Menschenkenntnis Lehrbrief IV. - Part 10
 
Hauptwerk 1904-06. Carl Huter
Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

FORTSETZUNG

Ich will hier noch die Ansichten der Anhänger und der Gegner der Entwicklungslehre gegenüberstellen. HÄCKEL schreibt in seiner "Natürlichen Schöpfungsgeschichte": "Ausdrücklich will ich hier noch hervorheben, was eigentlich freilich selbstverständlich ist, daß kein einziger von allen jetzt lebenden Affen und also auch keiner von den sogenannten Menschenaffen der Stammvater des Menschen-geschlechtes sein kann. Von denkenden Anhängern der Deszendenztheorie ist diese Meinung auch niemals behauptet, wohl aber von ihren gedankenlosen Gegnern ihnen untergeschoben worden. Die affenartigen Stammeltern des Menschengeschlechtes sind längst ausgestorben. Vielleicht werden wir ihre versteinerten Gebeine noch dereinst teilweise in Tertiärgesteinen des südlichen Asiens oder Afrikas auffinden. Jedenfalls werden dieselben im zoologischen System in der Gruppe der schwanzlosen Schmalnasen (Catarhina lipocerea) oder Anthropoiden untergebracht werden müssen." Merkwürdig ist es, daß die Entwicklungslehre nicht von Anthropologen, sondern von Zoologen begründet worden ist und verfochten wird; denn LAMARCK, DARWIN und HÄCKEL sind Zoologen.

VIRCHOW, der einst wie ein Papst in der wissenschaftlichen Welt herrschte, war bekanntlich ein Gegner der Entwicklungslehre, er hat dem HÄCKEL das Leben recht sauer gemacht; dadurch konnte HÄCKEL zu Lebzeiten VIRCHOWs nicht zu der Geltung gelangen, die ihm schon lange gebührt, denn mit dem, was HÄCKEL geleistet hat, können die Virchowschen Arbeiten auf dem gleichen Gebiete niemals in Vergleich gezogen werden.

HÄCKEL sagt: Ich verstehe unter Entwicklung im weitesten Sinn die beständigen "Veränderungen der Substanz", indem ich den fundamentalen Begriff von SPINOZA zugrunde lege, in ihm sind Kraft und Stoff untrennbar vereinigt. In ihm bleiben das Gesetz von der Erhaltung der Materie, LAVOSIER, 1789, und das Gesetz von der Erhaltung der Energie, ROBERT MAIER, 1842, unzertrennlich verknüpft, wie verschiedenartig auch die Form im Wechsel des Geschehens sich gestaltet. (Siehe HÄCKEL, Der Kampf um den Entwicklungsgedanken, 1905.)

Auf dem Naturforscher-Kongreß 1877 in München, wo HÄCKEL einen glänzend aufgenommenen Vortrag gehalten hatte, hat VIRCHOW hinterher, nachdem HÄCKEL des anderen Tags studienhalber nach dem Süden abgereist war, einen Gegenvortrag gehalten.

In diesem Vortrag hat VIRCHOW, wie HÄCKEL selbst in einem seiner letzten Werke darlegt, die Entwicklungslehre als gemeingefährlich hingestellt, die von den Schulen ferngehalten werden müsse. Die Zeitgenossen werden sich noch zu erinnern wissen, daß VIRCHOW hierfür den Beifall aller kirchlich-orthodoxen Blätter einheimste. VIRCHOW wurde durch diese öffentliche Gegnerschaft gegen den Darwinismus ein weltberühmter Mann, ein Eckpfeiler aller wissenschaftlich reaktionären Kreise. Ob VIRCHOW dadurch der Wissenschaft selbst einen Dienst erwiesen hat, den er vielleicht beabsichtigte, will ich nicht näher untersuchen, jedenfalls wurde er unabsichtlich ein Hemmnis der Naturphilosophie.

Ich meine, das ehrliche Suchen nach Wahrheit, das einen DARWIN und HÄCKEL beseelt hat, muß denn doch anders gewürdigt werden. Wer die Wissenschaft fördern will, muß die Wahrheit suchen, zu welchen Resultaten er kommt, ist seine Sache oder Sache der Wahrheit.

Mögen subjektive Irrtümer neben der Wahrheit einherlaufen, so ist das menschlich, aber noch lange nicht gemeingefährlich. Ich möchte, daß jedermann Gerechtigkeit widerfahre, und sei es auch einem Gegner.

Ich glaube, daß diese Absicht auch der Anthropologe Professor RANKE mit mir teilt, der anscheinend auch kein Darwinianer in allen Punkten ist, aber doch die Anhänger der Entwicklungslehre sachlich behandelt und ihre Lehren in seinem sehr schönen Werke "Der Mensch" in die Anthropologie, soweit er es für gut fand, eingegliedert hat.

Wenn meine unermüdliche leidenschaftliche Liebe zur Wahrheit mich auch zu manchen anderen Resultaten kommen ließ als HÄCKEL, so gehe ich doch in vielen Punkten mit HÄCKEL zusammen. Da, wo ich mich von ihm trenne, kann ich ihm meine Achtung nicht versagen, weil er sie sich durch ein großes Stück wertvoller naturwissenschaftlicher Arbeit verdient hat. HÄCKEL ist und bleibt eine große ritterliche Erscheinung in der Reihe unserer Naturforscher. Von ihm kann man sagen, er hat um der Wahrheit willen ehrlich gearbeitet. Wenn er philosophisch manche Fehlschlüsse macht, wenn er, und das muß ich am meisten bedauern, den Okkultismus niemals untersucht und kennen gelernt hat, wenn er in seinem Kampf gegen die alte religiöse Weltanschauung und gegen das Papsttum oft zu scharf und fast ungerecht zu werden scheint, so habe ich diesen Mann trotzdem lieb gewonnen, weil bei ihm alles ähnlich, wie einst bei MARTIN LUTHER, aus einem derben, geraden, gutwollenden Wesen entspringt.

Wie erklären sich meine von LAMARCK, LYELL, DARWIN und HÄCKEL abweichenden Anschauungen bezüglich der Entwicklungslehre und Naturphilosophie?

Um sich von den Katastrophen, die auf unserer Erde stattgefunden haben, eine ungefähre Vorstellung zu machen, führe ich auf nachstehender Tafel VIII, das Gewaltige der Dinge vor Augen, das sich teils früher abgespielt hat, teils sich jetzt noch auf unserer Erdoberfläche vollzieht.

Tafel VIII      1.

1. Zeigt einen ungeheuren Regenfall, mit gewaltigem Donner, Blitzen und Erdbeben einhergehend, wobei Tausende von Metern hoch gewaltige vulkanische Feuerschlünde emporstiegen. Wo bleibt das in solch gigantischem Treiben der Naturgewalten die ruhige Entwicklung des Lebens; Muß da in den Erdstrichen, wo sich solches abspielte, nicht alles plötzlich zugrunde gehen? Wie wenige Erdteile blieben verschont, wo das Leben ruhig fortgedeihen konnte? Gewiß waren es wohl größere oder kleinere Teile, von wo aus sich blühendes Leben neu entfalten konnte, aber diese Quellen waren sicher zugleich auch die Wiegen von neuen Wunderschöpfungen, von denen wir nicht wissen, wie sie entstanden sind. Auch die Bibel weiß darüber nichts Genaues zu berichten.

Tafel VIII      2.

2. Zeigt riesige Geiser oder Wasserausbrüche aus dem Innern der Erde. Siedend heiß, turmhoch werden hier die Wassermassen emporgeschleudert.

Tafel VIII      3.

3. Erdspalten. Die Erdoberfläche tut sich auf, oft wenig, oft weit und verschlingt alles, was darauf lebt und webt, in ihre dunklen, unermeßlichen Tiefen.

Tafel VIII      4.

4. Ein Feuermeer in dem Kessel eines Kraters, wo die glühend heiße Lava hin und her wogt. Ähnlich so können tosende Wasserfälle ein gigantisches Schauspiel geben, aber alles, was lebt, muß sich solchen Kraftausbrüchen der Natur fernhalten, um nicht von dem Strudel erfaßt und vernichtet zu werden.

POMPEII  
(Hinzugefügt)

5. Der Vesuv, welcher schon oft ganze weite Landstrecken in wüste Einöden verwandelt hat. Ganze Städte sind unter der Lava und dem Aschenregen des Vesuvs vernichtet worden (Herkulanum und Pompeji).

5.                                    Tafel VIII                                6.

6. Ein atmosphärisches Schauspiel, das heute noch auftritt, wenn auch mehr harmloser Natur. Wie ein gewundenes leuchtendes Band, das vom Himmel herabhängt, zeigt sich hier die hohe Luftschicht des Nordens. Man denke sich aber die tatsächlichen Niederfälle und Niedersenkungen großer finsterer Massen von oben, aus den höchsten Regionen der Erdatmosphäre, die, wie ich nachgewiesen habe, in den Urzeiten der Erde stattgefunden haben!

Hier schweigt unser Denken, und diese gewaltigen Tatsachen reden eine andere Sprache; es ist die, woraus alle großen Naturrelgionen entstanden sind. Eine solche Gewaltsprache der Tatsachen der Natur mußte die Menschen zu Überzeugung ihres Nichts vor einem großen Etwas in der Natur führen, und die Annahme persönlicher hoher Wesen war die naheliegendste Theorie, welche sie annahmen. Zürnende Götter, die zerstören, liebende, die gnädig sind, schonen, aufbauen, neu schaffen - wer konnte etwas anderes als das glauben? Ich überlasse bei diesen Betrachtungen hier jedem das eigene freie Empfinden, aber ich hielt es für meine Pflicht, diese Naturtatsachen vor Augen zu führen, um zu zeigen, daß die Entwicklung sehr oft durch Katastrophen durchbrochen wurde, und auch um zu beweisen, daß der Gottes- oder Götterglaube unserer Vorfahren von der rein naiven Naturbetrachtung aus durchaus nicht so unvernünftig war, wie es oft hingestellt wird, vielmehr hatte er für die damalige Zeit seine völlige Berechtigung. 

Auch uns bleibt nichts anderes übrig, als wieder religiös zu werden, wenn auch mit ganz anderer Gotteslehre und Weltanschauung, nämlich: der Kallisophie. Ist nicht jeder Tod eines Lebenwesens eine Katastrophe? Geht nicht aus aus dieser Katastrophe eine Wunderschöpfung hervor? Ein Leben nach dem Tode? -

Ich glaube darum an die in der Natur liegende wunderbare Schaffenskraft und folgere, daß, wenn die Natur gewaltsam zerstört, sie dann auch Mittel hat, wunderbar schnell wieder aufzubauen. Ja, Besseres kann sie wieder hervorbringen, als was sie zerstört hat. Ich bin auch überzeugt, daß nie völlige, sondern stets nur teilweise Zerstörungen in der Natur vor sich gehen, daß es also so ist, wie ich es schon im dritten Lehrbriefe darlegte. Große Gebiete und alle ihre Lebensorganismen gingen in so und soviel Zeitperioden durch Katastrophen zugrunde, große oder kleine Oasen blieben verschont, in diesen gingen wunderbare Neuschöpfungen vor sich, und zwar meiner festen Überzeugung nach auf natürlichem Wege, d.h. es entstand nichts spontan, was auf dieser Erde von Dauer ist. Aber die Entwicklung, die sonst vielleicht hunderttausend Jahre brauchte, verlief hier vielleicht in ebensoviel Tagen oder Wochen, durch wunderbare Umstände begünstigt.

Dabei bleibt für mich die natürliche Entwicklung auch für diese Annahme der Wundernaturschöpfungen bestehen. Also die Deszendenzlehre und die Selektionsidee verbinde ich mit den wunderbaren Naturschöpfungen. Ja, ich glaube fest, daß die Liebe in der empfindenden Materie gerade darum so gewaltig nach jeder Katastrophe angefacht wurde, daß die Materie wundertätig werden mußte, und daß sie diese Liebe zu den alten Lebewesen, die bei den Katastrophen übrig blieben, in gleichem Umfange auf die neuen übertrug, welche aus ihrem Liebessehnen wie Märchenbilder neu entstanden. Hierdurch erkläre ich mir solche enorme Neuentfaltung von Leben nach jeder grandiosen Tragik.

Unter solchen Umständen, glaube ich, ist im Anschlusse an den Affen auch der Urmensch entstanden, parallel dem Affen - denn die Natur schafft immer eine höhere Stufe, aber auch als typisches höheres Primatenglied. Auch die heutigen höheren Tiere zeigen eine höhere Stufe in ihrer edleren Körperform als die Tiere der Tertiärzeit. der heutige Mensch ist aber noch viel mehr edler, als es die hochstehenden Menschenaffen sind.

Das Fazit, was sich hieraus ergibt, ist, die biblische Schöpfungsgeschichte ist nicht mehr annehmbar, sie ist schwaches Menschenwerk, oder aber, steckt so etwas wie verhüllte Wahrheit darin, so ist es die, welche ich hier lehre.

Die Entwicklungs-, Deszendenz- und Selektionslehre ist viel wahrscheinlicher und wahrer als die biblische Schöpfungslehre, aber auch diese modernen sogenannten wissenschaftlichen Anschauungen lassen offene Lücken, sie enthalten also noch nicht die ganze, die volle Wahrheit. Erst durch diese Lehre wird die neuere Naturphilosophie befriedigend ergänzt, und damit wird eine Naturwissenschaft und Natur-religion begründet, und beide werden, wie wir im weiteren sehen wollen, har-monisch vereinigt. Das Studium der Entwicklungs-, Deszendenz- und Selektionslehre muß daher, wenn auch in einem neuen Lichte, nach wie vor unser ernstestes Bestreben sein.

Die Verdienste eines LAMARCK, LYELL, DARWIN, HÄCKEL und anderer, sie werden für die geistige Entwicklung der Menschheit unsterblich bleiben.


E. Die Embryologie

Der geniale Embryologe BOVERI hat nachgewiesen, daß sich die charkateristische Kernzusammensetzung der Mutterzelle nach der Befruchtung nur immer auf eine Zelle fortpflanzt, woraus schließlich später die Geschlechtszellen im reifen Organismus entstehen, weibliche Eierzellen und männliche Samenzellen (Spermtozoen). Eizellen soll der normal weibliche menschliche Körper zirka 50-60.000 in seinen Eierstöcken beherbergen, von denen nach der Reife sich alle Monate eins ablöst. Die weiblichen Eierzellen können 40-50 Jahre alt werden. Die männlichen, besonders menschlichen Samenzellen besitzen eine außerordentliche Lebenskraft, sie sind bis 48 Stunden nach dem Tode im Körper noch lebend vorgefunden worden, auch sterben sie erst in einer 10 Grad höheren oder niederen Temperatur, als der menschliche Körper sonst vertragen kann, ab. Eingefroren bei 1 Grad C. bleiben sie mehrere Tage lebend und ihre starken energischen Selbstbewegungen nehmen sie nach dem Auftauen wieder an*).

*) RANKE, Der Mensch. I. Band, S. 92. 1894. Im mütterlichen Organismus hat man sie nach stattgehabter Übertragung noch acht Tage vollständig lebensfrisch in voller Bewegung beobachtet.

Die Hauptzelle ist also sozusagen Geschlechtszelle, und sie ist die Leitzelle im Organismus. Alle anderen Zellen sind mehr oder weniger differenziert, aber in der einen Leit- oder Erbzelle bleibt etwas Stabiles, sich Gleichbleibendes, was von Vater und Mutter geerbt ist. Man kann daher mit Recht sagen, das größte Glück ist, gesund und glücklich gezeugt und geboren zu sein.


Weisse Blutkörperchen
(hinzugefügt)

RECKLINGHAUSEN hat zuerst entdeckt, daß die weißen Blutkörper, die Leukozyten, in der Hornhaut des Auges vorwärts krochen. Die Zelle streckt hierbei Glieder aus sich heraus und zieht ihren Körper, wie eine Schnecke ihr Gehäuse, nach. Diese Leukozyten sind die Gesundheitswächter im tierischen und menschlichen Körper, sie saugen Stoffwechselprodukte und Selbstgifte auf und ernähren auch auf geschickte Weise die Körperteile, wohin der Blutzufluß nicht genügend hinfließen kann. Sie sind die Naturheiler im Körper, denn sie wandern auch dahin, wo schädliche Fremdkörper in den Körper eingedrungen sind, oder wo Verletzungen entstanden, um sofort zu helfen und zu heilen.

Das menschliche Ei liegt bis zu seiner Reife in dem Graafschen Follikel, einem kugeligen Bläschen von 6-12 Millimeter Durchmesser, das mit Flüssigkeit gefüllt und ein Produkt des weiblichen Ovariums (Eierstock) ist. Alle 28 Tage, bei normalem Verlauf, platzt ein Follikel, das reife Ei wird ausgestoßen und wandert auf wunderbare Weise in den Uterus (Gebärmutter). Man nennt diesen Vorgang die monatliche Regel oder Menstruation.

Bei dem Zeugungsakt öffnet sich der Gebärmuttermund, und die oft zu Tausenden zählenden Samenzellen, welche dort eindringen, umschwärmen das Ei, nur einem einzigen von sämtlichen Samenzellen jedoch, welche in das Ei einzudringen suchen, öffnet es sich und nimmt es auf. Aber ist der Same drin, schließt sich das Ei auch sofort wieder zu und umgibt sich mit einer Schutzhaut, wohindurch keine weitere Samenzelle mehr eindringen kann. Der ganze Vorgang soll nach SELENKAS Beobachtung sich in einem Zeitraume von 20 Minuten abspielen. Es folgt ein Ruhestadium von gleicher Dauer, und dann beginnt der Furchungsprozeß des Eies, d.h. es bilden sich aus dem befruchteten Mutterei zwei neue, aus jedem dieser wieder zwei usw. Es ist dieses das Wachstum des jungen Lebens.

Es entsteht somit in kurzer Zeit ein Zellenhaufen, der einer Maul- oder Himbeere ähnlich sieht. Durch Ausscheiden von Flüssigkeit in das Innere dieses Zellhäufchen bildet sich die Maulbeerform in ein Bläschen um, die Keimblase oder Blastula, die aus einer einzigen Schicht von Zellen besteht. Nur an einer Stelle zeigt die innere Wand der Keimblase eine halbkugelige Zellenverdichtung, die sich später zum Fruchthof ausbildet.

Diese Stelle der Keimblasenwand ist das Grundstück, worauf der ganze nachfolgende Körper aufgebaut wird. Die Eihülle (Zona peliscida), die diesen Entwicklungskörper (Embryo) umgibt, wird immer dünner.

Levitating Stone
(Hinzugefügt)
Jedem zum Erfolg in praktischer Menschenkenntnis zu verhelfen, dazu soll dieses Lehrwerk besondere Dienste erweisen.



Erstellt 1994. Update 26. März 2007.
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
Hauptwerk. 2. Auflage. 1929. Hrsg. Amandus Kupfer

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.
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