Freimaurer-Schweden - Part 3 Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

Fortsetzung

Boucher (1703-1770)

Die fünf Bilder von Schloss Mentmore


Angler und Liebespaar mit Raute. Rekonstruktion Volker Ritter. Hamburg

Bild oben wird folgend erklärt.


Boucher als Verbindungsglied zwischen den wissenden Malern und der  Schwedischen FM
Boucher (1703-1770) war Freimaurer (Lennhoff, S.44, Sp. 212). Er kam früh zu Ansehen und Ehren und erhielt bereits mit 20 Jahren den Grand Prix. Er war Direktor der Königlichen Akademie und Erster Hofmaler.

'1739, 3. August, Lundberg bringt C.G. Graf Tessin zu einem Besuch bei Boucher in sein Studio, nur fünf Tage nach Tessins Ankunft in Paris als schwedischer Botschafter' (Cat. 21).

„1740, 22. Juli, Tessin schreibt extatisch an Harleman, um zu sagen, dass Boucher 'Eine Geburt der Venus' (Eine Mythologie, der Verf.) für ihn malt” (Cat. 21).

„1741, 1. August, Tessins erste Verschiffung von Bildern zurück nach Schweden, darunter die 'Geburt der Venus', der 'Blick auf Tivoli' (eine Vedute, der Verf.)... und ein Pastell-Portrait von Madame Boucher” Cat. 21).

„1742, 20. Juli, Abreise von Grad Tessin von Paris, nachdem er eine zweite Sammlung von Bildern vorausgesendet hatte, darunter die ‚Leda’ (eine Mythologie, der Verf.) und die ‚Frau, die ihr Strumpfband befestigt’ (ein Genre-Stück, der Verf.)” (Cat. 22).

„Von allen Kunden Bochers war der schwedische Botschafter Graf Tessin sicherlich der kongenialste und so auch derjenige, der das Beste aus Boucher herauszog. In einem Reichtum der Arten. Man kann es nur glauben, wenn Harleman aus Paris an Tessin... schrieb...: „Armer Boucher, seiner schöne Frau... und so manch anderer Künstler fragen mich mit Tränen in den Augen ob sie sich nicht Ihrer Excellenz in Schweden zugesellen können. Und ich bemerke mit großem Bedauern, dass unsere Möglichkeiten zu gering sind für solch große Persönlichkeiten” (Cat. 195)

„Der Erfolg der Leda-Komposition war derart, dass er diese zweimal malte... Einer der besonderen Kniffe an Bouchers Schaffen war, dass er sehr gerne eine zweite eigenhändige Version schuf und signierte, wenn die erste an einen ausländischen Kunden ging, so dass die Vergleichsmöglichkeit vermieden wurde... Nur die Venus und das Strumpfband gingen unkopiert nach Schweden, wahrscheinlich weil beide von Tessin ausgesucht und gekauft wurden, dessen intensiver Enthusiasmus für insbesondere ersteres Boucher keine Chance gab es zu tun, bevor jener es mitnahm und eilig nach Schweden schickte” (Cat. 201).

„1744, November, Ankunft von Harleman in Paris, um Möbel für den Königlichen Palast in Stockholm zu bestellen. Er bestellte sechs Über-Tür-Bilder bei Boucher... ” (Cat. 24).

„1745, Mai. Kron-Prinzessin Louisa Ulrica von Schweden bestellt vier Bilder über die Tageszeiten, von denen jemals nur ‚Der Morgen/Die Putzmacherin’ (eine Allegorie, der Verf.) 1746 gemalt wurde” (Cat. 25). „Dieses reizende Bild... war tatsächlich Bouchers letzte Behandlung eines solchen Genre-Innenbildes-Themas” (Cat. 224). „Es ist eine verständliche Überraschung, dass es eine autographische Replik in der Wallace Collection in London gibt” (Cat. 227). „...Vielleicht verhinderte ihn der Erfolg, so dass er sich lossagte von dieser verlangten Art von Thema... Seine eigene Beschränkung... führte ihn möglicherweise zum Verzicht zugunsten anderer größerer Bereiche seiner Kunst: Religiöse Arbeiten und Portrait” (Cat. 229).

„Obwohl Boucher bis April 1750 nichts getan hatte schrieb Boucher an Scheffer, um ihn seiner guten Absichten zu versichern...aber es kam nur heraus, dass er noch nicht begonnen hatte, seitdem er Tessin um Anweisungen gefragt hatte... ” (Cat. 226). „Äußerst verdammt für Bouchers vorausgehende Lügen und Ausflüchte war der Umstand, dass er nicht einmal mehr die Maße der ‚Putzmacherin’ hatte, um das Pendant zu malen... It was no doubt this that finally cooked his goose, denn wir hören nicht mehr vom Bild, noch von ihm, in den verbleibenden zwei Jahren von Scheffers Korrespondenz mit Tessin. Es war ein trauriges Ende einer fruchtbaren Beziehung zwischen Maler und Patron... ” (Cat. 227).

1758 Boucher malt das „Liebespaar” (Hentzen, 162).

1759 Boucher malt den „Angler” (Hentzen, 164).

1761 Boucher malt „Ein Mädchen und ein Vogelfänger” (Hentzen, 164).

1762 Boucher malt „Ein Mädchen und ein Hirte” und „Ein schlafendes Mädchen und ein Gärtner” (Hentzen, 164). 

(Diese fünf Bilder gelten als die fünf Mentmore-Bilder, s.u.).


„1762, August, Ankündigung von zwei Tiefdrucken von Floding nach Boucher in einer neuen Manier der Lavierung: Apollo und Daphne und Ein Wachraum, den Brüdern Carl Frederik und Ulrik Scheffer, dem ehemaligen und gegenwärtigen schwedischen Botschafter in Frankreich verehrt” (Cat. 33) (Gesandte in Paris: C.F. Scheffer: 1743, Ulrik Scheffer: 1761-1766).

Die Zusammenarbeit der Freimaurer- und der Kunst-Geschichtsscheibung bringt das Besondere ans Licht:

• Boucher, selbst Freimaurer, hatte zu den höchsten schwedischen Freimaurern seiner Zeit Kontakt: Tessin, Scheffer.

• Boucher war für Graf Tessin äußerst wichtig.

• Bouchers Beziehung mit Graf Tessin war kongenial und anhänglich.

• Boucher arbeitete auf Bestellung für Graf Tessin, für die schwedische Kron-Prinzessin und für den schwedischen Hof.

• Boucher war 1746 nicht mehr gewillt, Sittenbilder/Allegorien zu machen, er bevorzugte da schon religiöse Themen. Der Kontakt brach ab.

• Boucher widmete 1762 zwei Drucke den Gebrüdern Scheffer.

Diese Widmung sollte verwunderlich sein, da doch der Kontakt angeblich eingeschlafen war. Was liegt vor, wenn eine derartige Widmung geschieht? Was hat die andere Seite geleistet, dass sie dessen würdig ist? Es wird etwas Geheimhaltungsbedürftiges vorliegen, denn sonst wäre es auch mitgeteilt worden.

Was die schwedischen führenden Freimaurer jener Zeit beschäftigte, wissen wir schon: Das schwedische System wird ausgebaut: 1752 Johannisloge, 1756 Andreasloge, 1759 Kapitel, 1760 die Symbolische Loge, 1760 die Große Landesloge, 1762 die Obermeisterschaft des Königs als Protektor, der Ritus wird ausgeformt. – Und zum Ende dieser Aufbauzeit eine Danksagung von Boucher 1762. 

Es sieht so aus, dass Boucher die Mentmore-Bilder von 1758-1762 an die schwedische Freimaurerei (Symbolische Loge?) lieferte. Dafür sprachen:

• Diese Bilder sind, nachdem sie gemalt wurden, nicht mehr auffindbar, bis sie 1851 im Schloß Mentmore in England beim Baron Amschel-Nathan de Rothschild (1810-1876) auftauchen (s. Hentzen, 159).

• Boucher malte von diesen Bildern eigenhändige Repliken, was er nur tat, wenn diese ins Ausland verkauft wurden: Die Titel der Großformate sind recht treffend „L`heureux Pêcheur” (Der glückliche Angler) und „Le Retour du Marché” (Die Rückkehr vom Markt) (Hentzen, 166).

• Diese Bilder beinhalten ein freimauerisches Programm mit rituellen Arbeitsmöglichkeiten (siehe raum&zeit Nr.71, s.u.).

• Dieses Programm ist christlich bestimmt, es handelt sich also um religiöse Bilder (s.u.).

Nach den wichtigen und fruchtbaren persönlichen Kontakten (Tessin, Scheffer), nach Tessins Gabe, eine  Vielzahl der Bild-Arten aus Boucher herauszuziehen (Mythologie, Vedute, Portrait, Genre, Allegorie und eben auch Kultbild), nach Bouchers Verkaufspraxis (Kopien bei Auslandsverkäufen), nach Bouchers Bildmotiven (nach 1746 religiöse), nach dem Bedarf der schwedischen Freimaurer nach geistigen Anregungen (Bearbeitung des Ordensaufbaus), nach dem Repräsentationsbedarf (Obermeisterschaft des Königs 1762), nach dem Charakter der Mentmore-Bilder (christlich, freimaurerisch und rituell benutzbar) und nach den zeitlichen Zusammenhängen (1752-1759-1762 und 1758-1762) zu urteilen (und da keine andere derart enthusiastisch begierige ausländische Bedarfsstelle bekannt ist) kommt nur diese Beziehung von Boucher zu Schweden evident in Frage. 

Und eine Danksagung an die Gebrüder Scheffer (1762) wird verständlich als Abschluß einer fruchtbaren Zusammenarbeit (1762). (Eine englische Loge wäre auszuschließen wegen fehlender derartiger Kontakte und auch, weil die englische Freimaurerei gegen 1760 noch nicht symbolisch war und auch nicht rein christlich).



Die fünf Bilder von Schloss Mentmore 
Dieser plausible Schluß setzt nun voraus, dass in den Jahren vor der Fertigstellung jener fünf Mentmore-Bilder (1758-1762), also in der Zeit des schwedischen Ordnes-Ausbaus (1752-1759) intensivste Beratungen zwischen Boucher und den schwedischen Freimaurern stattgefunden haben müssen. 


„Verborgene Geometrie“ von Albrecht Dürer

Dabei wird Boucher sein Wissen über die „Verborgene Geometrie”, die er von Dürer ererbt hatte, unter höchst sympathischen Freimaurer-Brüdern mitgeteilt haben. (Möglicherweise wird er dann auch vorher der französischen Freimaurerei Hilfen gegeben haben).

Die fünf Mentmore-Bilder, die in ihrer rekonstruierten Größe gezeigt werden (Ritters: Angler, 65, 86, 106) bedeuten:





Boucher: Die fünf Mentmore-Bilder

• Der Angler (Abb.): Die große Angel reicht bis in die hellste Stelle des Bildes. Der Johannis-Maurer sucht „Wahrheit und Licht” (Fred. V, 50) des ersten Tempels (das gottnahe, reine Herz) nach der Maßgabe von rechtem Winkel und Kubus (rechtwinklig ist der Zickzackweg des Kehret-um, siehe raum&zeit Nr.71). Die beiden x-förmig gekreuzten Bäume links bedeuten das Andreas-Kreuz. Der Andreas-Maurer geht durch Tag und Nacht (dunkle Tür links – heller Bogen rechts) auf der Suche nach dem „Verlorenen” (des ursprünglichen, reinen Herzens, des Gottesnahmens, Fred. V, 50). Als Trümmer vom Verlorenen, vom ersten Tempel, liegt rechts unten ein Baumstammstück als Säulenstück (wie auch im Liebespaar). Hinter und über dem Netz links, wie hinter einem Schleier, kehrt eine Taube zu zweien zurück, ein Vorgriff auf die Symbolik der Vereinigung in der Dreieinigkeit im Bild vom Liebespaar.

• Das Liebespaar (Abb.): Der Herr rechts im Bild in Rot ist Gottvater (=rot, Lipffert, 77). Die Dame an seiner Stelle in Gold ist der Hl. Geist (=gold, Lipffert, 75; beide auf 36 Rasterfeldern). Die herannahende (nicht vorbeieilende) Winzerin in Blau ist Christus (=blau, Lipffert, 74; auf 24 Rasterfeldern), der in die Dreieinigkeit zurückkehrt (36+24 = 60, d.i. die Zahl des „höchsten Gottes”, Endres 271).

Der Johannis-Maurer verfolgt den Fingerzeig des Johannes (s. die Angel). Der Andreas-Maurer folgt dem Andreas, der Jesus nachfolgte (s. das X-Kreuz). Wer Christus nachfolgt, mag zurückfinden in die „Wesenheit Gottes” (Noorden, 123) (s. die Rückkehr).

Angler und Liebespaar mit Raute (Rekonstruktion)

• Ein Mädchen und ein Vogelfänger (Abb.): Ruinenstaffage und der Vogel als Bild der Seele verweisen auf (die Bedeutung des Nordens Tod).

• Ein Mädchen und ein Hirte (Abb.): Beide verweisen auf den Süden (Leben).

• Ein schlafendes Mädchen und ein Gärtner (Abb.): Beide stellen sich auf ihre gegenseitige Vereinigung ein, indem jeder spezifische Handlungen des anderen Geschlechtes ausführt (im Zusammenhang mit dem Angler und dem Liebespaar an der Ostwand, Abb.). Sie verbindet im Traum (gleichabständig) die Hand des Herrn rechts, die nach Trauben greift, und die Flaschenöffnung links. Sie träumt vom männlichen Berühren dieser Öffnung. Er setzt seinen Ellenbogen auf die Linie „Puttenauge rechts, Baumspitze rechts, Baumstammende links”, so dass hier eine in drei gleichlange Stücke geteilte Strecke entsteht. Das Teilen eines Teilbaren, das Vermehren, ist weiblich (s. die weibl. teilbaren, geraden Zahlen; die männl. unteilbaren Zahlen, Endres, S.28). Jeder realisiert die Qualität des anderen, möglicherweise im Vorgriff auf eine integrative (nicht additive) Vereinigung beider, in der jeder am Wesen des anderen teilhat.


Tempel-Ostwand (Rekonstruktion)

Dann fällt bei den drei schmalen Bildern (die möglicherweise vor Türen standen, (s. Abb.) auf, dass jedes einen nach links weisenden Lichtkegel hat, wie auch im Liebespaar, wovon der Angler nur eine schwache Andeutung gibt. Aber die rechte, ewige Seite, (Endres, 26), ist im Licht eben stärker. Angler und Liebespaar rücke ich soweit auseinander, bis die helle Raute zwischen ihnen auf der Grundlinie steht (Abb.). Hinter dieser Stelle ist also die Ordenskapelle (für die höchsten Erkenntnisgrade einer Wiedervereinigung) anzunehmen. Soweit (theoretisch der christliche Ordensaufbau (nach der gegenständlichen Bildbedeutung), die sich von Pérau Darstellung von List und Schmeichelei total ab hebt.Eine weitere Unterstützung erfährt das bisher Dargelegte durch englische Quellen:

Aus dem Auktionshaus Sotheby`s teilte mir 1989 Mr. Sommerville, der die Mentmore-Bilder noch 1964 im Schloß Mentmore gesehen hatte, mit, dass der „Angler” nach dem Lageplan links vom Kamin, das „Liebespaar” rechts, in die Wand eingelassen, angebracht gewesen wären. Auch gab er mir den wertvollen Hinweis, dass diese Bilder in Mentmore so hingen, wie sie dort hingen, wo sie auch immer vor 1851 beim Vorbesitzer gehangen hätten. Danach bestätigt diese Verteilung von „Angler” und „Liebespaar” (links und rechts) die rituell nur so schlüssige und richtige Verteilung. Diese Mitteilung ist kunsthistorisch deswegen so einzigartig, da es von dem White-Drawing-Room im Schloß Mentmore, in dem die Bilder (ca. 1851-1964) hingen, keine Fotos gibt, wie mir der Sohn der Vorbesitzer, The Earl of Rosebery, 1989 mitteilte.

Soweit sahen wir schlüssige Zusammenhänge von der Marburger St. Elisabethkirche über Dürers Meisterstiche und Bouchers Mentmore-Bilder bis in die heutige Freimaurei (FO).

Es bleibt noch die Frage, was die Freimaurer heute davon wissen. Ein Aufsatz über esoterische Bedeutungen in Dürers Meisterstichen in der Zeitschrift TAU der Forschungsloge Quatuor Coronati gibt darüber Auskunft. Im letzten Absatz steht:

Melancholia I

„Wenn Fedja Anzelewsky in seinem Buch ‚Dürer – Werk und Wirken’ die ‚Melcancholia’ abschließend so kommentiert: ‚Dürers Kupferstich ist also als allegorische Darstellung der schöpferischen Melancholie des Künstlers zu deuten und kann insofern als symbolisches Selbstbildnis gedeutet werden’, bleibt noch die Frage nach der Quelle, nach dem Ausgangspunkt der schöpferischen In-spiration (d.h. Geist-Einhauchung) und der Be-gabung (d.i. Kraft-Eingabe) unbeantwortet. Anlehnend an Platons Ideen-Lehre stellt sich letztendlich die Frage: ‚Woher kommt die Idee... und warum?’ – wenn nicht ureigens im höheren Sinne eines Auftrages, ihn hier in dieser Welt mit Tat-Kraft wahrhaftig zu er-füllen” (Schulz, 43). Es wird keine Verborgene Geometrie in Zeichnungen mitgeteilt.


Knight´s Templar.     George Washington. Freemason and First President U.S.A.      Adolf Hitler

Wenn in Freimauerei heute keine Kenntnisse darüber (über Dürers Verborgene Geometrie) vorliegen, so kann man über die Gründe Vermutungen anstellen. Einmal berichtet Pérau, dass der Tempel Salomons jederzeit wieder einstürzen kann (II, 275) – durch Verblendung, Hochmut, Ehrgeiz, durch ein kaltes Herz. Dann gibt es noch die Theorie von dem „äußeren Kreis” der Freimaurer um den „inneren Kreis” der Templer, die mehr wüssten und sich zurückhielten und nicht erkennbar seien (Fred. V, 86, 87, 96). Sollte von oder bei diesem Nichterkennbaren noch etwas Nichtvorzeigbares nicht offenbart sein?

Soweit diese Geschichte vom verlorenen Geheimnis der Templer, von der List des Fuchses, von einer abgekochten Gans und von einem krönenden Abschluss in Schweden.“ 

Levitating Stone
(Hinzugefügt)
Quellen:
raum&zeit Nr.76, 1995, s.94-110.
Volker Ritter, Hamburg. Literatur:
Bierman, Hans: Knaurs Lexikon der Symbole, München 1989
Boucher, Francois: Katalog. The Metropolitan Museum of Art, New York 1986 (zit.: Cat.)
Charpentier, Louis: Die Geheimnisse der Kathedrale von Chartres. Köln 1990, 11. Auflage
Endres, F.C.: Schimmel, A.: Das Mysterium der Zahl. Köln 1985, 2. Auflage
Feddersen, Klaus C.F.: Templerische Traditionen und das Ordenskapitel im Schwedischen System. In: Schriften der freimaurerischen Forschungsvereinigung Frederik Nr.5, Flensburg 1989 (zit.: Fred. V)
Feddersen, Klaus C.F.: Über die Anfänge der Freimaurerei in Schweden. In: Schriften...Frederik Nr.7, Flensburg 1991 (zit.: Fred. VII)
Hahnloser, Hans R.: Villard de Honnecourt. Graz 1972
Henzen, Alfred: Hamburger Kunsthalle; Erwerbungen für die Gemälde-Galerie im Jahre 1965. In: Jahrbuch der Hamburger Kunstsammlungen, Band 11, Hamburg 1966
Hieber, Otto: Der Johannis-Lehrlingsgrad. Uetersen 1979
Jessen, Arthur: Die Andreas-Freimaurerei und Andreas. In: Schriften...Frederik Nr.3, Flensburg 1986 (zit:: Fred. III)
Kraffert, Wolfram: Freimaurei; Inhalt, Ziele; Methode. In: TAU, Zeitschrift der Forschungsloge Quatuor Coronati, Nr. I/II 92, Bayreuth 1992
Lennhoff, Eugen; Posner, Oskar: Internationales Freimaurerlexikon, Wien 1932, Dießen 1980
Lipffert, Klementine: Symbol-Fibel, Kassel 1956
Mellor, Alec: Die unbekannte Grundurkunde der christlichen Freimaurerei, Uetersen 1980
Noorden, K.H. von: Rauten. Vorträge und Ansprachen im Johannis-Lehrlingsgrad (von 1926-1955, 188 Seiten in 6 Heften). Uetersen o.J.
Pérau, Abbé; Larudan, Abbé: Der verrathene Orden der Freymäurer, Leipzig 1745 (zit.: Pérau I) und: Die zerschmetterten Freymäurer. Frankfurt und Leipzig 1746 (zit.: Pérau II)
Preuß, Erich: Großes Ordensfest des Höchsten Ordenskapitels von Deutschland. In: Zirkelkorrespondenz Nr. 6/91, Uetersen 1991
Ritters, Volker: Verklärung, Erklärung, Aufklärung. „Der Angler” von Boucher. Hamburg 1989
Ritters, Volker: Die Kathedrale von Bayeux mit freimaurerischen Benutzungsspuren. In EFODON-Synesis Nr.8, Rüsselsheim/München 1995
Schultz, Wolfgang: Formen, Zahlen und der Zirkel. Esoterik bei Albrecht Dürer. In: TAU, Zeitschrift der Forschungsloge Quatuor Coronati, Nr. I/II 92, Bayreuth 1992
Thulstrup, C.L.H.: Aufzeichnungen zur Geschichte der schwedischen Freimaurerei. Stockholm 1892, 1. Auflage, Flensburg 1984, 2. Auflage (zit.: Sch.)
Winkelmüller, Otto: Die deutschen Bauhütten. Ihre Ordnungen und die Freimaurerei. Uetersen o.J. (nach 1961)
Bildnachweis: Fotos, Zeichnungen, Rekonstruktionen: Volker Ritters



Ende Freimaurer



Erstellt 2003. Update 4. Juli 2007
© Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung 

Die  Kronen symbolisieren die höhere Natur in jedem Menschen, sein individueller potentieller innerer Adel. Jedermann ist verpflichtet seinen inneren Adel nach Albrecht Dürer und Carl Huter zu heben.
Quicktime-Movie: Who killed John F. Kennedy, 22.11.1963 - Part 4 von 4        19.5 mb. 22:53 min.
 
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