogar 5 oder 6 Begleitschienen gleichzeitig vorkommen. Wichtig ist zu wissen, dass man von einem solchen Nebenschienenstrang immer auf die ganze Schiene auffährt. Daher der Name Schiene.


Levitating Stone
(Hinzugefügt)
Wir Menschen empfinden diese Schienen als „krankhaft“, wir sprechen dann von Allergie, die es zu bekämpfen gilt. Wir sprechen von Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis etc., und bezeichnen damit wahllos verschiedene Konflikte in ganz verschiedenen Phasen, mitsamt ihren körperlichen und cerebralen Symptomen.

Haben wir das DHS gefunden, mit samt Schienen die damals in der Sekunde des DHS mitgeschwungen haben, dann kann man sie in Zukunft schmunzelnd begrüßen.

Jedoch weiß man auch, dass der eigentliche Konflikt noch nicht richtig gelöst ist.

Beispiel:
Eine junge Frau erlitt wegen einer Amniozentese (zum Zweck des Vaterschaftsnachweises) einen Mutter-Kind-Sorge-Konflikt, mit einem Brustdrüsenkrebs. Sie bekam bei dem Eingriff eine furchtbare Angst, dass das Kind dadurch geschädigt worden sei. In der Folgezeit lief der gesamte Vaterschaftsprozess auf dieser eingefahrenen Schiene, obwohl das Kind längst gesund geboren war. Jedesmal wenn ein Brief vom Rechtsanwalt oder vom Gericht kam, kam sie wieder auf die Schiene und der Brustdrüsenkrebs machte weiter. Das DHS umfasst also nicht nur den akut-dramatischen Konfliktschock, der uns „auf dem falschen Fuß“ erwischt hat, sondern auch den Inhalt des Konflikts, der ja die Lokalisation des Hamerschen Herdes im Gehirn und die Lokalisation des Krebs, der Nekrose oder den Funktionsausfall am Organ determiniert.

Aber wie man sieht, kann in der Sekunde des DHS eben noch mehr passieren: Denn in der Sekunde werden die Schienen gelegt, die in der Folgezeit stets mitlaufen, oder auf denen der Zug in der Folgezeit stets wieder rollt.



Erstellt März 2006. Update 22. April 2007
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.https://freemailng1801.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww%2Epilhar%2Ecom%2FHamer%2Fhamer%2Ehtmhttps://freemailng1801.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww%2Epilhar%2Ecom%2FHamer%2FNeuMed%2FKurzeinf%2FAusloser%2FAusloser%2Ehtmhttps://freemailng1801.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww%2Epilhar%2Ecom%2FHamer%2FNeuMed%2Fnm%2Ehtmhttps://freemailng1801.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww%2Epilhar%2Ecom%2FHamer%2FBuch_Steiner%2Ehtmhttps://freemailng1801.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww%2Epilhar%2Ecom%2FHamer%2FNeuMed%2Fnm%2Ehtmhttps://freemailng1801.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww%2Epilhar%2Ecom%2FHamer%2FNeuMed%2Fnm%2Ehtmhttps://freemailng1801.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww%2Epilhar%2Ecom%2FHamer%2FNeuMed%2Fnm%2Ehtmhttps://freemailng1801.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww%2Epilhar%2Ecom%2FHamer%2FNeuMed%2FSonderpr%2FSonderpr%2Ehtmhttps://freemailng1801.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww%2Epilhar%2Ecom%2FHamer%2FNeuMed%2Fnm%2Ehtmhttps://freemailng1801.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww%2Epilhar%2Ecom%2FHamer%2FNeuMed%2FSonderpr%2FSonderpr%2Ehtmhttps://freemailng1801.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww%2Epilhar%2Ecom%2FFragen%2FHamer%2FLogen%2Ehtmhttps://freemailng1801.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww%2Epilhar%2Ecom%2FHamer%2FNeuMed%2Fnm%2Ehtmhttps://freemailng1801.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww%2Epilhar%2Ecom%2FHamer%2FNeuMed%2FSonderpr%2FSonderpr%2Ehtmhttps://freemailng1801.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww%2Epilhar%2Ecom%2FHamer%2FNeuMed%2Fnm%2Ehtmhttps://freemailng1801.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww%2Epilhar%2Ecom%2FHamer%2FNeuMed%2Fnm%2Ehtmhttps://freemailng1801.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww%2Epilhar%2Ecom%2FFragen%2FHamer%2FProzess2004%2Ehtmshapeimage_2_link_0shapeimage_2_link_1shapeimage_2_link_2shapeimage_2_link_3shapeimage_2_link_4shapeimage_2_link_5shapeimage_2_link_6shapeimage_2_link_7shapeimage_2_link_8shapeimage_2_link_9shapeimage_2_link_10shapeimage_2_link_11shapeimage_2_link_12shapeimage_2_link_13shapeimage_2_link_14shapeimage_2_link_15
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer                                Bearbeitung: Medical-Manager W. Timm
 
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